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  • Day 57

    Wir kommen wieder heim 🇻🇳 ✈ 🇩🇪

    May 13, 2023, Black Sea ⋅ 🌬 13 °C

    Von Ho Chi Min aus geht es letztlich, mit über 12 Stunden Flug, ab 22 Uhr weiter gen Heimat: Deutschland wir kommen wieder heim 🇻🇳 ✈ 🇩🇪

    Und diese Zeilen beende ich während wir:
    - noch 3h Flugzeit vor uns haben
    - von 11.500km nur noch 2.500km übrig sind
    - in 11.500m Höhe direkt über dem Schwarzem Meer
    - die Außentemperatur beträgt hier oben -56°C
    - mit einer Grundgeschwindigkeit von 870 km/h

    Irgendwie haben wir irgendwelchen Schlaf, in sämtlichen Positionen, stückweise zusammenbekommen. Laut vietnamesischer Zeit ist es schon 8:25 Uhr, während es in Deutschland 3:25 Uhr ist. In etwa einer Stunde wird Christian aufwachen und starten, um uns aus Frankfurt abzuholen. Evi platzt schon seit Tagen vor Freude, endlich ihren Papa wiederzusehen🥲
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  • Day 56

    Von Nord nach Süd durch Vietnam

    May 12, 2023, South China Sea ⋅ ⛅ 29 °C

    Ein letztes Mal werden wir ab 6 Uhr von all den Dorfhähnen gleichzeitig wachgeschrien. Ein letztes Mal blicken wir am Morgen auf die Kalksteinfelsen Cat Bà's. Da ist er also 55 Tage nach Reisebeginn - unser letzter Morgen dieser Reise. Ich finde den Gedanken grad ganz spannend: wo ich wohl am ersten Morgen der nächste Reise aufwache ?🤔🤭💫Ich glaube, dass einige vielleicht nun verstehen, was der Unterschied ist zwischen "Schönen Urlaub" und "Gute Reise!" - denn wir waren bzw. sind noch immer ziemlich echte "Reisende"!

    Wir packen bei chilliger gute-Laune-Musik unsere Rucksäcke mit unseren paar Sachen voll und gehen runter zum Frühstück. Ein letztes Mal genießen wir den vietnamesischen, frisch überbrühten Kaffee mit süßer Kondensmilch.

    Wir haben all unsere Ausgaben hier bei Lan notiert und gleichen nun die Listen ab. Wir bezahlen in bar und haben nun Millionen von VND vor uns liegen 😁 Kurz darauf verabschieden wir uns gegen 9:15Uhr von Lan und dann beginnt die Reise mit dem Ersten, von sämtlichen Verkehrsmitteln, die wir heute nutzen werden 😅 Für die Fahrt bis nach Hanoi haben wir ein Pauschalangebot von Lan angenommen und bezahlen 320.000 VND p.P. dafür:
    - 15min mit einem Taxi zum Fährhafen
    - 5min mit dem Schnellboot zum Festland übersetzen
    - knapp 3h Fahrt in einem großen Reisebus bis zur Unterkunft von Tu, wo wir unser restliches Gepäck einsammeln.

    Bis wir zum Flughafen fahren, haben wir noch gut eine Stunde Zeit. In dieser Zeit schlendern Evi und ich nochmal in die Stadt, um unser restliches Geld binnen kürzester Zeit erfolgreich zu vershoppen😁#Check! Da konnte ich vor allem Evi im Schlusssprint nochmal richtig glücklich machen und sie versprach mir, vor lauter glücklicher Fassungslosigkeit, die totale Meckerfreiheit für heute 🤣

    Zurück an der Unterkunft ordern wir mit Tu's Hilfe erneut ein Taxi über die günstigere Grab-App zum Inlandsflughafen für 290.000 VND. Es dauert grob 45min bis zum Flughafen. Kurz vor Ankunft kam mir nochmal der Blitzgedanke: müssen wir eigentlich zum internationalen Flughafen oder zum Inlandsflughafen? Wir steuerten nämlich ersteres an, obwohl wir doch erstmal nur innerlands von Nord nach Süd, sprich von Hanoi nach Ho Chi Min fliegen? Rechtzeitig genug, haben wir das nochmal richtig hinterfragt und wir lassen uns dann doch am Inlandsflughafen absetzen.

    Leider verzeichnen wir auch auf den letzten Metern der Reise weitere Verluste: wir sind bei der Gepäckabgabe doch durcheinander gekommen und haben zwei Gepäckstücke von uns vertauscht. Deswegen wurden wir erstmalig aus der Schlange der Sicherheitskontrolle gebeten, da mein Handy im Abgabegepäck lag - Batterien allerdings nicht mit da rein dürfen. Dann ging es bei der Sicherheitskontrolle mit dem verwechseltem Handgepäck weiter und wir mussten und schweren Herzens von unseren drei super-guten schweizer Messern verabschieden, da keine "Waffen" mit ins Handgepäck dürfen. Man war ich froh, dass mir wenigstens unser guter Gurkenschäler und vor allem Omas zwei Gemüseraspeln nicht weggenommen wurden. 😩😐 In Australien wurde uns sogar das Klebeband weggenommen, damit wir auch ja nicht Geiseln können.... 😅 Wir hassen es einfach, gute Dinge wegschmeißen zu müssen 😌

    Pünktlich stehen wir mal wieder am Gate - der Flug startet 18:05 Uhr und dauert nur 2h 15min.
    Trotz der kurzen Flugzeit bekommen wir von Vietnam Airlines ein komplettes Abendmahl gesponsert und freuen uns, dass wir schon jetzt was zu essen bekommen! 😁
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  • Day 55

    #pray for bether wether!

    May 11, 2023 in Vietnam

    Morgen steht dann tatsächlich unser letzter, echte Reisetag an - nicht nur hier in Vietnam, sondern generell von unserer Reise. Hier gibt es auf der Insel nur noch dieses eine "Must-Do": der Ganztages-Wandertrip im Nationalpark Cat Bà. Die Wetteraussichten sehen dafür leider überhaupt nicht so rosig aus... Lan rät uns definitiv davon ab diese Wanderung bei Regen zu machen, da man hauptsächlich über teils spitze und scharfkantige Steine oder auch auf sehr glattem Gestein, hoch und runter, mehr klettern als wandern muss. Wenn man den 9km langen, wohl 4-stündigen Trip dann nicht wieder zu Fuß zurückkehren will, dann kommt man aus diesem Dorf, welches mittem im Nationalpark liegt, nur mit dem Boot durch die Kanäle der Halong-Inseln wieder zurück. Hmmm... jaaa, das klingt nach Abenteuer. Ich will dieses letzte Abenteuer hier unbedingt noch bestreiten und wünsche mir daher irgendwie noch Wetterbesserungen für uns - das tatsächliche Wetter war bisher eh sogut wie zu 90% immer anders als die Vorhersagen😅 #prayforbetherwether 🤓🙏☀️

    Unten habe ich mal drei Wetter-Screenshots festgehalten.

    Bereits beim Abendessen gegen 19 Uhr kam die Wettervorhersage im TV, die ausschließlich Regen sowie Gewitter für morgen angekündigt hat.
    1. Bild: 23 Uhr- ganztägig Gewitter und ab 7 Uhr 50% Regenwarscheinlichkeit
    2. Bild: 1 Uhr - eigentlich nicht wesentlich besser, aber ich freue mich über die verbesserten 30% Regenwarscheinlichkeit ab 7 Uhr 🤣
    3. Bild am nächsten Morgen früh halb 7 Uhr - 40% Regenwarscheinlichkeit erst ab 12 Uhr #JAWOLL!

    Aufstehen, Rucksack packen mit einem Wanderbuffet für jeden - zack,zack - wir ziehen los!😁
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  • Day 55

    #Merke: australische Bußgelder schmerzen

    May 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Manchmal liegen Freud und Leid oft so dicht beieinander. Obwohl wir mega happy über diesen krönenden Abschluss unserer gesamten Reise sind, holt uns nun am letzten Tag nochmal die jüngste australische Vergleich ein. Es geht um die polizeiliche Strafe für den "Nicht-Anschnall-Faux-Pas".. eigentlich meinten die Polizisten zu uns, dass wir eine Rechnung per Email erhalten werden, es an uns liegt, ob wir das bezahlen wollen oder nicht und vor allem das JUCY dabei rausgehalten wird.

    Nun kam es doch anders: so schön chillig wir schon abends im Bett rumlümmelten, kamen plötzlich die Meldungen von Benny's Bank-App rein, dass von JUCY gleich zwei mal, davon eine erheblich große Geldsumme abgebucht wurde. Laut den Beträgen war mir nach kurzer Überprüfung klar, dass es um diese eine besagte arsch teure Strafe geht... Und da JUCY nun, entgegen der ursprünglichen Aussage, nun doch impliziert ist im Prozess, schlagen die natürlich noch eine Bearbeitungsgebühr drauf.

    Strafgeld: 362 AUD sind 224,35€
    + JUCY-Pauschale: 60 AUD sind 37,88€

    #aaaaaauutsch! 😪🤧🥴🥸😱😖😓
    Unser Spar- und Reiseherz blutet. Aber auch solche Erfahrungen gehören zum Reisen dazu..
    #Merke: lege dich nicht mit den australischen Gesetzen an!

    Auch hatten wir vor zwei Abenden mal unser Bargeld gezählt und wir sind ursprünglich davon ausgegangen, dass 9 Mio VND reichen sollten. Nach eigener Kontrolle konnten wir einen Betrag von über 800.000 VND nicht mehr nachvollziehen - das sind auch knapp 31 Euro. Tatsächlich passiert es bei diesen ziemlich ähnlich aussehenden Scheinen schnell, dass sie verwechselt werden.. 500.000 VND oder 50.000 VND;
    gleiches gilt für die Scheine von 100.000 oder 10.000 sowie 20.000 oder 200.000 ...

    #😐😑
    💰🌬🎐💸
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  • Day 55

    Endlich angekommen in "Viet Hai"

    May 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Und dann fing es tatsächlich an zu regnen - erst ein wenig Niesel, doch viel schneller kam es dann durch das erst schützende Blätterdach so richtig runtergeprasselt. Und irgendwann kam endlich mal wieder eine Entfernungsangabe: noch 2km. Bei diesem schwer zu erklimmendem Weg sind wir also noch gut beschäftigt 😅🤣

    Die Ponchos waren nun pitsche-nass auch von außen, die Steine wurden immer rutschtiger, die paar Erdflecken dazwischen immer matschiger, bis letztlich überall kleine Seen waren, durch die wir - durchnässt wie unsere Matsch-Schuhe sowieso waren - einfach durchgelaufen sind.

    Man glaubt es wohl kaum: aber wir hatten Spaß und fanden es geil, diese abenteuerliche Erfahrung samt Erfrischung auch noch mitzunehmen!😁😅

    Diese letzten 2km wollten zum Schluss irgendwie nicht enden, bei Wegesgabelungen fehlte uns die nötige Beschilderung und wir liefen gute 2 "Extra-Kilometer". Laut GPS waren wir nur noch 100m vom Dorf entfernt, standen aber gleichzeitig noch immer direkt vor einem Berg, umzingelt von Bergen hier mitten im Nationalpark... daher kehrten wir auf dem Weg dann doch nochmal um, und wählten den rechten und letztlich richtigen Weg ins Dorf.
    ..man waren wir froh endlich hier angekommen zu sein! Der Regen hat mittlerweile wieder aufgehört, die Hände und Füße sind durchgeweicht und wir sowie durchgeschwitzt und durchgespült🤣

    Wir kehren in ein recht leeres Restaurant ein und gönnen uns erstmal Eis und Kaffee. Hier kann man seine Füße kostenfrei von Fischchen sauber knuppern lassen, und diesen Spaß probieren wir natürlich alle drei, wenn auch sehr zaghaft, aus. Von hier aus sind es nur noch 6km zum Hafen. Man kann sich dafür Fahrräder für 50.000 VND mieten. Eines holen wir uns später schließlich, damit Evi nicht mehr laufen muss. Die Sonne kam mittlerweile wieder raus und Benny und ich wollten dann doch mit zwei Anderen bis zum Hafen noch Laufen, um diese wunderschöne Natur inmitten der grün bewachsenen Kalksteinfelsen nochmal so richtig genießen zu können. Für 15:30 Uhr haben wir uns dann zu fünft ein kleines Fischerboot zur Abholung bestellt. Für 100.000 VND p.P. bekommen wir nun noch eine krönende Tucker-Schippertour auf einem schwankenden, kleinen Fischerboot durch die Halongbucht. Das war nochmal so richtig schön! Ich bin soooooo mega happy, dieses krönende Erlebnis in unserer Reise noch zum letzten Reisetag mitgenommen zu haben! Nun bin ich quasi bereit zur Abreise 😅🤣

    Zurück Hafen holen wir noch letzte Einkäufe, um uns für den Reisetag zum Flughafen auszustatten, holen noch ein letztes mal Bargeld und lassen uns für letzte 120.000 VND zurück bis direkt vor die Haustüre im Homestay fahren 😁 Nach ausgiebiger, warmer Dusche kehren wir unten wieder zum Abendessen ein, Benny und ich stärken uns mit einem selbstgeschnibbeltem "Rester-Obstsalat" ..
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  • Day 55

    Ganztages-Wandertrip im Cat Bà NP

    May 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Ohne Frühstück im Magen, da es doch einfach zu früh ist, holt uns das Taxi pünktlich 7:45 Uhr ab. Für 100.000 VND werden wir 4km bis zum Eingang vom Nationalpark gefahren. Vor Ort zahlen wir erneut den Nationalpark-Tageseintrittspreis: 2x 80.000 VND für Benny und mich, 1x 40.000 VND für Evi. Und schon geht die Wanderung - zumindest für die ersten zwei Kilometer - recht harmlos und nur auf asphaltiertem Weg mit bis 10% Steigung bergauf. Wir merken auch sehr schnell, dass wir mitten im subtropischen Regenwald wandern und fühlen uns etwas nach Australien zurückversetzt. Überall klingt Vogelgezwitscher, das bei ersten Aussichten über das Walddach schallt, überall zirpt es laut und leise rum, Echsen und Frösche und sogar Waldkrebse fluchen hier rum und fast wäre Benny, als erster voraus, in eine riesige, Handgroße Spinne gelaufen, durch ein Netz auf Kopfhöhe, einmal quer über den Wanderweg. #Iiieehh..

    Vor allem Evelin ekelt sich sehr über Mücken, fliegenden Käfer.. Oder die Pflanzen, die auf immer dichter werdenden Wegen an der Haut entlang streifen. Manchmal fliegen richtig laute, große Brummer gefühlt direkt ins Ohr rein. Evi ekelt sich allmählich so sehr, dass es eher in panische Angst vor jedem Geräusch und jeder Berührung ausartet und die Schutz sucht in unserer Nähe, direkt bei uns am Körper klebt... Meine rettende Idee war dann, dass wir einfach die Regenponchos überziehen, damit sich nichts auf uns platziert und uns nichts streift: schlagartig war Evi's Panik weg und der Frieden kehrte wieder ein.

    Der Weg wurde dann immer unhandsamer, wir gingen tatsächlich über ins Steine und Felsen besteigen, bei schwülen 30 Grad .. noch nie im Leben war mein Poncho sooo triefend nass von innen, und hingegen von außen trocken - bis auf die Schweißperlen, die von meiner Stirn auf ihn drauf tropften🤣

    Allen voran sahen wir Schmetterlinge aller Art, stets mit dem Versuch, so schnell sie auch sind, sie fotografisch einzufangen. Wir sahen unterschiedliche Krebse, Spinnen, große Hundertfüßer, Echsen, Frösche und sogar Eichhörnchen in dunkelbraun-schwarz, mit puschliger, weißer Schwanzspitze.

    Eine Karte vom "Wander-Kletterweg" gab es nur per Foto. Unterwegs gab es ein paar Schilder: mal stand was drauf, mal ohne Kilometerangabe, mal konnte man nichts darauf mehr lesen.. Und irgendwann wurden die Schilder durch halb weggewaschene rote Pfeile am Gestein ersetzt. Und immer wieder wussten wir daher, über Gesteine und umgefallen Bäume hoch und runter kletternd, dass wir zumindest richtig sein müssen😅
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  • Day 54

    Vietnamesischer Kochkurs Teil II

    May 10, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

    Zum Abendessen bestellen wir erneut im Homestay-Restaurant:
    - Süßkartoffelpommes für Evi
    - Gemüse süß-sauer für mich
    - gebratener Reis mit Gemüse und Rind für Benny

    Erneut buche ich mich lieb nachgefragt als Zuschauer in dieser Vorführung der vietnamesischem Küche ein und bin interessierter, fragender Zuschauer.

    Besonderes Interesse wecken dabei die Süßkartoffelpommes, da sie a) nicht nur anders aussehen sondern b) auch anders schmecken. Selbst im Nachgang tausche ich mich während des Abendessens noch mit Lan's Frau über die Zubereitungskniffe aus. Die Gastgeberfamilie sitzt immer an ihrem "Familientisch" direkt vorm TV, und wir sitzen heute praktischer Weise direkt dahinter.

    Diese Süßkartoffelpommes haben nämlich leider nichts mit dem zu tun, was wir in Deutschland geschmacklich kennen. Es gibt eine eigene vietnamesische Süßkartoffel, mit natürlich eigenem Geschmack. Diese wird gekocht und mit einem Mehlpulver, Salz und Ei vermischt und oval zur "Pommes" gerollt sowie in Fett ausgebacken. Es schmeckt ganz anders und Evi ist enttäuscht. Wie so oft wird an dieser Stelle ein "Essen-Wechsel-Dich" vorgenommen: Evi steht Bennys Reis dafür an, Benny vertilgt stattdessen die Pommes.😅

    Auch noch interessant: der gebratene Reis wird vorgekocht mit Ei und Salz, Pfeffer vermischt und in einem speziellem, vorprepariertem Öl gebraten. Dieses Öl wurde nämlich zuvor schon einmal aufgekocht mit einem rotem, natürlichem Granulat, welches geschmacksneutral ist aber dem Reis seine typische gelbe Farbe verleiht.💡 #Wieder was gelernt! Das Rindfleisch wurde frisch in kleine Scheiben zugeschnitten, flach geklopft und separat angebraten.

    In meinem leckerem süß-saurem Gemüse wird Ananas verwendet und Tomate, vor allem eine Weißkohlart und vietnamesischer Wasserspinat. Damit es süßlicher wird, kommt eine vietnamesische Fertigtunke neben Öl und Wasser zum Anbraten genutzt.

    Jedes Gericht wurde frisch und schnell zubereitet - nagut, bis auf die Süßkartoffelpommes, die vorbereitet aus dem Tiefkühler kamen. Binnen 20min hatten wir alle unser Essen auf dem Tisch. #lecker!

    Zum Nachtisch durften wir noch eine vietnamesische Pflaumenart kosten, die hier gerne zusammen mit einem Pulver gegessen wird, welches wir Gemüsebrühpulver schmeckt. Und so wie es klingt, so schmeckt es auch 😅 Mein Fall war's nicht 🤭

    Wir unterhalten uns noch eine längere Zeit am Abend mit der Familie über ähnliche Situationen zu Preissteigerungen in Lebensmitteln, Land und Gut, Bildungswege, ein paar Einblicke in die Familiengeschicht und auch über die typisch deutsche Küche. Später spielen wir noch ein paar Kartenspiele, bevor wir mit besten Wetterwünschen für morgen ins Bette gehen.
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