Vietnam
Cat Ba Island

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Travelers at this place
    • Day 249

      Cat Ba

      September 18, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Guten Morgen liebe Gemeinde.

      Vom Ha Giang Loop ging es für uns weiter nach Cat Ba für eine Nacht. 🚎
      Mit dem Nachtbus waren wir 13 Stunden unterwegs. Gegen 07.00 Uhr sind wir dann in Cat Ba angekommen und um 08.30 Uhr ging es für uns auf eine Bootstour. 🛥️

      Am Abend waren wir im Hostel und haben noch ein paar getroffen die mit uns auf dem Loop waren. 💃

      Gestern um 09.00 Uhr sind wir zusammen mit Urs weiter nach Hanoi- wo wir auch Manuel wieder trafen. Wir bleiben noch bis zum 21. September in Hanoi. Danach ab an den Beach! 🐚🌊

      Grüsse

      Noemi & Alessandra
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    • Day 48

      Auszeit auf der Insel

      November 14, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Bevor wir morgen weiter fahren, wollten wir noch die Insel Cat Ba mit euch teilen. Wir haben heute einen Strandtag eingelegt und sind richtig verliebt in dieses Fleckchen Erde.
      Eigentlich wird von vielen Seiten empfohlen die Insel nicht zu bereisen, weil es zu touristisch und voll ist. Wir haben sogar gelesen, dass der Strand so überfüllt ist, dass man kaum treten kann. Zum Glück haben wir darauf nicht gehört: Wir hatten einen traumhaften und leeren Strand, haben eine Kokosnuss getrunken, gelesen, Tagebuch geschrieben, im Wasser geplanscht und den Sonnenuntergang genossen. 🫶🏼Read more

    • Day 55

      Ganztages-Wandertrip im Cat Bà NP

      May 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Ohne Frühstück im Magen, da es doch einfach zu früh ist, holt uns das Taxi pünktlich 7:45 Uhr ab. Für 100.000 VND werden wir 4km bis zum Eingang vom Nationalpark gefahren. Vor Ort zahlen wir erneut den Nationalpark-Tageseintrittspreis: 2x 80.000 VND für Benny und mich, 1x 40.000 VND für Evi. Und schon geht die Wanderung - zumindest für die ersten zwei Kilometer - recht harmlos und nur auf asphaltiertem Weg mit bis 10% Steigung bergauf. Wir merken auch sehr schnell, dass wir mitten im subtropischen Regenwald wandern und fühlen uns etwas nach Australien zurückversetzt. Überall klingt Vogelgezwitscher, das bei ersten Aussichten über das Walddach schallt, überall zirpt es laut und leise rum, Echsen und Frösche und sogar Waldkrebse fluchen hier rum und fast wäre Benny, als erster voraus, in eine riesige, Handgroße Spinne gelaufen, durch ein Netz auf Kopfhöhe, einmal quer über den Wanderweg. #Iiieehh..

      Vor allem Evelin ekelt sich sehr über Mücken, fliegenden Käfer.. Oder die Pflanzen, die auf immer dichter werdenden Wegen an der Haut entlang streifen. Manchmal fliegen richtig laute, große Brummer gefühlt direkt ins Ohr rein. Evi ekelt sich allmählich so sehr, dass es eher in panische Angst vor jedem Geräusch und jeder Berührung ausartet und die Schutz sucht in unserer Nähe, direkt bei uns am Körper klebt... Meine rettende Idee war dann, dass wir einfach die Regenponchos überziehen, damit sich nichts auf uns platziert und uns nichts streift: schlagartig war Evi's Panik weg und der Frieden kehrte wieder ein.

      Der Weg wurde dann immer unhandsamer, wir gingen tatsächlich über ins Steine und Felsen besteigen, bei schwülen 30 Grad .. noch nie im Leben war mein Poncho sooo triefend nass von innen, und hingegen von außen trocken - bis auf die Schweißperlen, die von meiner Stirn auf ihn drauf tropften🤣

      Allen voran sahen wir Schmetterlinge aller Art, stets mit dem Versuch, so schnell sie auch sind, sie fotografisch einzufangen. Wir sahen unterschiedliche Krebse, Spinnen, große Hundertfüßer, Echsen, Frösche und sogar Eichhörnchen in dunkelbraun-schwarz, mit puschliger, weißer Schwanzspitze.

      Eine Karte vom "Wander-Kletterweg" gab es nur per Foto. Unterwegs gab es ein paar Schilder: mal stand was drauf, mal ohne Kilometerangabe, mal konnte man nichts darauf mehr lesen.. Und irgendwann wurden die Schilder durch halb weggewaschene rote Pfeile am Gestein ersetzt. Und immer wieder wussten wir daher, über Gesteine und umgefallen Bäume hoch und runter kletternd, dass wir zumindest richtig sein müssen😅
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    • Day 56

      Cat Ba 🌧

      April 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Piove quindi abbiamo preso un bungalow accogliente e trascorso i due giorni a Cat Ba in camera a leggere, guardare film, approfittarne per organizzare il prossimo viaggio e fare qualche partita a biliardo (Geo vince sempre😫)

      Es regnet, drum hemmer in Cat Ba en schöne Bungalow gno und die zwei Täg so verbracht: schlofa, lesa, Film luaga, de nächsti Reis organisiera und Billiard spiela (Geo isch immer de Sieger 😫).
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    • Day 5

      Cat Ba, eine Insel mit viel Grün

      September 30, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      +++ Cat Ba +++

      Nach cat ba kommt man sehr gut mit der Fähre oder mit dem Wasserflugzeug. Hier in den Halong Buchten spielten Filme wie King Kong oder the Beach. Landschaftlich wirklich einmalig und mehr als grün geht schon nicht mehr. Am heutigen Tag, hab ich mir den Roller geschnappt und bin einmal rund um die Insel gefahren. War im Krankenhaus bunker, der jetzt nicht der Erwähnung wert war, in einer Höhle - eine Höhle halt und im Nationalpark, wo es wieder hieß, 45 Minuten Aufstieg, aber der Ausblick.... Bombe!

      Morgen geht's mit dem Boot durch die buchten. Da wird bestimmt traumhaft! Bilder sagen ja immer mehr als tausend wort, hier meine kleine Auswahl.
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    • Day 52

      Cat Ba Island, Vietnam

      March 30, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Nachdem wir in Sa Pa nicht so viel Glück mit dem Wetter hatten und uns auch in Halong der ein oder andere Regenschauer einholte, starteten wir am 30.03. voller Vorfreude in Richtung "Cat Ba Island". Der Besitzer unseres Guesthouses in Halong wurde kurzer Hand zum Taxi-Fahrer und brachte uns zur Anlegestelle der Fähre, die uns zur Insel bringen sollte. Wir hatten bereits am Vortag alles nötige in Erfahrung gebracht und organisiert, so dass wir wie geplant die Fähre besteigen konnten und pünktlich am Hafen ablegten. Die Fahrt mit der Fähre offenbarte uns nun auch den Anblick, weswegen wir eigentlich nach Halong gekommen waren. Um uns herum ragten die grün bewachsenen Felsen in den unterschiedlichsten Größen und Formen aus dem Wasser heraus. Dieses Labyrinth von Steinen zog einen sofort in seinen Bann. Man fühlte sich wie in einem der Filme von 'Fluch der Karibik', in dem jeden Moment aus den Nebelschwaden ein riesiges Geisterschiff auftauchen oder sich eine gigantische Krake mit ihren Tentakeln um den Bug unserer Fähre schlingen würde. Gefesselt von dieser mystischen Stimmung, verging die Fahrt wie im Flug. Auf der Insel angekommen stand auch bereits ein kleiner Bus bereit, der die Schiffspassagiere, die ohne Scooter oder Auto mit der Fähre gekommen waren, in das Zentrum der Insel, nach "Cat Ba City" zu bringen. Die einzige große Straße, die auf der Insel existierte, führte durch die wunderschöne Landschaft mit saftigem Grün, Hügeln und Bergen die Serpentinen entlang in die kleine und überschaubare Stadt Cat Ba. Hier gefiel es uns auf Anhieb und auch unser Hotel hatten wir schnell gefunden. Wie sich herausstellte, war gerade ein großes Fest zum Auftakt des Tourismus und der Sommerzeit im Gange, so daß das Zentrum und die Hauptstraße am Ufer, an der sich unser Hotel befand, gesperrt waren und sich die Menschen an der Uferpromenade tummelten. Von unserem Balkon mit Meerblick aus, konnten wir das bunte Treiben also bestens beobachten.
      Nachdem wir uns etwas aklimatisiert und einen Plan für die nächsten Tage aufgestellt hatten stand fest, dass wir zwei Nächte auf Cat Ba verbringen, dann eine zweitägige Bootstour inklusive Übernachtung auf dem Boot durch die Halong Bucht machen würden, um dann noch zwei weitere Nächte in unserem Hotel auf Cat Ba zu bleiben. Dem zweitägigen Bootstrip wollen wir einen extra Beitrag widmen, um all die Eindrücke zusammenfassen zu können.
      Die ersten beiden Tage auf Cat Ba verbrachten wir also ganz entspannt mit längeren Spaziergängen an der Uferpromenade an den Felsen entlang zu ruhig gelegenen Stränden, genossen den wunderbaren Ausblick und die Ruhe. Zum Baden war es allerdings auch hier noch etwas zu kalt und ein/zwei Regenschauer mussten wir auch hier abwarten. Dafür lud der Küstenweg mit herrlicher Kulisse zum Joggen inklusive Treppentraining ein. 😎
      Natürlich ließen wir uns auch das Geschehen an der Uferpromenade nicht entgehen, schauten uns unter anderem das Drachenbootrennen oder den Auftritt der vietnamesischen Cheerleader (!!!) an.
      Als wir von unserer Bootstour zurückkehrten, liehen wir uns für einen Tag einen Roller aus, fuhren zum Nationalpark von Cat Ba und der "Hospital Cave". Für den Nationalpark hatten wir uns diesmal nicht so gut vorbereitet, denn anders als bei unseren bisherigen Besuchen in den Nationalparks, konnte man hier nicht mit dem Roller durch fahren, sondern 'musste' laufen. Grundsätzlich ja kein Problem für uns und glücklicherweise hatten wir auch geeignetes Schuhwerk an, nur führte der Weg zum Gipfel des Berges und damit des Aussichtspunktes des Nationalparks durch dicht bewachsenen, dschungelähnlichen Wald und in diesem tummeln sich natürlich unzählige Moskitos! Tja, und was macht man, wenn man kurze Sachen an und keinen Mückenspray dabei hat!? Genau, man läuft und klettert so schnell wie möglich den Gipfel hinauf, in der Hoffnung, dass man dabei nicht völlig aufgefressen wird! Ist ja fast wie mit Fahrtwind während des Rollerfahrens. 😂 Der Ausblick über die Insel, die grünen Hügel und Berge, die Geräusche des Waldes und die Luft entschädigte dafür allerdings jeden einzelnen Mückenstich, den wir davon tragen mussten!
      Im Anschluss ging es zur Besichtigung in die "Hospital Cave", eine Höhle, in die während des Vietnamkrieges ein Krankenhaus sowie weitere Räumlichkeiten hinein gebaut wurden. Bis zu 200 Menschen fanden darin Schutz vor der Bebombung. Die Höhle befindet sich in einem großen Felsen und ist von Außen kaum sichtbar, da alles mit Pflanzen zugewuchert ist. Gegenüber des Waldstückes, in dem sich die Höhle befindet, ist ein kleines Restaurant, in dem wir noch einen Kaffee tranken. Der Besitzer des Restaurants erzählte uns von seinem Onkel, der damals selbst in der Höhle untergebracht war.
      Am 04.04. ging es nach knapp sechs Tagen zurück aufs Festland. Schweren Herzens verließen wir diese wunderschöne Insel mit ihrer entspannten Atmosphäre und fuhren, diesmal mit einem anderen Schnellboot, eine andere Route nach Haipong, um von da aus mit dem Bus nach Hanoi zu fahren.
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    • Day 313

      Cát Bá (Insel)

      June 19, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Wer versuchen will vom "Touristen-Rummel" zu entkommen, sollte sich unbedingt einen eigenen fahrbaren Untersatz besorgen. Gesagt, getan! Die Insel Cát Bà besteht zu 80% aus Nationalpark und 20% Jubel-Trubel-Heiterkeit - was dazwischen gibt es fast gar nicht. Motor an und los geknattert mit dem Moped...Read more

    • Day 53

      Hanoi, Cat Ba

      February 3, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 21 °C

      Ole ( mit ihn fahre ich durch Laos nach Thailand, bereits im Mekong Delta haben wir uns kennen gelernt) hat die Halong Bucht bereits gesehen, Fabienne fliegt nach Thailand, also fahre ich kurz entschlossen alleine zur Bucht. Halong schaue ich mir später an, zuerst fahre ich mit einer Fähre auf die Insel Cat Ba, sie ist die größte Insel in der Halong Bucht. Im Herzen der Insel beziehe ich mein Quartier, ich besteige noch schnell den Aussichtspunkt und bin überwältigt von dem Panorama während des Sonnenuntergangs. Im Dschungel ist es bereits während der Dämmerung stockfinster, zum Glück habe ich eine Kopflampe mit, danke nochmal dafür J&Y. Am nächsten morgen erkunde ich den Dschungel, obwohl der Weg gut markiert ist, hätte ich mich beinahe verriet, 2 Mädels haben mich zurück auf den richtigen Weg geleitet. Cat Ba ist für seine Biodiversität berühmt, hier leben endemische, seltene und gefährdete Tierarten, beispielsweise Languren, Schildkröten, ich sehe einen Frosch... Immerhin genieße ich ein paar einheimische Austern, gebraten mit Knoblauch und Limette, ein Traum.Read more

    • Day 3

      Cat Ba Island

      April 19, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      A viagem de Hanói para Cat Ba foi tranquila, cheia de passagens de campos agrícolas cobertos de água (outra vez arroz?), rios largos e uma neblina constante derivada da condenação da água pelos 35 graus que tudo aquecem durante o dia. Esta névoa de humidade destoa os contornos do horizonte, sempre pautados por grandes montes em forma de bombom verde gigante :)
      Chegados ao fim da mainland, apanhámos um ferry rumo à ilha de Cat Ba, uma viagem curta que serviu como primeiro contacto com o mar meridional da China... Estamos mesmo muito perto da China e há chinesas por todo o lado: nunca se vê um sozinho - vêem em grupos, ignoram e furam filas, eles estranhos e elas ainda mais, multas vezes usando vestidos demasiado emproados ou demasiada maquilhagem para um clima húmido, suado r quente, em ambiente de férias...
      Chegados à ilha, seguimos de camioneta até ao centro populacional de Cat Ba, atravessando a ilha pela costa, uma oportunidade fantástica para ver a vegetação densa, tropical, gente a trabalhar nos campos e em construção permanente de infraestruturas que parece, pela desorganização do trabalho, que não surtirá efeitos notórios em muito tempo. Gasolinas 92! Motas a gasóleo! Geradores com algumas dezenas de anos! Tudo em todo o lado,.. é assim que consigo descrever o que vi: todos fazem tudo o que for preciso e mais, poucos se queixam porque a palavra de ordem é "Sigaaaa". :)
      A nossa casa por uma noite foi o Cat Ba Central Homestay, um quarto para os 4 muito fixe, com WC, AC a funcionar já quanto chegámos e uma varanda com "mountain view" que deixava algo a desejar.
      O dono da casa (e do Homestay que partilha o mesmo espaço era extremamente simpático e ajudou nos em tudo e mais alguma coisa quando chegámos. Marcou-nos uma tour em Ha Long Bay para o dia seguinte, o bus para tam coc também para o dia seguinte e duas motas para explorarmos a ilha de Cat Ba durante o resto do dia.
      Depois de banho tomado no nosso quarto, seguimos de mota, eu e o Rui a conduzir e uma pendura atrás em cada scooter.
      Andar de mota no sudeste asiático é mágico onde quer que seja, e em Cat Ba não foi excepção :) A sensação de liberdade, de conseguirmos chegar a qualquer lado sem qualquer dificuldade, as regras de trânsito muito pouco estritas, e o vento a bater na cara para aliviar o calor transformam uma simples viagem de mota numas férias em si...
      Fomos almoçar um arroz frito com tomate (aceitável mas nada de incrível) com uns spring rolls, e seguimos numa volta pela ilha com dois destinos : o miradouro principal no centro da ilha, num parque natural , e o miradouro de Cannon Fort.
      O caminho de mota até ao Parque Nacional de Cat Ba, onde se encontra o ponto mais alto da ilha, foi magnífico :) As subidas entre as escarpas, os planaltos rectos rodeados de montanhas de ambos os lados, dignos do jurássico tropical como o imaginamos, o vento a bater na cara, o acelerar da mota... ficaram na memória :)
      Chegados ao Parque nacional e pagada a entrada, subimos cerca de 700m por entre a selva, num trilho íngreme, húmido, torturante, mais quente e exigente do que estávamos à espera, até um miradouro inacreditável, no meio da ilha, com uma vista deslumbrante para as montanhas em redor.
      Recuperados, e em contra relógio, rumámos de volta ao nosso lado da ilha, para vermos o sunset em Lana Bay, no miradouro Canon Forte.
      A vista e o zen do lugar fazem sonhar e pensar que ainda há coisas que merecem ser vistas neste mundo e o porquê de Ha Long Bay ser uma das 7 maravilhas do mundo :)
      Depois de uma boa meia hora lá em cima, voltamos para jantar na marginal no Oasis Bar 2, tentando curar as dores e o calor com cervejas vietnamita e jantar.
      Deitámo-nos cedo porque tínhamos visita guiada a Ha Long Bay no dia seguinte.
      Até amanhã:)
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    • Day 4

      Cat Ba Island

      October 28, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      We started the day in a sea of motor bikes as we set out on the 4 hour journey to Cat Ba Island in what I can only describe as the slowest journey I've ever had. Im surprised the mini bus even made it despite it looking lovely on the inside the engine definitely couldn't cop doing the speed limit of 100 (measure unknown).

      After a pit stop we arrived at the ferry terminal to take the ferry to the island. Here we encountered a "ferry" which is hard to believe could still float as it was the shell of a ferry with no windows. We took the short journey of 15/20 minutes from the mainland to the island. Whilst on the ferry we saw multiple smaller fishing boats sail.uk to the back of the ferry to drop off fish, shrimp and clams they had caught to be delivered to the dock for the women to clean and sell to those boarding the ferries or in fuel local area. When we arrived we continued onto... tbc to take a private boat for the afternoon around the caves.

      The second boat was like an old fashioned pirate ship and all who worked on it lived in fishing island a floating town made up of rafts and boats in the middle of the sea. Fishing Island and Cat Ba are said to be extremely lucky as if there I'd a storm boats can come and dock their boats in amongst the floating peaks for protection.

      Our local guide had a voice like Mr Chow in the hangover movies and was a tiny man. It was a surreal experience. After 30 minutes of sailing out amongst the mountains and caves we focked the boat and they prepared us a feast of pork spring rolls, freshly caught fish, salted peanuts, rice, tofu (which I do not like still), spicy chicken and squid to name a few. It was a lovely meal but far to much food for put group of 10.

      After lunch we took kayaks out for a 40 minute intense workout around the mountains and into a cave. The sky for the first time in Vietnam finally decided to show some blue.
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    You might also know this place by the following names:

    Nui Kak Ba, Cat Ba Island

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