Madagaskar und Co.

January 2018
A 7-day adventure by Greetje Read more
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  • Day 1

    Zwischenstop in Köln

    January 25, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Erstmal hallo ihr lieben. Heute morgen sind wir mit dem Zug Richtung Urlaub aufgebrochen. Da wir nicht alles auf einmal hinter uns bringen wollten sind wir gestern schon zu meinen Großeltern aufs Festland gefahren und dann heute weiter nach Köln. Unser Zug ging heute morgen schon recht pünktlich Richtung Emden, wo wir dann in den IC umgestiegen sind. Dort hatten wir dann ein ganzes Abteil für uns und konnten ziemlich entspannt bis Köln durchfahren. So konnte ich auch noch ein bisschen Schlaf nachholen und lesen. In Köln angekommen haben wir erstmal etwas gegessen. Verhängnisvollerweise war jedoch in der nähe ein Elbenwald, da konnte ich einfach nicht widerstehen und hab mir noch ein bisschen Merch gekauft (warum muss so was auch immer so verführerisch sein? 😶😣). Danach haben wir uns noch den Dom angeschaut. Die Schmuckfenster waren so toll gemacht das es teilweise sogar dreidimensional wirkten und die Farben sehr intensiv waren. Danach sind wir auch schon wieder ins Hotel gegangen. Ich hab sogar ein kleines, etwas abgetrennten, Raum. Heute Abend gehen wir dann noch zu einem Italiener und dann heißt es möglichst viel Schlafen um uns für den 12 Stunden Flug vor zu bereiten.Read more

  • Day 2

    Auf zum Flugplatz

    January 26, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach einer relativ erholsamen Nacht sind wir heute Morgen erst mal bei uns im Hotel frühstücken gegangen, das wirklich klasse war. Es gab eine sehr große Auswahl an Eispeisen, welche man sich auch selber zusammen stellen konnte, toll für so ein kleines Hotel. Außerdem gab es bunten Zucker 😊. Ins gesamt waren wir sehr zufrieden mit unserem Hotel, auch wenn alles rosa war und man beim Duschen fast das Bad unter Wasser gesetzt hat. Nachdem wir dann ausgiebig gefrühstückt hatten, haben wie noch ein bisschen die Beine hochgelegt um uns auf den Flug vorzubereiten und dann gings auch schon zum Bahnhof um nach Frankfuhrt zu fahren. Ausnahmsweise hat auch dieses mal wieder alles super geklappt und wir haben schon gleich unsere Koffer abgegeben. Wenn man auf einem Flugplatz wie Frankfuhrt ist merkt man erst wieder wie klein Juist doch ist (vor allem wenn man eine Toilette sucht und erst mal ne halbe Weltreise machen muss). Nachdem wir noch lecker Asiatisch gegessen haben heist es jetzt warten und dann 12 Stunden bis nach Mauritius. Ich freu mich schon auf meinen heiß ersehnten Tomatensaft und hoffe wir haben genug Wasser mit. Da ich nicht weis wo wir W-Lan haben kann es sein, dass die Einträge etwas unregelmässig kommen. Ich werd sonst ein, zwei Fotos in meinen Whatsapp Status stellen. Wir freuen uns auf jeden fall schon alle auf die Sonne!Read more

  • Day 5

    Im Herzen des Vulkans auf Réunion

    January 29, 2018 in Réunion ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute waren wir den ersten Tag auf La Réunion, einer Insel Vulkanischen ursprungs und in der nähe von Mauritius. Sie wurde erstmals von den Portugisen entdeckt, jedoch nicht kolonisiert, da sie nicht in die Berge gingen. Eine ganze Zeit später kamen dann die Franzosen als sie auf dem Weg nach Indien waren vorbei und begangen razfaz zu kolonisieren. Zu erst setzten sie 12 Menschen, die ins Exil sollten, dort aus und ließen sie dort drei Jahre in Ruhe. Da die Leute, als sie wieder kamen, dort in Ruhe lebten, begannen sie dort mit dem Anbau von Kaffe. Später wurde die Insel noch für drei Jahre von den Briten erobert, welche dann dann Zuckerrohr mit brachten, was bis heute noch einer der Haupteinnahme Quellen der Insel zählt. Die Kultur auf La Réunion hat sich auch interessant entwickelt. Aus aferikanischen Sklaven, indischen Arbeitern, den Ureinwohnern und denn Kolonisten entstand eine vollkommen neue Kultur mit eigener Sprache, Musik und Geschichte. Das Kreolisch. Dieser Mix der Kulturen ist warscheinlich auch der Grund warum man mit offenen Armen empfangen wird egal von wo man kommt oder wie man aussieht. Heute gehört La Réunion Politisch gesehen immernoch zu voll zu Frankreich weshalb die Landessprache neben Kreolisch auch Französisch ist. Sollte man keine der Sprachen sprechen kommt man auch gut mit Englisch weiter.

    Zu unserem heutigen Ausflug kamen wir erst mal promt zu spät, da wir von einer anderen Uhrzeit ausgegangen sind. Zum Glück waren wir aber noch in der Kabine und bekamen den Anruf mit. Also ging es dann unter Streß und ohne Früstücken zum Ausflug. Da wir aber nicht die einzigen waren konnte mein Vater noch eben drei Brötchen schmieren gehen. Danach ging es raus zum Bus und zu unserem ersten Halt an einer barocken Kirche. Genau wie bei der Herkunft gibt es auch keine Diskriminierung bei den Religionen. Hier gibt es Kirsten, Moslems, Hindus usw. Auf dem Weg dort hin hat uns unser einheimischer Guide etwas über die Geschichte der Insel erzählt und über eine brant neue Meer Brücke, die bis 2025 entstehen soll und von Frankreich finanziert wird. Diese Brücke soll die Gefahren von Steinrutschen auf die Straßen am Meer unterbinden. Nach der Barocken Kirche sind wir zu einer anderen Kirche gefahren. Das Besondere hier war, dass sie zu einen der wenigen Gebäude gehörte die einem Lavafluss in den 90gern überstanden hat. Die flüssige Lava ist einfach an den Seiten vorbei geflossen und hat sie nicht beschädigt. Die Treppen zum Eingang mussten in das Lavagestein geschlagen werden. Danach ging es dann auch zur Hauptaktraktion des Ausflugs: den Schächten und Höhlen in der erkalteten Lava. Bevor wir dort runter sind haben wir erstmal alle Helme, Knieschützer und Kopflampen bekommen. Diese Tunnel entstehen dadurch, dass die oberste Schicht der Lava erkaltet und hart wird. Die unteren Schichten versuchen dann einen anderen Weg nach unten zu finden und laufen in alle Richtungen. In den Tunneln sieht die Decke teilweise aus wie aus Schokolade, dass liegt am schnellen erkalten beim ablaufen der Lava. In den Gängen war es dann zwar etwas kühler aber dafür war die Luftfeuchtigkeit noch höher. Unsere zwei Tunnelguides waren die ganze Zeit zu Späßen aufgelegt und haben eine sehr interessante Führung gemacht und uns auch einige Anhaltspunkte für Wanderer gezeigt. Die Tunnel hier brechen alle paar Jahre mal ein da sie von Wurzeln durchzogen werden. Diese waren aber sehr sicher da sie erst 2004 entstanden sind. Die Höhlen waren wirklich sehr interessant und wir hatte zwei tolle Guides. Nachdem wir wieder aus der Höhle raus sind waren alle total verschwitzt, aber es hatte sich gelohnt. Danach sind wir noch in ein Restaurant mit kreolischem Essen und einheimischem Bier gefahren. Die Aussicht am nahen Aussichtspunkt war wundervoll. Danach sind wir nur noch schnell in eine kleine Hafenstadt gefahren wo es aber verboten war zu schwimmen, da der Strand nicht vor Haien geschützt ist. Das war dann auch unser letzter Stop bevor es zum Schiff zurück ging.
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  • Day 8

    1. Seetag

    February 1, 2018, Indian Ocean ⋅ 🌙 13 °C

    Heute hatten wir unseren ersten Seetag und den hatten wir auch bitter nötig. Wir hatten doch die Umstellung noch ziemlich in den Knochen, was aber eher an der Wärme als an der Zeitumstellung lag. Ich durfte heute sogar ein bisschen länger schlafen, obwohl es auch nicht so viel länger war. Nach einem guten Frühstück sind wir dann mit Freunden zum AIDA Clubtreffen gegangen. Da gab es dann auch um 11 den ersten Sekt, sportlich sportlich. Ansonsten war der Tag eigentlich sehr entspannt. Nur draußen auf dem Pooldeck ist man fast geschmolzen. Am Nachmittag haben wir noch alle zusammen einen Cha Cha Cha Tanzkurs gemacht. Dort haben wir dann auch denn Gastkomiedien kennengelernt der auch so privat sehr nett ist. Abends sind wir dann auch zu seiner Show gegangen und haben fast durchgehend gelacht oder geschmunzelt.Read more