Südamerika Teil1 und 2

oktober 2023 - juni 2025
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  • Veracruz Dienstag, Mittwoch

    26. mars, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir warten. Nachdem wir erfahren haben, dass das Auto ohne fremde Starthilfe vom Schiff fahren konnte, warten wir auf die Abholung. Die Zeit vertreiben wir uns mit Wäsche waschen, einkaufen und langen Stadtbummeln. Am Mittwoch dann die kurzfristige Ansage, um 16:30 Uhr Zollkontrolle. Wir haben zwar die Wohnung bis Freitag verlängert, aber dann können wir morgen das Auto in Ruhe einräumen und Freitag ganz in der Früh losfahren.
    Nach der guten Nachricht leider noch eine schlechte. Gestern hab ich anscheinend meine Visakarte verloren. Hab alle Geschäfte abgeklappert, aber nirgends wurde sie gefunden.
    Nach 2 Stunden am Hafen kommt Tomi wieder - ohne Auto!!! Das geht alles nicht so schnell wie wir uns das vorstellen. Nach der Zollkontrolle - es wurde nichts konfisziert - müssen erst irgendwelche Papiere ausgestellt werden. Und das kann dauern. Wir hoffen, es passiert noch vor dem Wochenende.
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  • Veracruz Samstag, Sonntag, Montag

    24. mars, Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    Da wir auf das Schiff warten, genießen wir unsere nette Wohnung und Veracruz. Eine Stadt mit ungefähr 600000 Einwohnern, aber total entspannt. Wenig Verkehr, auch
    6 spurige Straßen sind leicht zu überqueren. Da wir kreuz und quer durch die Stadt schlendern, ohne besonderes Ziel, finden wir immer wieder schöne Ecken und Plätze. Das Wetter ist auch angenehm, heiß, aber nicht so schwül drückend wie in Cartagena. Wir probieren verschiedenes Essen, auf dem Hauptplatz bei der Kathedrale gibt es einen Sprizz.
    Heute, Montag, 24.3. ist es sehr schwül. Wir essen in den Markthallen Ceviche und flüchten dann schnell wieder heim. Und da erreicht uns die Nachricht, dass unser Oman ohne fremde Hilfe vom Schiff kam und jetzt im Hafen steht. Mal schaun, wann wir ihn rausholen können.
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  • Veracruz Mittwoch, Donnerstag, Freitag

    21. mars, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere airbnb Wohnung ist im Erdgeschoss in einer einigermaßen ruhigen Straße. Sie ist geschmackvoll eingerichtet und hat alles was wir brauchen. Auch eine Waschmaschine und was zum draußen sitzen. Nur das Bett ist sehr schmal, ich glaub, nicht mal 1, 40m. Zu Fuß sind wir schnell im Zentrum, Läden sind in der Nähe.

    Mittwoch, 19.3.
    Zur Agentur, mit zwei netten Frauen durch die Stadt auf eine Bank, eine Kaution für das Auto hinterlegen.

    Donnerstag, 20.3.
    Sind fast den ganzen Tag zu Fuß in der Stadt unterwegs. Zum Zahnarzt wegen Zahnreinigung, Fisch gegessen, eingekauft und mit Umweg wieder in die Wohnung.

    Freitag, 21.3.
    Brille für Tomi machen lassen, wird vor Ort geschliffen und man kann sie in
    1 Stunde abholen!
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  • Auf nach Mexiko

    18. mars, Colombia ⋅ 🌬 27 °C

    Unser Flug nach Veracruz, Mexiko, startet erst um 16 Uhr. Wir haben genügend Zeit um gemütlich unseren Morgenkaffee zu trinken,alles einzupacken, uns was zum Essen zu holen und dazwischen noch zu entspannen. Ein Taxi bringt uns zum Flughafen. Beim Einchecken war nix los, allerdings muss man einen Flug aus Mexiko raus nachweisen.
    Bei der Passkontrolle dürfen wir einfach vorgehen. Liegt es am deutschen Pass oder an unserem Alter? Egal, wir sparen uns eine halbe Stunde Anstehen. Bei der Gepäck-und Personenkontrolle müssen wir die Schuhe ausziehen, aber die volle Wasserflasche darf mit. Der Flughafen ist klein, die Abflughalle noch kleiner. Es gibt kein Café oder Restaurant. Pünktlich startet unser Flieger und 4 Stunden später landen wir in Mexiko Stadt. Zuerst zum Einreiseschalter, für uns Ausländer gibt es eigene, da sind wir in
    5 Minuten durch. Gepäck abholen, durch den Zoll. Das dauert länger, außerdem nehmen sie uns unsere Brotzeit ab. Dann Gepäck wieder einchecken und zum Abflugschalter.
    1 Stunde Flug und wir sind in Veracruz. Das Taxi bringt uns zur Airbnb Wohnung. Es ist fast 23 Uhr. Ein langer Tag.
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  • Ein Abend in Getsemani

    17. mars, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Sonntag, 16.3.
    Wir treffen uns mit Nina, Tomi's Hafenbegleitung, in Getsemani. Ein Viertel von Cartagena. Kleine Gassen, nette Restaurants, Läden. Nicht so edel wie in der Altstadt. Den ersten Mojito gibt's bei einem Standl am Straßenrand. Und weil er so gut war, noch einen Margherita. Zum Essen kommt auch Sean dazu, Nina's Freund.

    Montag, 17.3.
    Vormittags bezahlen wir in der Agentur die Hafengebühren, nachmittags laufen wir durch die Altstadt und fahren dann mit dem Bus zum Hilton Hotel auf der Halbinsel Bocagrande. Dort treffen wir Katharina und Roman, mit den beiden gehen wir zum Abschied nochmal essen.
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  • Das Auto ist im Hafen

    15. mars, Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    Überraschend bekommt Tomi gestern Abend die Nachricht, dass heute schon die Drogenkontrolle ist. Er wird um 7:00 Uhr abgeholt, muss im Hafen von Pasacaballos wieder in Sicherheitsschuhe steigen und Helm und Warnweste tragen. Ausräumen muss er nur die Staufächer, innen nur die Schubladen und Türen öffnen. Es wird alles angeschaut, dann kommt irgendwann der Hund und schnüffelt alles durch. Keiner fragt nach Gas oder Spiritus. Und wir haben alles entsorgt! Die Mitarbeiter sind freundlich und entspannt. Durch die lange Warterei dazwischen ist es dann doch schon Nachmittag, als Tomi zurückkommt. Und hat eine schlechte Nachricht, die Starterbatterie ist kaputt. Das Auto ist nicht angesprungen, mal sehn, wie sie es auf und vom Schiff bringen.Les mer

  • Auf nach Cartagena

    13. mars, Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Mittwoch, 12.3.
    Der Abschied von der Seabridge Truppe ist sehr herzlich. Wir haben uns die letzten 7 Tage doch aneinander gewöhnt. Aber jetzt ist es auch gut, dass wir den Platz und die vielen Leute verlassen. 5 Stunden Fahrzeit sind es bis Cartagena, irgendwo vorher lassen wir das Auto waschen. Wir fahren das Pop Art Hotel an, es liegt günstig an der Straße zum Hafen. Der Parkplatz ist groß, das Zimmer ganz in Ordnung. Leider durch die Straße ein bisschen laut.

    Donnerstag, 13.3.
    Die Nacht ging einigermaßen, das Frühstück auch. Es hat schon wieder 35 Grad. Bei dieser Hitze müssen wir noch den Rest ausräumen und die Taschen aufs Zimmer schleppen. Alles was wertvoll oder wichtig ist, kann man nicht im Auto lassen. Wenn man Pech hat, fehlt einiges bei der Ankunft in Mexiko.
    Abends wird im Hotel gegrillt, wir lassen uns das Fleisch schmecken.

    Freitag, 14.3.
    Tomi bringt das Auto zum Hafen, ich kann ganz gemütlich frühstücken, zampacken und auf ihn warten. Um 12:30 Uhr ist er wieder da, die Abgabe hat gut geklappt. Mit dem Taxi lassen wir uns zu unserer Airbnb Unterkunft bringen. Direkt an der Strandpromenade, viel Verkehr, ein altes 15 stöckiges Haus. Wir haben eine kleine Wohnung im 6.Stock, auch alt, aber sauber. Rosa empfängt uns mit frischem Obst und Wasser. Der Ausblick ist toll, die Zimmer gehen nicht zum Strand raus, deshalb ist es auch nicht laut. Zu Fuß kann man in die Altstadt, zum Strand braucht man nur über die Straße.
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  • Camping Casa Grande

    11. mars, Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

    Dienstag, 4.3. bis Dienstag, 11.3.
    Wir genießen den schönen Platz hier. Palmen, blauer Himmel, Meer. Leider nicht zum reingehen, die Wellen sind zu hoch und es gibt Strömungen. Da gehen wir lieber 10 Minuten zur Lagune, da kann man sich schön erfrischen. Wir haben jeden Tag so
    32 Grad, es ist nur im Schatten und durch den Wind auszuhalten.
    In der Zwischenzeit ist eine Seabridge Gruppe angekommen, 14 Fahrzeuge. Da haben wir was zum Ratschen. Und der abendliche Drink schmeckt in einer kleinen Runde noch besser.
    Am Montag kommen Katharina und Roman auch auf den Platz, wir freuen uns und haben einen netten Abend.
    Daneben ist Arbeit angesagt, das Auto muss geputzt, alles so eingepackt werden, dass man es schnell aus- und einräumen kann. Und was man da alles findet! Lebensmittel, Spiritus und Gaskartuschen werden verschenkt, das darf man nicht mitnehmen.
    Zum Abschied gehen wir mit Katharina und Roman zum Fischessen und anschließend gibt's noch einen Pina Colada am Platz.
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  • Santa Marta und die Küste

    5. mars, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

    Montag, 3.3.
    3 Tage im Nationalpark sind schnell vergangen. Wir fahren wieder raus und sehen noch kurz vor dem Ausgang ein Faultier im Baum hängen. Endlich mal ein spannendes Tier. Wir fahren Richtung Santa Marta und stellen das Auto am LKW- Parkplatz in Bonda ab. Mit dem Bus kommen wir in die Innenstadt von Santa Marta. Vom Carneval nichts mehr zu sehen. Ein kurzer Bummel durch die Stadt, dann fahren wir zurück zu unserem Auto. In der Zwischenzeit ist in den Restaurants vor dem Platz Musik in voller Lautstärke. Das brauchen wir nicht und flüchten wieder an die Küste. Auf dem Campingplatz Casa Grande zwischen Los Narajas und Guachaca treffen wir Anja und Jan, Ferne Ziele. Die haben wir vor eineinviertel Jahren in Ushuaia kennengelernt. So ein Hallo. Gleich werden Erfahrungen ausgetauscht und mit ein paar Bierchen begossen.

    Dienstag, 4.3.
    Strand, Sonne, Hitze und Meer. Nachmittags werden Kokosnüsse geerntet und abends mit Sangria aufgefüllt.
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  • Camping Castillete

    2. mars, Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

    Samstag, 1.3., Sonntag 2.3.

    Ruhige Tage auf dem Campingplatz.
    Es ist heiß, bis 32 Grad. Abends wird es schnell feucht, man kann nicht lange draußen sitzen. Die Mücken halten sich in Grenzen, die Nächte sind sehr ruhig, nur das Zirpen der Grillen und Tomis Schnarchen ist zu hören.
    Der Spaziergang zum nächsten Strand, wo man baden kann, ist nicht anstrengend. Fast der ganze Weg liegt im Schatten.
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