Tikal / Flores

Um 5.30 Uhr ist Tagwach, das Reich der Maya ruft und damit eine erneut lange Busfahrt nach Flores, einer kleinen, fast kreisrunden Stadt. Friedlich, bunt und herrlich gelegen auf einer Insel inmittenMeer informatie
Um 5.30 Uhr ist Tagwach, das Reich der Maya ruft und damit eine erneut lange Busfahrt nach Flores, einer kleinen, fast kreisrunden Stadt. Friedlich, bunt und herrlich gelegen auf einer Insel inmitten des drittgrössten Sees Guatemalas, dem Lago Petén-Itza. Von hier starten wir am Folgetag (es geht auch wieder bereits um 4.30 Uhr los) mit unserem Ausflug nach Tikal, der ehemaligen Mayastadt mitten im Dschungel 🤩. Nachdem Tikal um 900 n.Chr. verlassen wurde, nahm sich der Regenwald der alten Mayastadt wieder an. Heute ist der Tikal Nationalpark Weltnaturerbe und umfasst ein Areal von sage und schreibe 576 Quadratkilometern Regenwald, der eine schier unglaubliche Artenvielfalt aufweist. Denn neben über 300 Vogelarten (ein Paradies für Kollegin Fritsche 😜) sind hier zum Beispiel auch Nasenbären, Spinnenaffen, Tarantel und Brüllaffen zu Hause. Und dann gibt es da noch Jaguare und Krokodile, die man mit viel Glück (oder Pech?) auch mal zu Gesicht bekommt. Das Highlight sind aber natürlich die vielen Pyramiden die inmitten des Dschungels auf einmal erscheinen. Auf einige davon kann man auch hochklettern und wird mit einer höchst beeindruckenden Kulisse über dem Regenwald belohnt 🤩. Der zentrale Bereich der Stätten umfasst ca. 3000 Bauten. Es wird vermutet, dass sich noch weitere 10.000 alte Gebäude in den Tiefen des Dschungels verbergen, die bisher noch nicht gefunden bzw. ausgegraben wurden. Zurück in Flores treffen wir uns noch auf ein Abschiedsbier mit Lea und Hannes, mit denen wir den Acatenango Vulkan bestiegen hatten 🍻. Wir verlassen nämlich Guatemala vorerst in Richtung Karibikküste und einem neuen Land.Meer informatie
Auf dem Weg an die Karibikküste machen wir noch einen Halt in San Ignacio, ca. 20 km nach der Grenze. Hier in Belize wird auf einmal wieder Englisch gesprochen und man wähnt sich eher in der Karibik als in Lateinamerika. Der Ort San Ignacio ist vor allem für die Besichtigung der ATM Caves, den mystischen Mayahöhlen, bekannt. Die Preise für die Tour starten aber bei 100 US Dollar und da Thomas sich in den engen Höhlen nicht ganz so wohl fühlt sparen wir uns das Geld. Auch sonst gibt es im gemütlichen Städtchen einiges zu sehen. So haben wir die Mayaruinen Cahal Pech am Rande der Stadt fast für uns alleine. Diese sind zwar nicht so imposant wie diese in Tikal, kosten dafür praktisch nichts. Tierisch wird's dann beim Green Iguana Conservation Project, ein durch Spenden und Eintrittsgeldern finanziertes Projekt zum Schutz der Leguane. Diese werden in Belize immer noch von einheimischen gejagt und gegessen und sind hier mittlerweile eine bedrohte Art. Dieses Projekt hat sich deshalb zum Ziel gesetzt die einheimische Bevölkerung über die Leguane aufzuklären und die Jagd auf die Tiere zu stoppen. Wir nehmen an einer interessanten Führung teil und erfahren so einiges und können die Iguanas streicheln, halten und für Fotos posieren. Verletzte Tiere werden hier wieder gesund gepflegt und wenn möglich wieder ausgewildert. Es werden auch Eier ausgebrütet und die Tiere anschliessend in geschützten Reservaten freigelassen. Danach gönnen wir uns im Fluss eine kleine Abkühlung, aber da auch der Fluss kaum kühler als die deutlich über 30 Grad Lufttemperatur ist, muss als Ersatz ein eiskaltes einheimisches Belikin Bier in der kleinen Fussgängerzone herhalten. Und natürliches muss auch noch auf den 500sten Tag unserer Reise angestossen werden 🍻🥳.Meer informatie
Hopkins und Placencia wären 2 richtig paradiesische Dörfer mit Karibik-Flair am Meer, wann da nur das viele Seegras nicht wäre 😅. Die meisten Strände sind momentan voll damit und in dem Seegras verfängt sich unfassbar viel Müll aus dem Meer. Zudem ist das Wasser pipi-warm und recht trüb 😬😅. Wenn man mal davon absieht, sind die Strände wunderschön und in den Dörfern kommt so richtig gechilltes Karibik-Feeling auf 🤩. Während Placencia etwas touristischer mit ein paar wenigen Ferienresorts ist, hat es in Hopkins nur wenige Touristen und man erlebt hier das authentische Leben in einem lokalen Dorf mit. Hier sollen auch die Garifunas am stärksten vertreten sein, eine Verschmelzung ehemaliger afrikanische Sklaven und dem indigenen Volk der Kariben. In Hopkins übernachten wir in einem einfachen Hostel, können bei der feuchten Hitze aber kaum schlafen, nachts kühlt es in unserer Holzhütte kaum ab. Darum leisten wir uns in Placencia ein kleines Studio mit Klimaanlage und eigenem Pool. Die 50 km von Hopkins nach Placencia legen wir per Autostopp zurück, das funktioniert hier einwandfrei 👌. Freundlich sind sie die Einheimischen, auch uns Touristen wird ständig gegrüsst auf der Strasse. Es leben aber auch viele Expats vornehmlich aus den USA hier, die abends besonders in Placencia die Bar’s und Restaurant’s füllen und einheimischen Rum trinken. Rum ist in Belize ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt zur Beschäftigung vieler Menschen in der Region bei. Natürlich muss das unterstützt werden und so trinken auch wir fleissig einheimischen Rum und stützen so die Volkswirtschaft des Landes 🍹🥳.Meer informatie
Nach einer Woche Belize geht es für ein paar Tage wieder zurück nach Guatemala. Wellig und holprig ist die Überfahrt von Punta Gorda (Belize 🇧🇿) nach Livingston (Guatemala 🇬🇹) 😅. In einer besseren Nussschale werden die hinteren Reihen bei der rund einstündigen Überfahrt auf offenem Meer komplett nass durch die Gischt der Wellen 🌊. Glück wer vorne sitzt wie wir, wir bleiben nämlich fast trocken 😎😆. In Livingston treffen wir uns noch ein letztes mal mit Lea und Hannes, die hier ihre letzen paar Tage verbringen bevor es nach Hause geht. Uns zieht es nach einer Nacht in Livingston auch etwas nach Hause. Am Rio Dulce, mitten im unberührtem Dschungel und auf Stelzen gebaut, führt ein Schweizer seit mehr als 20 Jahren eine gemütliche Unterkunft. Hier lässt es sich hervorragend leben. Tagsüber geniessen wir die Ruhe des Dschungels, baden im Rio und erkunden die Nebenflüsse per Kajak 🛶. Abends wird fast heimisch gegessen (unter anderem Spätzli mit Schweizer Wurst und Zwiebelsauce) und sobald die Dunkelheit hereinbricht, zeigt der Dschungel seine Lebendigkeit. So teilen wir die Unterkunft mit einigen ziemlich grossen Spinnen. Da sind wir doch froh um ein gutes Mückennetz im Schlafzimmer mit Schweizer Qualität 🤣.Meer informatie
Vom Rio Dulce an den Rio Cangrejal. Dazwischen liegt eine knapp 12-stündige Reise per Boot, Bus und Privatauto von Guatemala nach Honduras 🛶🚌🚗. Der Rio Cangrejal, im Hinterland von La Ceiba (3. grösste Stadt im Lande), soll der beste Rafting- und Wildwasserfluss Zentralamerikas sein und ist vor allem für Einheimische ein beliebtes Wochenend-Ausflugsziel. Unter der Woche ist hier aber kaum was los, so haben wir unsere Unterkunft mitten im Dschungel mit 4 Zimmern und privatem Pool für uns alleine. Nachts fast etwas gespenstisch 👻. Natürlich gehen auch wir raften und haben dabei mächtig Spass, auch wenn der Fluss gerade nicht allzu viel Wasser führt. Am Folgetag wandern wir etwas durch den Dschungel und erfrischen uns danach abwechslungsweise im Fluss oder dem eigenen Pool 👙🩳. So schön kann das Leben sein. Und es kommt noch schöner, zumindest für Thomas 😉. Nach 3 Tagen verlassen wir unser Naturparadies in Richtung Inselparadies Utila, übernachten jedoch noch eine Nacht in der Hafenstadt La Ceiba. Wie alle grösseren Städte Honduras jetzt nicht gerade als schönste und sicherste Stadt bekannt, aber König Fussball ist da und da müssen wir natürlich hin ⚽️🤴🏽. Zu sehen gab es dafür ein 6 Tore Spektakel, vorzüglich schmeckendes Essen und einen interessanten Einblick einer Grossstadt in Honduras.Meer informatie
Wir wollen Haie sehen 🦈! Schade nur das die Walhaie die Insel Utila seit einigen wenigen Jahren nicht mehr kreuzen und daher diese hier nur noch äusserst selten zu sehen bekommt 😥. Das erfahren wir aber leider erst auf dem Tauchboot von unserem Tauchguide. Die Chancen auf Walhaie sind heute vor der Nachbarinsel Roatan grösser, aber auch da eher selten. Trotzdem bereuen wir das Tauchen vor Utila nicht, es gibt noch immer eine lebendige Unterwasserwelt zu bestaunen und das zu einem mega günstigem Preis 🤑. Die kleine Insel Utila lohnt sich aber auch ohne Tauchen schon. Schöne Strände, eine schöne Natur, gemütliche Bar’s und Restaurant’s und ein unglaublich gechilltes Flair. Wir übernachten inmitten der Insel (15 Min. zu Fuss zum Dorf) bei einer älteren Einheimischen die 25 Jahre lang um die Welt reiste. Voller Vorfreude erzählte Sie uns von der hiesigen Tierwelt und das wenn wir Glück haben auch eine Boa zu sehen bekommen, diese wäre nämlich vor kurzem vor der Unterkunft vorbei gekommen 🐍. Da wollen wir dann doch lieber mal kein „Glück“ haben und sind froh das auch wir mal „Pech“ haben und auf der Insel keine Boa zu sehen bekommen 🤣.Meer informatie
Für ganze 12 CHF geht es mit 2 lokalen Busse (mit Umstieg in der Crime-Welthauptstadt San Pedro Sula) in knappen 10 Stunden quer durchs Land nach Copán. Hier nahe der Grenze zu Guatemala befinden sich die Maya-Stätten Copan Ruinas. Diese sind zwar auch wieder ziemlich beeindruckend, aber jetzt haben wir dann langsam genug Maya Stätten gesehen für einige Zeit 😅. Zur grossen Freude von Patty gibt es am Rande der Ruinen diverse bunte Papageien zu begutachten 🤩, der Tag ist damit gerettet 🤣. An unserem letzten Abend in Honduras gibt es nochmals feinste einheimische Baleadas (mit diversem gefüllte Weizentortillas) in den hübschen, mit Kopfstein gepflasterten Gassen des kleinen Dorfes. Auch wenn wir nur knappe 10 Tage und an wenigen Orten des Landes waren ist unser Eindruck sehr positiv. Wir wurden stets sehr freundlich begrüsst und haben uns nie unsicher gefühlt. Das Land ist besonders landschaftlich wunderschön, die Städte sollte man aber meiden. Diese haben kaum was zu bieten und sollen doch nicht ganz ungefährlich sein. Und kulinarisch ist Honduras bis jetzt die Nummer 1 in Zentralamerika. Wir sind froh dem Land, abseits der grossen Touristenströme und oft als zu gefährlich und unfreundlich abgestempelt, eine Chance gegeben zu haben und können einen Aufenthalt hier nur wärmstens empfehlen 😊.Meer informatie
Knappe 100 km Luftlinie trennen uns von Santa Ana in El Salvador 🇸🇻, unserem nächsten Ziel. Für die Reise dahin benötigen wir aber knappe 8 Stunden (in 6 verschiedenen Bussen) und die Fahrt führt uns über 2 Grenzen (der logischste und schnellste Weg ist über Guatemala). Aber wir erreichen Santa Ana (2. grösste Stadt des Landes) noch rechtzeitig um das abendliche Heimspiel des lokalen Fussballklubs CD FAS zu begutachten ⚽️. Der Fussball-Länderpunkt El Salvador ist also bereits am ersten Tag im Lande eingetütet. Ansonsten sehen wir von der Stadt nicht allzu viel, aber viel verpasst haben wir wohl nicht. Am nächsten Morgen zieht es uns an die Ruta de las Flores. Dies ist eine 32 km lange Strecke im Apaneca-Ilamatepeq-Gebirge. Wenn Saison ist kann man hier wunderschön blühende Blumen begutachten. Da wir aber nicht in der Blumen-Saison hier sind, begnügen wir uns mit der Besichtigung einiger Bergdörfer voller Tradition, Kultur und leckerer Gastronomie. In Juayua findet nämlich jedes Wochenende eine Feria Gastronomica (eine Art Lebensmittelmesse) statt, wo sich jeder Hinz und Kunz aus allen umliegenden Dörfern einfindet. Allerdings haben wir da etwas mehr erwartet von dieser „weltberühmten Messe“ (gemäss Lonely Planet), abgesehen von der gutgelaunten Atmosphäre war es gar nichts spezielles. Speziell schön an unserem Aufenthalt an der Ruta de las Flores ist aber das wir nicht alleine sind. Elias und Martina (Elias und Thomas kennen sich bereits seit knappen 20 Jahren) reisen gerade auf einem längeren Roadtrip der Pazifikküste Zentralamerikas entlang von Welle zu Welle und lassen das Surfbrett für ein paar Tage stehen um uns Gesellschaft zu leisten 😀🥳. Eine willkommene Abwechslung mal ein paar Tage zu 4. zu Reisen und so gibt es wieder mal intensive Männer- und Frauengespräche 😁.Meer informatie
Wir folgen Elias und Martina und verbringen zusammen 4 Tage an der Pazifikküste und schauen zu wie die 2 fast Profis über die Wellen gleiten 🏄♂️🏄♀️. Für uns Anfänger sind die Wellen zu hoch, da begnügen wir uns mit Zuschauen und Bier trinken 🍻😉. Die ersten beiden Tage übernachten wir abgeschieden in Mizata, einem kleinem authentischen Dorf ohne viel Tourismus. Danach wechseln wir in den Touri-Hotspot El Tunco. Der Ort ist vor allem bei Surfern beliebt. Baden kann man jedoch nur bei Ebbe und man muss ständig aufpassen das einen die Wellen nicht mitziehen, so stark sind diese 🌊. Nach 4 gemütlichen Tagen heisst es Abschied von Elias und Martina zu nehmen, war schön mit euch und man sieht sich spätestens nächsten Sommer wieder beim Fussball ⚽️ (Thomas und Elias) resp. in den heimischen Bergen 🥾 (Patty und Martina). Damit verlassen wir El Salvador nach einer Woche bereits wieder. Eine Woche reicht aber auch, ausser zum Surfen lohnt sich unserer Meinung eine Reise nach El Salvador nur bedingt. Uns haben die bis anhin bereisten Länder Zentralamerika’s doch besser gefallen. Das Land ist jedoch im Wandel. Bis vor kurzem wurde die Bevölkerung durch diverse Gangs (den sogennanten Maras) terrorisiert und man traute sich in der Dunkelheit kaum aus den eigenen 4 Wänden, geschweige denn in andere Städte oder Dörfer. Dies hat sich doch stark verbessert und man fühlt sich wieder einigermassen sicher im Land. Der neu gewählte Präsident Bukele hat den Banden 2022 den Krieg angesagt und seitdem rund 70’000 Gang-Mitglieder unter zweifelhaften Methoden verhaften lassen, ohne Haftbefehl. Grundlegende Rechte wie die Versammlungsfreiheit oder das Recht auf ein ordentliches Gerichtsverfahren wurden ausgesetzt. Grosse Teile der Bevölkerung stehen hinter der Regierung und befürworten diese strengen Massnahmen, aber es gibt auch Stimmen die von diktatorischen Verhältnissen sprechen und das die wahre Gefahr nicht von den Banden ausgeht, sondern von ihrem eigenen Präsidenten.Meer informatie
Mit Nicaragua bereisen wir auch noch das letzte von uns noch nicht bereiste Land Zentralamerikas 🥳 (in Panama und Costa Rica waren wir bereits 2018). Dahin gelangen wir fast schon luxuriös. Im klimatisierten Minibus von El Tunco nach Leon in Nicaragua sind wir nur zu 4. Die Vorfreude auf ein neues Land war aber auch schon etwas grösser. Nach 1.5 Jahren Reisen können wir uns momentan nur schwer für Aktivitäten und Ausflüge begeistern, besonders Thomas ist etwas Reisemüde. So geniessen wir in Leon mehrheitlich unser super cooles Hostel mit Pool, eigener Bar, Billard und Tischfussball und schlendern etwas im kolonialem Zentrum der kleinen Stadt umher. Für einen Ausflug können wir uns jedoch begeistern, das Volcano-Boarding ⛰️🏂. Dafür läuft man zuerst mit einer Art Snowboard unter dem Arm eine Stunde den Vulkan rauf, schmeisst sich dann in schicke Einteiler und rast danach auf dem Snowboard wie auf einem Schlitten den Hügel runter. Geübte schaffen es auf deutlich über 50 km/h (der Rekord soll anscheinend bei 90 km/h liegen), Thomas als der Tagesschnellste erreichte etwas über 30 km/h ⚡️. Bei Patty löste sich die Bremse erst im Schlusshang, so richtig gelöst schlittelt es sich noch nicht nach ihrem Unfall auf der berühmt berüchtigten Schlittelpiste von Preda nach Bergün 😅.
Nach Leon zieht es uns noch 2 Tage in die Hauptstadt Managua, wo eigentlich ein Fussballspiel geplant gewesen wäre. Dies wurde aber kurzfristig abgesagt und so chillen wir auch hier mehrheitlich in unserem Hostel. Aber wie bei allen Hauptstädten Zentralamerika’s haben wir hier sicher nicht allzu viel verpasst.Meer informatie
Reiziger😄Aber lohn mi roote ihr hend der Feldstecher nöd debii ka?🧐😋
ReizigerNatürlich nöd, mir banause 🙄 du häsch halt eifach gfehlt 🤷♀️😄