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  • Day 10

    Erfrischendes Bad im Rio San Juan

    March 18, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Nachmittag, nach einer kurzen Rast, fuhren wir zum Rio San Juan. Ein Flusslauf, wenn er dann genügend Wasser hätte, bestimmt ein Naturschauspiel besonderer Art gewesen wäre. Er hatte aber nicht genügend Wasser. So mussten wir mit den wenigen tieferen Wasserlöchern uns zufrieden geben. Das hielt Andy und mich aber nicht davon ab, ein erfrischendes Bad zu nehmen. Die Mädels kühlten sich ihre Füße und sonnten sich. Anette machte eine nette Bekanntschaft mit einsamen, streunenden Hund, der sich auch nicht mehr von ihr trennen wollte. Das Abendessen verbrachten wir, wie auch gestern, im eigenen Restaurant des Hotels Moka. Bei Chicken, Shrimps, Soup und Salad und ein paar guten Drinks, ließen wir den Abend ausklingen. Heute war unser letzter Tag im Westen von Kuba, morgen geht es weiter in den Süden Kubas. Da steht eine längere Weiterfahrt an die Südküste nach Cienfuegos bevor.Read more

  • Day 10

    Trail durch den Urwald und Natur

    March 18, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute unternahmen wir mit einem Rancher einen Trail zu Fuß rund um das Dorf Las Terrazas im bewalteten und teilweise schon Urwald ähnlichen Gebiet. Dieses Dorf liegt in einem von der Regierung geschaffenen Naturreservat, das unter anderem für die Einwohner der Region angelegt wurde. Auf der Suche nach dem Nationalvogel Kubas dem Torororo, (und zwar deshalb: weil er die Nationalfarben, rot, blau, weiß in sich trägt, Bild unten dabei) den wir dann auch gefunden haben, erfuhren wir noch eine Menge über Fauna und Flora, rund um Las Terrazas. Auch an der einen oder anderen Liane versuchte man sein Geschick. Nach einem 3,5 Stunden Trail gingen wir noch im Café Maria vorbei, wo es leckere Kaffeespezialitäten gab. Der Kaffee im Hotel Moka ist leider ungenießbar. Zum Abschluss trafen wir uns alle noch einmal in der Bar des Hotels bei Sandwich und Cuba Libre, bevor wir unseren Rancher verabschiedeten.Read more

  • Day 9

    Wir haben fast Halbzeit ...

    March 17, 2020 in Cuba ⋅ 🌙 22 °C

    Zeit für einen kleinen Rückblick

    Die Tage, die wir bisher erleben durften, möchte keiner aus unserer Reisegruppe missen. Wunderschöne Tage mit tollen Erlebnissen, in seinem entzückenden Land mit freundlichen Menschen.

    "Wenn du nach Kuba möchtest, dann fahre jetzt. Ansonsten ist das Ursprüngliche bereits Geschichte." Diese Aussage haben wir häufig gehört, bevor wir nach Kuba aufgebrochen sind. Insgeheim haben wir sogar befürchtet bereits zu spät zu sein.

    Bleibt man im quirligen Havanna, so könnte man tatsächlich glauben ganz klar die Umbruchstimmung zu spüren. Restaurants bieten Touristen typisch Kubanisches und Beliebtes aus aller Welt, in den Straßen wird getanzt und musiziert und an jeder Ecke renoviert.

    Und so haben ich rund um Kuba unsere Begleiter gefragt. "Kommt der Aufschwung? Merkt ihr, dass sich bald was tut?" Die Antwort darauf war immer die gleiche. "Hier wird sich noch sehr lange nichts bewegen. Obama war clever, aber auch er hat nur die Interessen der USA vertreten. Das für die Kubaner der Aufschwung vor der Tür steht oder die Handelsgesetze entschärft werden, sehen wir noch sehr lange nicht kommen." Und unter Trump sowieso nicht.

    "Wir müssen zusehen, dass wir irgendwie unser Essen auftreiben können. Da muss ich mich auch schon um 5:30 Uhr anstellen und den ganzen Tag warten, um für meine Famile ein kleines bisschen Hühnchen zu besorgen."

    Und noch lange nicht jeder Tourist hat Verständniss für die Einschränkungen einer Mangelwirtschaft.

    Eigene Industrie auf Kuba muss man suchen. Produziert wird Zucker, Tabak und Rum. Davon wird kein Volk satt. Und wenn dann noch Hurricanes die Meere aufwühlen, kann das Benötigte die Insel auch nicht erreichen.

    Der alltägliche Wahnsinn, mit dem sich jeder hier arrangieren muss. Akademiker verdienen zu wenig zum leben und verlassen entweder das Land, oder üben eine einfachere Beschäftigung aus. Die Nachrichten preisen die Sicherheit Kubas und geben den Menschen wenigstens diesen Erfolg über andere amerikanische Länder. "Bei uns kann eine Frau nachts sicher durch die Stadt laufen. Auch alleine."

    Eine Zeitreise wird Kuba auch die nächsten Jahre noch bleiben. Und genau das haben wir hier sehr genossen. Große Armut, wie in anderen weniger entwickelten Ländern, haben wir hier nicht gesehen. Die Menschen haben wenig Auswahl, aber genug zu essen. Trotzdem macht einem diese Reise mal wieder bewusst, in welchem Überfluss wir leben und was für ein Glück wir haben die Wahl zu haben. Die Chance zu reisen und Erfahrungen zu sammeln. Und trotz des großen Unterschiedes werden wir, wohin wir auch gehen, von allen Kubanern mit offenen Armen und Herzen empfangen.

    Ich lächle zurück Kuba und drücke die Daumen für eine liberalere Zukunft. Deine Menschen verdienen es sehr!

    Ein Hoch auf Kubas Menschen, die mit ihrer kleinen Insel, der mächtigen USA, seit über 60 Jahren die Stirn bieten, und sich nicht unterkriegen lassen, trotz aller Sanktionen.

    Wir hoffen, das wir unsere letzten Einundhalb Wochen hier in Kuba, trotz Corona in Europa, noch bis zum Ende erleben dürfen.
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  • Day 9

    Fahrt nach Las Terrazas

    March 17, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem Frühstück machten wir uns nochmal auf ins Meer zu springen, bevor wir mit der Fähre wieder übersetzten und uns auf den Weg nach Las Terrazas machten. Die Fähre war diesmal ok. Da weniger Personen übersetzten, hatten wir das gleiche Boot, das wir für das Schnorcheln hatten. Bei einer Bollenhitze und 35 Grad im Schatten verluden wir unser Gebäck und fuhren los. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 bis 30 Km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von um 50 Km/h bretterten wir über die kubanische Buckelpiste richtig Las Terasses. Andy und Tom manövrierten den Peugeot um die zahlreichen Löcher und teilweise extremen unnatürlichen Bodenerhebungen herum, immer auf der Hut und der Hoffnung, das der Bock nicht abhebt, und die Achse samt Federbeinen uns nicht durch die Kühlerhaube um die Ohren fliegt. Ein plötzlicher Ruck, als Andy in die Eisen steigt, den Bock nach links zieht und haarscharf an einem etwas sehr großen Krater vorbei zog. Nach gefüllten Hunderten von Löchern und Hügeln (in der Fahrbahn) erreichten wir ohne Schaden unser mal wieder tolles Hotel in Las Terrazas. Jetzt gibts Habby Houer.Read more

  • Day 8

    Cayo Levisa II

    March 16, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute hatten wir etwas länger geschlafen, bis um ca. 9 Uhr, weil wir gestern die Aussage bekamen, Frühstück gibts bis um 10 Uhr. Traf aber leider nicht zu, nur bis 9.30 Uhr. Dem entsprechend sah das Frühstücksbüffet auch aus. Halt typisch Kuba. Wir kratzten die letzten Reste zusammen, und gingen mit froher Laune den Tag an.
    Heute stand Schnorcheln auf dem Programm. Halbe Stunde Rausfahrt, eine Stunde Schnorcheln, halbe Stunde Reinfahrt, 18 CUC pro Person, ist ok. So fuhren wir, und noch einige andere raus zum Riff. Draußen angekommen warf der Skipper einige Brotstücke ins Meer, und sofort wusselte es von farbenprächtigen Fischen rund ums Boot. Ich dachte noch, hoffentlich kippt er nicht noch einen Eimer Blut ins Meer, da rief der Skipper schon: no Shark, no Shark, in die lustere Menge. Das schnorcheln war gut, zwar keine riesengroße Fische, aber bunte, farbenprächtige, kleine Fischschwärme die man unter Wasser beobachten konnte.
    Nach der Rückfahrt und einen kleinen Mittagssnack machten wir eine kleine Strandwanderung durch ein Mangroven-Wäldchen an dem Pelikane zur Fischjagd ansetzten. Ein tolles Schauspiel, so etwas mal in freier Natur zu erleben. Nach den Mangroven öffnete sich ein Bild von einem Strandabschnitt, den man nur als Bilderbuchklischee bezeichnen kann. Karibik pur. Weißer Sandstrand, türkisenes Wasser und mitten drin eine kleine Hütte. Und da gab es sogar was zu trinken, kaum zu glauben, dachte ich, am Arsch der Welt, ein kubanischer Kiosk. Wir bestellten ein paar Drinks und Coco-Locco (das ist ein frische Kokosnuss, die man vor Ort mit der Machete öffnet und noch Rum dazu schüttet) einfach lecker. Unser netter Kubaner (ich nenne ihn mal Mister Bamba, Bild siehe unten) servierte uns noch etwas frisches Obst und Gemüse, einfach so und kostenlos, das ist einfach Kuba. Darauf bestellten wir Männer und noch einmal drei Cuba Libre, mehr Cuba-Rum als Libre, bevor wir uns auf den Rückweg machten.
    Morgen fahren weiter, hinein in die wunderschöne Natur in der Sierra del Rosario. Der Grossteil des Gebirges wurde von der UNESCO zum ersten Biosphärenreservat Kubas ernannt. In Soroa angekommen, können wir den bekannten Wasserfall Arco Iris besuchen. Bei Wasserknappheit bietet der Orchideengarten eine schöne Alternative.
    Wir fahren anschliessend nach Las Terrazas, wo wir unser neues Hotel beziehen.
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  • Day 7

    Cayo Levisa

    March 15, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute früh mussten wir früh aufstehen und zum Frühstück. Wir hatten vorsichtshalber in weißer Voraussicht am Vorabend schon mal gepackt. Wir hatten uns an das Kofferleben schon gewöhnt (zumindest die Männer). Die angegebene Fahrtzeit zum Fährhafen in Palma Rubia war mit 1 Stunde angegeben. Ein sehr optimistische Zeitangabe wie wir feststellen mussten. Die Bundesstrasse ala Kuba war eine fahrerische Herausforderungen an unsere Fahrer Andy und Tom. Schlaglochpiste pur - oder man könnte auch sagen, eine Fahrt von Loch zu Loch. Aber auch das haben wir gemeistert, ohne Achsbruch oder sonstige Schäden. Am Fährhafen angekommen waren wir noch ziemlich alleine, nachdem wir erfuhren das die Fähre nicht um 9 Uhr sondern erst um 10 Uhr schippert. Das änderte sich aber ruckartig, in der kommenden halben Stunde, als ein Bus nach dem anderen eintraf und der kleine Anlegeplatz immer voller wurde. Irgendwann hörten wir den wohlbekannten Ausruf "Vamos" und wir setzten uns in Bewegung in Richtung Fähre. Ein Ups ging über meine Lippen, als ich unseren Bott endeckte, der uns übersetzen sollte. Zugelassen für vielleicht 50 Personen wurden vom Verlademeister gefühlt die doppelte Menge auf den Kahn verladen. (Übrigens: unsere Autos müssten wir parken, den die kleine Bacardi Insel ist Autofrei).
    35 Minuten später verließen wir dieses Wasservihikel und liefen einige Meter über einen Holzsteg, durch die Pflanzenwelt hinein in die tolle Ankunftshalle wo es den ersten Begrüßungscocktail gab. Da wir unsere Zimmer erst um 15 Uhr beziehen können und bis dahin noch 3 Stunden ins Land gehen: ab unter den Sonnenschirm und die Welt genießen.
    Feiner Sandstrand, Türkis blaues Wasser, Liegen und Sonnenschirm inklusive - und nachdem wir dann auch einmal die Wassertemperatur getestet haben, ab ins Meer.
    Weiterer Programmpunkt für heute: nix tun. Nur liegen, Ausblick genießen, vielleicht ein paar Fotos machen, Cocktail trinken.
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  • Day 6

    Es gibt Benzin in Vinalez

    March 14, 2020 in Cuba ⋅ 🌙 24 °C

    Vor dem Essen heute Abend kam der Benzin LKW nach Vinalez. Hurra - heute Nacht gibts Benzin. Wir reihten uns nach dem Essen sofort in die Schlange ein. Volksfeststimmung! Jetzt hauen wir den Tank voll - und anschließend gehen wir in die Kneipe - denn morgen gehts weiter auf die Insel Cayo Levisa.Read more

  • Day 6

    Reitausflug durch das Tal von Vinalez

    March 14, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

    Dieses, als authentisches Kuba beschriebene, Tal voller Campesinos und Tabakplantagen, wo die Felder noch mit Holzpflug und Ochsengespann gepflügt werden, besichtigen wir, wie es sich gehört, gekonnt auf Pferderücken. Denn was haben wir noch gar nicht gemacht auf dieser Reise? Genau, Reiten. Also auf Pferden. Und das Valle Vinales ist ein herrlicher Ort dafür. Also „zum auf Pferden Reiten“. Ein paar Stunden durch die wunderschöne Landschaft mit diversen und meist zu langen Pausen für eine Zigarren-Tour, eine Kaffee-Tour, eine Rum-Tour und eine Tortour. Wobei, nein, Tortour war es für uns beileibe nicht. Irgendwie war das Ding dann schon ziemlich nah an einer Kaffeefahrt mit Rheuma-Kissen und so. Natürlich alles völlig unverbindlich. Probieren darf man alles und kaufen muss man nichts. Aber man wäre ja doof. Wenn nicht hier, wo dann? Wir sind doof und kaufen nix. Und zum Schluss schenkte uns der Capo tatsächlich noch eine für auf den Weg. Umsonst. Einfach so. In Kuba. Guter Mann!
    Ich reite auf Tornato. Keine Ahnung wieso Tornato, das Teil ist viel zu lahm. Ich nenne ihn darum Little Tornato. Ich reite also auf Little Tornato, etwas wovon viele Menschen unterschiedlichen Geschlechts träumen. Die anderen hatten Namen wie Clown, Mojhito oder anders. Natürlich hiess der eine oder andere Gaul anders, aber ich kann mir hier doch nicht jedes Detail merken. Mein Auswechsel-Gaul hieß Clown - der scheint auch sonst irgendwie kaputt. Mental. Er trägt diese subtile Aggressivität in sich, die sich immer dann bemerkbar macht wenn er von einem anderen Pferd überholt wird. Und das wird der lahme Gaul ständig. Zum Beispiel von Anettes Gaul. Kaum im Augenwinkel erspäht, will dieser offensichtlich immer als Letzter in ein Team gewählte Aggressor zuschnappen. Die anderen schönen Pferde nehmen es gelassen und wie durch ein Wunder, haben wir auch diesen Ausflug überlebt. Danke Malcom. Es war ein wunderbarer Ausflug, der viel Spaß gemacht hat.
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  • Day 5

    Fahrt nach Vinalez II

    March 13, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

    Um 10 Uhr bekammen wir unsere Autos. Wir mussten vor unserer Fahrt erst einmal Tanken und Mineralwasser für unterwegs kaufen. Das gibt es nicht jeden Tag überall. Eine richtige Herausforderung war es eine Tankstelle zu finden, bzw. eine zu finden die auch Sprit hat. Nach einiger Zeit sind wir fündig geworden und reihten uns in die etwas längere Schlange ein. Als wir uns der Tanksäule näherten, hatten wir noch das Problem, den Tankdeckel aufzubringen, Scheiss Technik, ein netter Kubaner unterstützte uns. Alles Paletti. Ab auf die Autobahn (Autobahn?) richtig Vinalez. Radfahrer, Pferdekutschen, überladene Mopeds, Kühe, Pferde und viele andere Überraschungen begegneten uns auf unserer Fahrt. Achtung Baustelle - keine Hinweisschilder - Bremsen - wieder Hellwach. Dann wurden wir auf einmal von einem Polizisten gestoppt: Kontrolle? - Keine Kontrolle. Ein defekter Transporter, die liegengeblieben Kubaner werden auf die Autos verteilt. Wir bekamen einen Kubaner namens Hoche zugeteilt. Ein netter junger Mann, wie sich herausgestellte. Wir beschlossen Hoche nach Hause zu fahren. Der überraschte uns mit dem Vorschlag, uns seinen Arbeitsplatz zu zeigen (eine Tabakplantage). Ein absolutes Highlight, das nicht geplant war, und man auch nicht planen kann. Aber erst mal bezogen wir uns nettes Hotel Horizontes Los Jazmines. Dann fuhren wir mit Hoche zu seiner Plantage. Sein Chef erklärte uns ausführlich die Zigarrenherstellung. Vom Anbau, über Lagerung bis zur Produktion. Sein Chef Ariel zeigte uns das ganz genau, und bot uns gleich eine Zigarre, mit einem Espresso und eine Havanna Rum an. Wir fühlten uns wie Kubaner, mitten unter Kubanern und Che. Hoche zeigte uns anschließend noch ein Lokal (ein Paladar, heisst privat geführt) mit dem Namen El Campesino, das wir für morgen abend reserviert haben. Der erste Eindruck über das Tal Vinalez: überwältigend. Heute Abend gehen wir auch noch in ein privates Lokal zum Essen.Read more

  • Day 5

    Fahrt nach Vinalez

    March 13, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 24 °C

    Es geht schon gut los. Um 9.00 sollten wir unsere beiden Autos bekommen. Um 9.45 Uhr war das Büro noch immer zu. Das ist wahrscheinlich die sogenannte Kubanische Pünktlichkeit. Von deutscher Pünktlichkeit werde ich mich für die nächsten 17 Tage verabschieden. Die 186 km die wir vor uns haben in 2 Stunden 8 Min. wird bei den kubanischen Straßen bestimmt nicht langen. Aber wir werden sehen ... Noch warten wir auf unsere Autos!Read more

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