• Daniel I
  • Marie BE

Südostasien Rundtrip

Petualangan 90-sehari oleh Daniel & Marie BE Baca selengkapnya
  • Hanoi Tag 1

    9 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Das Wetter war heute zum ersten Mal eher bedeckt und regnerisch - ideale Voraussetzungen also um nach dem Ausschlafen erst einmal zu joggen 😅

    Anschließend machten wir uns durch das massive Motorrollergewimmel auf in Richtung des Mausoleums von Ho Chi Minh. Der Zutritt ins Mausoleum selbst war leider aus unbekannten Gründen nicht möglich, sodass wir nur etwas durch den umliegenden Park schlenderten, patriotische Videos ansahen und eine einzigartige Pagode auf einer Säule bestaunten.

    Weiter ging es über einen kleinen Tempel zu einer anderen Pagode in der Mitte eines riesigen Stadtsees.

    Nach dem indischen Abendessen setzten wir uns noch ins traditionelle Wasserpuppentheater. Ich war nach den letzten Erfahrungen mit Touristenattraktionen zunächst eher skeptisch und wurde daher sehr positiv überrascht. Statt "Gangnam Style" gab es sehr professionelle Live-Musik und auch das Puppentheater selbst war mit Spezialeffekten und praktischen Gags sehr liebevoll gemacht.
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  • Hanoi Tag 2

    10 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Unser schickes aber komplett fensterloses Hotelzimmer macht es irgendwie schwierig aus dem Bett zu kommen. Gegen Mittag zogen wir dann doch los und besichtigten zuerst einen kleinen Tempel in der Nähe, der inmitten eines Sees liegt. Dort beobachteten wir einen Kalligraphen bei der Arbeit und kauften ihm am Ende eine hübsche Schriftrolle mit den Zeichen für "Harmonie" ab.

    Danach ging es mal wieder zu einer Train Street, wo man in einer engen Gasse einen Saft schlürfen kann, während direkt vor der Nase ein Zug vorbeirumpelt. Anders als in Thailand fährt der Zug allerdings nicht extra langsam, sondern kommt mit ordentlich Geschwindigkeit quasi direkt auf einen zu, sodass danach schon etwas Adrenalin zu spüren war.

    Am Abend haben wir eine Foodtour gemacht, wo wir in Begleitung eines Guides acht verschiedene Gerichte in kleinen Straßenküchen ausprobiert haben. Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir zufällig durch die Beer Street: nicht nur namentlich war das Erlebnis hier doch sehr ähnlich zum Ballermann. Die Menge an Menschen in jeder Gasse war wirklich unvorstellbar.
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  • Hanoi Tag 3

    11 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Es stellte sich heraus, dass die Mumie von Ho Chi Minh nur an bestimmten Tagen und morgens zu sehen ist. Also mussten wir früh aufstehen, um den Nationalhelden zu sehen. Mit vielen anderen Menschen (Schulklassen und ehemaligen Soldaten) wurden wir in geordneten Reihen durchs Mausoleum geschleust. Anschließend begutachteten wir sein Haus. Dabei wurden wir selbst, besonders Daniel, zum Fotomodell. Europäische Touristen waren eher wenig vertreten und so musste Daniel mit einigen alten Veteranen posieren und Händchen halten.
    Wir hielten uns dagegen an das strenge Kameraverbot, daher gibt es keine eigenen Bilder vom Vormittag.
    Am Nachmittag gabs für uns Trainstreet, die Zweite. Diesmal setzten wir uns in einem Cafe in den 1.Stock und beobachteten das Spektakel von oben: Ganz schön dreckig!
    Der zu unserem Hotel nahe gelegene See lud einfach so zum Joggen ein, dass wir uns ein paar Pfunde vom Leib rannten. Diesmal war die Straße drum herum abgesperrt. Sie wird am Wochenende zur Fußgängerzone mit Attraktionen, sodass uns beim Laufen nicht langweilig wurde.
    Im Tempel mitten auf dem See findet ab und an abends eine Show statt, für die wir Karten gekauft hatten. So lernten wir den „Schildkrötentempel“ noch einmal stimmungsvoll im Dunkeln mit Tanz, Musik und viel Weihrauch kennen.
    Unseren letzten Abend in Hanoi rundete der Besuch in einer Rooftopbar mit süffigen Cocktails ab.
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  • Cat Ba

    12 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Mit Bus und Boot gelangten wir zu unserem nächsten Hotel auf der Insel Cat Ba. Von dort starten auch viele Boote zur Halong Bay.
    Hungrig angekommen mussten wir feststellen, dass jedes Restaurant hier mindestens eine Rezension mit Lebensmittelvergiftung auf Google Maps zu verzeichnen hat. Daraufhin entschieden wir uns für Pizza und beteten zum Buddha, dass wir verschont bleiben. Auf die „frischen“ Meerestiere, welche an jeder Ecke in Becken dahinsiechen, verzichteten wir.
    Anschließend erkundeten wir noch etwas die Bucht und fanden einen schönen Rundweg, den auch die Dorfjugend als Selfie Spot für sich entdeckt hat.
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  • Halong Bay

    13 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

    Unsere Gebete für einen stabilen Magen wurden erhöhrt und so stand heute unsere Tagestour durch die berühmte Halong Bay an. Wir hatten uns mit Cat Ba Ventures extra eine alternative Schiffstour gebucht, um dem Massentourismus auszuweichen. Mit ca 30 anderen Gästen nahm unser Schiff dann auch tatsächlich schon früh eine andere Abzweigung als "die anderen".
    Am Vormittag stand einmal Schwimmen inklusive 3,5m Sprung vom Schiff ins Wasser an.
    Danach tuckerten wir mit einem sehr üppigen Mittagessen gemütlich durch die immer spektakulärere Insellandschaft.
    Nachmittags ging es aufs Kajak und wir paddelten durch mehrere flache Höhle in eine Lagune, sahen Quallen und entfernte Affen.
    Das wunderbar sonnige Wetter war danach leider erst mal vorbei und die zweite Schwimmpause wurde von Regen und Donnergrollen begleitet. Auf einen Tipp unseres Guides hin schwammen wir trotzdem zu einer Insel, stapften ein kurzes Stück in den Urwald und robbten auf der anderen Seite durch eine Höhle wieder heraus. Beinahe hätten wir dann unser Schiff verwechselt 😅
    Bei einer schwimmenden Fischfarm, unserer letzten Station der Tour, meldete sich die Sonne spektakulär mit einem Regenbogen zurück. Schon eine wilde Vorstellung einfach dauerhaft auf einem Floß aus Holzplanken, Styropor und Fässern zu leben.
    Neben den coolen Aktivitäten ist die Landschaft einfach der Wahnsinn. Kombiniert mit dem abwechslungsreichen Wetter musste ich einfach jedes Mal sofort wieder aufspringen, sobald ich mich kurz hingesetzt hatte 📷🙈
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  • Ninh Binh Tag 1

    14 Mei 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

    Den Vormittag über waren wir zuerst laufen und haben danach im Hotel in Cat Ba entspannt bis unser Bus losfuhr. Diesmal sind wir mit einer richtigen Fähre samt Bus übergesetzt. Die Fähre war eher schwerfällig und langsam. Insgesamt war die Busfahrt wohl auch verkehrstechnisch etwas wild, was ich (Marie) zum Glück verschlafen habe.
    In Tam Coc, einem Dorf in der Region Ninh Binh, angekommen, wurden wir sogar noch die 500 Meter zu unserer Unterkunft geshuttelt. Wir übernachten in einem süßen Bambusbungalow neben den Reisfeldern.
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  • Ninh Binh Tag 2

    15 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Für den heutigen Tag hatten wir uns einen Guide gebucht, quasi ein all inclusive Programm. Wir wurden morgens mit dem Auto abgeholt. Als erstes machten wir eine kleine Radtour durch die Reisfelder, die hier noch wunderschön grün sind, da sie reif zur Ernte sind. Wir kamen an einem Schmied vorbei, der die traditionellen Sicheln für die Reisernte restauriert. Der geerntete Reis lag auf unserem Weg überall zum Trocknen auf der Straße aus. Wirklich kaum zu glauben, dass Essen hier auf der Straße getrocknet wird, wo alle Verkehrsteilnehmer darüber fahren! Anscheinend gibt es keinen anderen Platz zum Auslegen.
    Die Besichtigung eines Tempels und einer Pagode durften natürlich auch nicht fehlen. Hier zeigte sich wirklich das Motto unseres Guides: Abseits der Hauptattraktionen das Land kennen lernen. Wir waren fast alleine unterwegs!
    Mittags bekamen wir bei einer privaten Familie super leckeres Essen. Weiter ging unsere Tour mit dem Auto zu einem Freund des Guides, ein Fischzüchter. Er lebt am Rande der Reisfelder nahe eines Kalksteinfelsens auf dem Affen wohnen. Die Hoffnung war diese zu Gesicht zu bekommen. Leider waren die Affen satt, weshalb sie sich nicht blicken ließen.
    Unseren ersten Regenzeit-Gewitterschauer erlebten wir zum Glück in Auto. Danach ging es zu einer Bootstour, welche durch finstere Höhlen führte. Unser Fährmann ruderte die meiste Zeit mit den Füßen, was uns sehr faszinierte. Als letztes besuchten wir die Bich Dong Pagoda, eine Bergpagode.
    Wir waren rundum zufrieden mit unserem
    Guide Toan, sodass wir für übermorgen nochmal einen Tag mit ihm gebucht haben.
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  • Ninh Binh Tag 3

    16 Mei 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Die Tagestour gestern hat uns erledigt, darauf mussten wir erstmal ausschlafen. Zumindest bis 8Uhr sonst hätten wir das Frühstück verpasst.😅
    In unserer Unterkunft konnten wir kostenlos Fahrräder mieten, mit denen wir durch die Reisfelder zur Hang Mua Pagode geradelt sind. Schon deutlich touristischer als gestern, das waren wir ja fast nicht mehr gewöhnt! Uns erwarteten eine sehr schön hergerichtete Anlage und viele Stufen zur Pagode. Belohnt wurden wir mit einem wunderbaren Blick auf den Lotusblumengarten und die umliegenden Felsen. Nach einer Weile begann es zu regnen, was wir aber dank der entspannten Tagesplanung einfach abwarteten, danach noch auf die zweite Pagode stiegen und den Lotusgarten erkundeten.
    Den Abend gestalteten wir sportlich mit Joggen. 🏃🏼‍♀️ 🏃🏻‍♂️
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  • Ninh Binh Tag 4

    17 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir hatten noch einmal Toan für „Wandern in den Reisterrassen an entlegenen Dörfern vorbei“ gebucht. Dafür war eine weite Autofahrt nötig, die wir beide für ein kleines Schläfchen nutzen mussten.🫣😅
    Die Straßen wurden immer abenteuerlicher. Da wussten wir entlegen stimmt schonmal. Fast hätten wir anschieben müssen, weil die Straße noch in Bau ist! Am Dorfladen angekommen, beobachteten wir Frauen, die Bastkörbchen steckten.
    Los ging die Wanderung: Unser Guide lief flink in Oma-Badesandalen bergauf, ich schwitzend hinterher und Daniel im Stop and Race hintendrein. Wir kamen an vielen traditionellen Holzhütten vorbei. Unten wohnen die Tiere und oben die Menschen. Im Garten wird Gemüse gepflanzt. Die Bewohner mit mehr Geld haben schon ein einstöckiges Ziegelsteinhaus mit unfertigem Dach und sparen auf die 2. Etage. Kinder lachten uns schüchtern zu oder winkten, die Erwachsenen schauten uns nach. Hier kommen sonst keine Touristen vorbei!
    Die Reispflanzen rochen so gut, wir bekamen Hunger. Im weit und breit einzigen „Restaurant“ wurde uns die typisch vietnamesische Nudelsuppe Pho serviert. Der hygienische Zustand der Küche und die zwei Ameisen in meiner Suppe ließen uns etwas zweifeln.
    Auf dem Rückweg bat Daniel Toan nochmal bei seinem Freund, der neben den Affen wohnt, zu halten. Eventuell haben wir heute mehr Glück? Nach viel Geduld konnten wir immerhin kleine Gestalten in den Bäumen auf den Felsen durch das Fernglas beobachten. Normalerweise kommen die Affen wohl richtig nah. So ist das eben mit der Natur.🤷‍♀️
    Den Abend ließen wir auf der Reisfeldterrasse unseres Hotels ausklingen.
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  • Ninh Binh Tag 5

    18 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Da wir erst spät abends den Nachtbus nach Sapa nahmen, hatten wir noch einen ganzen Tag in Ninh Binh. Zum Glück durften wir noch die Fahrräder unserer Unterkunft nutzen. Wir fuhren die laut Hotelpersonal für das Fahrrad viel zu weite Strecke (45 min!!) nach Trang An. Dort machten wir eine 3 stündige Bootsfahrt. Es ging durch lange, teilweise enge und flache Höhlen - wir mussten stellenweise gut auf unsere Köpfe aufpassen. Außerdem gab es 3 Stopps, um Tempel anzuschauen. Unsere Ruderfrau hatte einen anstrengenden Job und so freute sie sich, dass wir und die beiden anderen deutschen Insassen fleißig Gebrauch von unseren kleinen Paddeln machten.
    Auf dem Rückweg ins Hotel rasteten wir noch etwas in Liegestühlen am See, was durch Feuerrauch und naher, befahrener Straße nur halb entspannt war. Deshalb fuhren wir zum Abendessen und legten uns lieber in die Liegestühle am Pool unseres ehemaligen Hotels.
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  • Sapa Tag 1

    19 Mei 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Etwas verschlafen plumpsten wir um 6:30 in Sapa aus dem Nachtbus. Direkt stürzten sich Taxifahrer und Wandertouren Anbieter auf uns. Nachdem wir die abgewimmelt hatten, nahmen wir ein Grab ins Hotel. Wir frühstückten ausgiebig und schlenderten bergauf und -ab durch Sapa. Der Markt hier ist sehr traditionell, es gibt viel Fleisch und Gemüse. Wir begegnen vielen Menschen in traditioneller Kleidung der Hmong, die uns bitten, dass wir mit ihnen eine Wandertour buchen oder ihnen eine handgenähte Kleinigkeiten abkaufen sollen. Wir sind fassungslos wie jung die Mütter mit Babys auf dem Rücken sind. Nicht selten tragen auch noch wirklich kleine Geschwister die Babys auf dem Rücken und verkaufen Sachen.
    Abends entdeckten wir noch ein sehr nettes Cafe mit süßem Hofhund und Katze.
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  • Sapa Tag 2

    20 Mei 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

    Auf eine Empfehlung hin hatten wir über Ethos eine 2 tägige Wanderung gebucht. Die Wanderungen sind dort zwar etwas teurer, versprechen dafür, das Geld für die Unterstützung der ethnischen Minderheiten in der Gegend von Sapa einzusetzen. So begann die Tour auch erst einmal mit einer einstündigen Geschichtsstunde zu Vietnam im allgemeinen und den Hmong im speziellen. Aus Sibirien waren sie vor 300 Jahren als wanderndes Volk nach Nordvietnam gekommen und wurden zuerst von den Franzosen für Drogengeschäfte ausgenutzt und danach von den Vietnamesen diskriminiert. Auch schon in Dalat und Ninh Binh hatten wir von unseren Guides mitbekommen, dass die Regierung über Schulbildung, Infrastruktur und Propaganda versucht, die Bevölkerung möglichst „gleichzuschalten“.
    Nach dieser eher ernüchternden Lektion ging es mit dem Auto über abenteuerliche Straßen tiefer in die Berge.
    Die Sonne kam genau rechtzeitig heraus und so hatten wir eine wirklich perfekte Wanderung mit unserer Guide Cha. Sie führte uns durch Reisterassen, ließ uns über schmale Wassergräben balancieren und kleinere Flüsse durchwaten. Nebenher fragten wir sie über den Lebensstil der Hmong aus und sie zeigte uns alle möglichen Kräuter am Wegesrand und Beeren, die die Zunge und Zähne lila machen 😛
    Zum Mittagessen waren wir bei ihr zu Gast und es gab das leckerste Essen, das wir in Vietnam hatten (Spoiler: hierzu gibt es leider ein Nachspiel…).
    Abends erreichten wir unser Homestay: ein einfaches Bauernhaus inmitten der Reisfelder. Wir wurden noch einmal üppig mit Essen und Reisschnaps versorgt - die Nachbarn waren auch eingeladen, als Dank dass sie bei einem Motorradunfall geholfen hatten, von dem die Mutter unserer „Gasteltern“ auch noch schwer gezeichnet war. Beim Kochen durften wir etwas mithelfen und waren stolz auf unser selbstgerollten Frühlingsrollen 🙂
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  • Sapa Tag 3

    21 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    Geweckt wurde ich von Daniel: „Ich habe gespuckt!“ Augenblicklich war ich natürlich hellwach. Der Arme hatte sich scheinbar die ganze Nacht gequält bis am Morgen dann doch alles überall rauskam. Eigentlich seltsam, weil wir beide das gleiche gegessen hatten. Nur beim Mittagessen hatte ich von einem scharf gewürzten Gemüse kaum gegessen.
    Umso schwerer fiel mir das Frühstücken, ich wollte aber nicht unhöflich sein und letztendlich wussten wir sowieso nicht woran die Magen-Darm Verstimmung lag. Unsere Guidin Cha plante angesichts der Umstände den 2. Tag um. Daniel konnte auf dem Dachboden bei der Familie liegen bleiben, in „Klo“-Nähe (Stehklo mit Wassereimer) und bekam einen Kräuterheiltrank. Mit mir unternahm sie eine Rundtour durch den Bambuswald, über weitere Reisfelder bis hin zu einem Wasserfall. Leider war kaum Wasser zu sehen! Ich erfuhr, dass sie 36 Jahre alt ist, 4 Kinder hat und sehr spät, erst mit 17 Jahren, geheiratet hat. Üblich ist es bei den Hmong mit 14/15 Jahren zu heiraten und in das Dorf des Mannes zu ziehen. Auf dem Rückweg gerieten wir durch den steilen Anstieg ziemlich ins Schwitzen. Vor uns trieben Kinder ein paar Wasserbüffel an - das ist ihre Aufgabe während der Schulferien, während die Eltern den Reis anbauen. Die Büffel sind die Geldanlage der Hmong, ab 6-7 Büffel (ca. 1500€ pro Büffel) ist eine Familie reich, erklärte mir Cha.
    Zurück in unserer Unterkunft fand ich einen fiebrigen Daniel vor, der natürlich trotz hartnäckiger Aufforderungen der Hausherrin noch kein Mittagessen essen wollte. Ich dagegen war sehr froh, dass es andere leckere Dinge als gestern gab. Anschließend wurden wir an der nächsten Straße mit dem Dorftaxi abgeholt. Ich beförderte Daniel in unser zivilisiertes Hotelzimmer in Sapa und flößte ihm Elektrolyte ein.
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  • Sapa Tag 4

    22 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

    Juhuu, Daniel konnte wieder salzige Kräcker und trockenes Weißbrot essen. Trotzdem ruhte er sich heute lieber noch etwas im Hotel aus. Ich machte mich auf zum höchsten Berg Vietnams, dem Fansipan. Allerdings nahm ich den Schummelweg mit der Seilbahn, bei dem man nur die letzten paar Meter auf sehr vielen Treppen zum Gipfel steigen muss. An der Seilbahnstation unten angekommen befand sich erstmal ein Park mit Verkaufsständen und Tänzern.
    An der Bergstation wurde man immer wieder über Lautsprecher zur Vorsicht ermahnt. Starke Winde und Regen, rutschige Treppen und gesundheitliche Beschwerden wegen der Höhe sollten beachtet werden. Das einzige, was ich feststellen konnte, waren Kälte und schlechte Sicht. Mich erwarteten außerdem ein riesen Buddha, ein paar Tempel, eine Pagode und dann natürlich der Gipfel. Es machte Spaß Treppauf - Treppab zu klettern bis ich furchtbar Hunger bekam.
    Also ging es schnell zurück ins Zentrum, um Pizza zu holen. Daniel im Hotel knurrte tatsächlich auch schon wieder der Magen. Wir wollten heute aber beide mal lieber kein vietnamesisches Essen. 😜
    Danach gab es eine kleine Fitnesseinheit für mich und dann setzte Daniel seinen Filmmarathon gemeinsam mit mir fort.
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  • Nochmal Hanoi

    23 Mei 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Vormittags drehten wir eine kleine Abschiedsrunde durch Sapa (Daniel wollte unbedingt noch ein Bild von den Hmong-Straßenverkäuferinnen). Unsere Weg-Banh-Mis für die Busfahrt dauerten dann so lange, dass wir fast den Bus verpasst hätten. Zum Glück brachte der Hotelrezeptionist Daniel samt unserem Gepäck auf dem Motorrad schnell den steilen Berg hinauf zum Bus.
    Es ging zurück nach Hanoi. Dafür hatte ich eine romantische Doppelkabine im Bus gebucht - dachte ich zumindest. Leider stellte sich heraus, dass ich stattdessen die Sparversion gewählt hatte. Wir mussten zu zweit in einer normalen Kabine sitzen. Das war dann eher gequetscht anstatt romantisch.😅
    Wieder in Hanoi fühlten wir uns schon fast wie zu Hause. Diesmal hatten wir uns eine Suite mit Balkon gegönnt, der Blick über die Stadt war sehr schön!
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  • Luang Prabang Tag 1

    24 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir haben es uns nicht entgehen lassen, unsere Lieblingsjoggingstrecke um den See in Hanoi noch einmal zu nutzen. Puh, ganz schön warm hier! Anschließend ließ ich mir die Schuhe auf der Straße putzen. Der Schuhputzer wusste schon: „Sapa, Sapa?“ Alle Touristen, die aus Sapa kommen, haben total verdreckte Schuhe.

    Kurzer Panikmoment meinerseits, ich habe die Flüge verwechselt! Das Flugzeug geht nicht um 13:10, sondern schon um 12:50. Zum Glück hatten wir genug Puffer eingeplant, sodass wir pünktlich am Gate eintrafen. Die letzten Dong wurden ausgegeben und schon hieß es: „Tschüss Vietnam, Hallo Laos!“

    Der Flughafen in Luang Prabang war ziemlich klein und süß. Schnell bemerkten wir: Hier gibt es viel grüne Landschaft, weniger Trubel und besonders tropisches Klima - es regnete in Strömen und plötzlich kam die Sonne.
    Nach einer länglichen Einreise starteten wir die übliche Erkundungstour durch die Stadt. Den besten Sonnenuntergang soll man vom Phousi Hill, einem Tempelhügel, sehen. Die Aussicht war wirklich gut, die Sonne zeigte sich jedoch nicht und so flüchteten wir schnell vor den Mücken.
    Der Night Market gefiel mir hier besonders gut, die Souvenirs sahen nett aus, da musste ich mich mal wieder beherrschen. Das Essen auf dem lebhaften Foodcourt war dann auch lecker.
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  • Luang Prabang Tag 2

    25 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 28 °C

    Um 5:30 klingelte der Wecker - den Mönchen zu spenden ist schließlich kein Zuckerschlecken. Trotzdem waren wir scheinbar zu spät dran und so sahen wir nur eine letzte Gruppe Mönche im Tempel verschwinden. Immerhin hörte der Regen auf und wir stürzten uns in den Morning Market. Marie hatte hier viel Freude, da der Markt noch sehr lokal ist (sobald die chinesischen Reisegruppen einmal durchgeströmt waren).
    Danach ging es zum Frühstück und Ausschlafen zurück ins Hotel, was eine gute Idee war, da wir so einem extremen Platzregen entgangen sind.
    Am Nachmittag erkundeten wir die vielen Tempel von Luang Prabang, sahen uns einen halben Sonnenuntergang am Ufer des Mekong an und endeten schließlich wieder auf dem Foodcourt.
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  • Luang Prabang Tag 3

    26 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 26 °C

    Das Wetter sollte heute stabiler bleiben, daher planten wir einen Ausflug zu den Kuang Si Wasserfällen. Für die sportliche Komponente liehen wir uns Mountainbikes, um die knapp 30km inklusive eines kleinen Passes zu überwinden. Die laotischen Straßen sind definitiv für Mountainbikes gemacht 😅
    Am Kuang Si Park angekommen, sahen wir uns zunächst eine Auffangstation für Moon Bears an, die hier in leider immer noch recht kleinen Gehegen vor sich hin schliefen.
    Um den Menschenmassen zu entkommen, wählten wir für den Aufstieg zu den Wasserfällen den steilen und rutschigen Trekkingpfad und wurden an der Spitze mit einem super Ausblick über den Dschungel belohnt. Beim Abstieg sahen wir uns gebührend den großen und die vielen kleinen Fälle and das türkisfarbene Wasser an (inklusive Schwimmeinlage von Marie, bei der sie fast von den Fischen gefressen wurde).
    Auf dem Rückweg machten wir bald einen Stopp für eine überraschend gute Steinofenpizza, da wir seit dem Frühstück nichts Vernünftiges mehr gegessen hatten. Die verbleibenden 25km entwickelten sich traditionell zu einem Wettlauf gegen die Dunkelheit, so dass wir völlig nassgeschwitzt und fertig, aber gerade noch rechtzeitig, am Fahrradverleih ankamen.
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  • Nong Khiaw Tag 1

    27 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute ging es weiter nach Nong Khiaw, ein kleines Dorf im bergigen Norden von Laos. Als wir am Busbahnhof ankamen, sah der Bus schon komplett voll aus. Ob da noch Platz für uns ist? Wir nahmen die Plätze für kleine Menschen (am wenigsten Beinfreiheit, wobei es eigentlich überall eng war), unser Gepäck kam aufs Dach und dann ritten wir los. Die Straßen waren schlecht, der Bus alt und durch die Fenster kam staubige Luft hinein. Irgendwie war es trotzdem lustig und für 3,5 Stunden gut aushaltbar.
    Wir bezogen unsere Unterkunft, ein Holzbungalow mit Balkon zum Fluss Nam Ou hin, sehr süß! Die Mägen knurrten und so machten wir uns auf zu Mama Alex, die uns leckeres Essen kochte, während eine Horde Kinder uns für Fotos belagerte. Anschließend stiegen wir zum Sonnenuntergang auf einen Aussichtspunkt. Der Schweiß stand uns auf der Stirn, aber die Sicht war wirklich toll.
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  • Nong Khiaw Tag 2

    28 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 31 °C

    Der Tag an dem Daniel vom Fluss verschluckt wurde!
    Zunächst aber begann unser Morgen mit einer zweistündigen Bootsfahrt flussaufwärts nach Muang Ngoy. Mit uns im Bötchen saßen vier weitere Touristen, der Guide Ken und ein Steuermann. Die Aussicht war prima und das Wetter uns wohl gesonnen. Das Boot war so laut, dass wir beim Aussteigen ein Gefühl in den Ohren hatten, als wären wir eine Nacht im Club gewesen.

    Für den ersten Landgang mussten wir über eine Holzplanke gehen. Daniels beschwingter erster Schritt ließ das Brett kippen, ein Ausfallschritt auf einen schwimmenden Baumstamm nützte gar nichts, das Geländer (Bambusstamm) war schon außer Reichweite, und schwups fiel Daniel ins Wasser. Ich ging davon aus, dass er gleich maximal knietief im Wasser stehen würde. Pustekuchen, der braune Fluss war scheinbar bodenlos. Ich konnte ihm gerade noch beherzt unter die Achsel greifen, bis er sich am Bambusgeländer selbst hochziehen konnte. Handy und Kamera waren natürlich komplett untergetaucht! Das gute neue Handy hält das wohl aus, die Kamera samt Objektiv ist nach ausgiebigem Trocknen voll funktionsfähig, aber noch unter Beobachtung. Was ein Start in den Tag!

    Weiter ging es auf einem steilen und seeehr matschigen und rutschigen Weg zu einem tollen Aussichtspunkt und mehreren beinahe Abstürzen unserer Gruppenmitglieder. Wir besuchten außerdem eine beeindruckende Höhle, die im Krieg 100 Menschen als Wohnort diente. Ken führte uns in sein Dorf Ban Na Village. Hier wird noch viel an großen Webstühlen gearbeitet. Wobei wir uns fragten, ob das eher als Tradition für den Tourismus aufrecht erhalten wird.
    Anschließend fuhren wir flussabwärts nach Sop Keng. Hier bekamen wir Lunchpakete. Dieses Dorf gefiel uns noch besser, es war viel los, denn es fand eine Beerdigung statt. Schließlich wanderten wir zu den Tad Mook Wasserfällen, wo wir uns uns endlich abkühlen und den Matsch von den Beinen waschen konnten. Leider gab es dort kleine, fiese Bienen. Beim Umziehen hat mich eine in den Arm gestochen, Autsch!

    Auf dem Rückweg machten wir halt bei der Yensabai Organic Farm. Sogar Daniel wäre zum Gitarrengeklimper unseres Guides fast eingeschlafen in der Hängematte. Aber nichts da! Nach kurzer Bootsfahrt, stiegen wir auf Kayaks um und paddelten die restliche Strecke zurück.
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  • Nong Khiaw Tag 3

    29 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 31 °C

    Oh schon Halbzeit?! Wahnsinn! Den heutigen Tag haben wir zur Entspannung genutzt. Nach den leckeren Pfannkuchen am Frühstücksbuffet krochen wir zurück in unseren Bungalow. Am Nachmittag schlurften wir ins Dorf. Es fühlte sich deutlich wärmer an als 31 Grad.
    Ich gönnte mir eine Portion Mango sticky Rice.😋 Dann erkundeten wir etwas die Hintergassen, schauten in die Häuser und begrüßten Kinder.
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  • Luang Prabang Tag 4

    30 Mei 2024, Laos ⋅ ☁️ 34 °C

    Erstmal ging es heute wieder in einem ruckeligen Bus zurück nach Luang Prabang. Der Bus war genauso voll wie auf dem Hinweg. Prinzipiell gab es eine Klimaanlage, geschwitzt haben wir trotzdem. Der Busfahrer hatte es eilig, weshalb wir über die Schlaglöcher drüber donnerten. Etwas mitgenommen kamen wir in Luang Prabang an und checkten in dem Hotel ein, in dem wir zuvor schon waren.
    Nach einer Mittagsstärkung liefen wir durch die Hitze zum UXO Visitor Center. Über Laos allein wurden mehr Bomben abgeworfen als im gesamten 2. Weltkrieg! Die Schiksale der Laoten, die durch im Krieg liegen gebliebene Bomben verletzt wurden, bewegten uns sehr. Dramatisch wie wenig Schutz und medizinische Versorgung hier vorhanden sind.
    Abends gingen wir am Mekong Ufer an Bord, um die Sunset Tour zu machen. Endlich gab es mal einen schönen Sonnenuntergang! Ich wagte es den Lao Mojito zu trinken, der inklusive war, während sich Daniel ans Pepsi hielt. Sehr entspannt schipperten wir zurück zur Anlegestelle. Anschließend blieben wir unserem „Roti“ Stand auf dem Nachtmarkt treu und aßen dort salzige und süße Crepe ähnliche Teigflatschen.
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  • Luang Prabang Tag 5

    31 Mei 2024, Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir gaben den Mönchen eine zweite Chance. Pünktlich um 5 Uhr klingelte der Wecker, eine halbe Stunde später standen wir auf der Straße bereit. Wir folgten der ersten Mönchskolonne. Sie bekamen hauptsächlich Süßigkeiten und Reis gespendet. Für den Reis haben sie eine Blechbox um den Hals hängen, die Spendenden quetschen ein paar gekochte Reiskörner in der Hand zusammen und stecken sie den Mönchen in ihre Boxen. Ob der Reis anschließend wirklich gegessen wird?! Teilweise waren die Mönche noch ziemlich jung!
    Wir hatten uns beim Aufstehen gleich in die Sportkleidung geschmissen, um, nachdem die Mönche verschwunden waren, gleich zu joggen. Obwohl keine Sonne zu sehen war, war es ziemlich heiß, trotzdem hat es uns sehr gut getan. Anschließend konnten wir uns im Hotel erholen, bis unser Shuttle zum Flughafen kam.
    Next Stopp: Thailand! 🇹🇭
    Chiang Mai muss noch auf uns warten, nach einem Streetfood Mittagessen wir nahmen gleich den Bus weiter nach Pai. Uns fehlten etwas die Schlaglöcher aus Laos, dafür gab es umso mehr enge Kurven!!
    Wir kamen mitten in der Straße des Nightmarkets an. Es sah sehr einladend aus und so stürzten wir uns, nachdem wir in unser schickes Bambushüttchen eingecheckt hatten, ins Getümmel. Uns fiel gleich auf wie viele europäische Touristen hier sind und dass einige in anderen Sphären unterwegs sind.
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  • Pai Tag 1

    1 Juni 2024, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einem entspannten Morgen in unserem schicken Gartenbungalow mit wirklich gutem europäischen Frühstück (Marmeladenbrot juhu!) wollten wir uns einige Sehenswürdigkeiten in der weiteren Umgebung ansehen. Nur wie kommen wir hin? Die kurvigen und welligen Straßen reizten mich schon sehr, einen Roller zu leihen, aber die angekündigten starken Regenfälle zusammen mit den vielen Rollerunfällen und Verletzungen, die wir schon gesehen hatten, hielten uns doch davon ab. Zum Glück starten in Pai die Touren erst am späten Vormittag, so dass wir spontan noch aufspringen konnten.
    Der Platzregen kam dann auch schon auf dem Hinweg zur Nam Lod Cave zum ersten Mal und flutete die Bergstraßen in Sturzbächen. Gut, dass wir im Pickup unterwegs waren.
    Die Höhlen waren beeindruckend groß, auch wenn wir wetterbedingt leider nur einen von drei Abschnitten betreten konnten.
    Nach einem kleinen Mittagessen ging es zurück Richtung Pai an einem Viewpoint vorbei, der aber komplett in den Wolken lag. Unsere Gruppe auf der Ladefläche war trotzdem gut gelaunt - auch als der nächste Gewitterschauer durchkam.
    Letzte Station war der Pai Canyon, an dem wir sehr viel Zeit hatten, da die anderen Attraktionen schneller gingen als geplant. Auf einmal hielt das Wetter und wir konnten diese beeindruckende Landschaft ausgiebig erkunden (inklusive kleinerer Kraxeleien auf sehr losem Untergrund).
    Nach dem Sonnenuntergang ging es zurück nach Pai und wir gönnten uns sensationell gutes Streetfood (und es regnete mal wieder).
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  • Pai Tag 2

    2 Juni 2024, Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Werden wir unsere Wäsche wiederbekommen? Das war die erste Mission des Tages! Wir waren am Abend zuvor zu spät zurückgekommen, und hatten vergessen, dass heute Sonntag ist! Da hat die Wäscherei wohl zu. Zum Glück war dann alles gar kein Problem, ein Mann hat uns dort quasi schon erwartet und streckte uns direkt unsere Wäsche entgegen. Alles ganz entspannt in Pai!
    Anschließend verabschiedeten wir uns von unserem Bungalow und spazierten zum weißen Buddha von Pai hinauf. Fast oben angekommen, fing wieder der Regen an. So hatten wir den Buddha quasi für uns alleine, nur zwei im Regen tanzende Touristinnen blieben eisern ebenfalls da. Ich verkroch mich unter dem Regenschirm - Daniel trotzte dem Regen und hielt nur die Kamera unter den Schirm.
    In der Stadt zurück, gönnte ich mir eine Fußmassage, die war diesmal wirklich gut. Daniel ging zu einem Friseur, wo es wohl etwas spannend zuging. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen und der Preis war unschlagbar.
    Schließlich ging unsere Reise schon wieder zurück nach Chiang Mai. Der Fahrer roch den Feierabend und so bretterte er um die Kurven, dass wir statt 4 Stunden nur 3 brauchten. Im Hotel angekommen, testeten wir mal „Essen bestellen“ über die Grab App, die wir bisher nur für Taxis verwendet hatten. Schon verrückt was und wie hier alles geht.
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