• Jakob Vanek
jul. – out. 2018

Jays Tour

Einmal humpelnd um die Welt Leia mais
  • Inicio da viagem
    7 de julho de 2018

    Abflug Frankfurt

    6 de julho de 2018, Alemanha ⋅ 🌧 24 °C

    Studium abgeschlossen, Wohnung untervermietet, Kisten gepackt, Job vorläufig gekündigt...Beim WM gucken gemischte Gefühle von "will noch bisschen bleiben" und Vorfreude!
    Und der große Zeh ist gebrochen. Muss Anti-Thrombose spritzen nehmen und kann nicht richtig laufen. Das wird spannend!Leia mais

  • Los gehts in Panama City!

    7 de julho de 2018, Panamá ⋅ ⛅ 24 °C

    Oh wie schön ist Panama?
    Hier geht's zumindest nach einem 13 Stunden Flug von Frankurt aus los. Wie lange die Reise geht und wohin wird sich noch zeigen.
    Jetzt wird um die Welt gehumpelt!
    Arriba!

  • Quito - Die höchste Hauptstadt der Welt

    8 de julho de 2018, Equador ⋅ ⛅ 11 °C

    Wunderschönen Anflug auf Quito gehabt :)
    1 Stunde Taxifahrt durch die Stadt. (*Kurze nachträglich Ergänzung: das Taxi hat 25$ Dollar gekostet. Der Bus hätte 25ct gekostet aber das wusste ich da noch nicht)
    Sonntag abends ist in der Altstadt nicht mehr viel los, bin sehr gespannt wie es sich hier leben lässt! Nachträglich würde mir erklärt dass es nicht gerade sicher ist nachts dort rumzulaufen. In Anbetracht der vielen Obdachlosen verständlich.
    Die 2850 Höhenmeter spürt man zwar, aber das Klima ist dafür total angenehm. Es fühlt sich alles ein bisschen an wie Norditalien im Herbst...auch wenn ich da noch nie war.

    Es wurde schnell klar, dass die paar Brocken So, die ich mir selbst beigebracht hatte, nicht reichen. Eigentlich verstand ich nur die Straßenschilder. Auf jedem Restaurant stand "Desayuno" aber ich habe eine halbe Stunde nach "Breakfast" gesucht :D

    Quito gefiel mir überraschenderweise echt gut. Das kann an dem fast leeren und sehr schönen Hostel gelegen haben, oder an den Menschen die ich dort getroffen hab.

    Wir waren Salsa tanzen, Pizza essen und haben das WM Finale im Taxi Radio gehört. Ich hatte eine Stadtführung und bekam so einen ersten Einblick in die spannende Welt der Politik in Südamerika.

    Es war ein wirklich guter Start!
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  • Some impressions of the last few days

    22 de julho de 2018, Equador ⋅ ☁️ 12 °C

    So after Quito I planned to take the train from Riobamba to Cuenca. Well, I didn't plan really. So when I arrived in Riobamba I had to find out, that the train doesn't go from one City to another but is always just a little trip from and back to the city. And the Riobamba one (hielo something) didn't interest me. I wanted to see the Devil's Nose - supposedly an engineers masterpiece. So I had to go to Alausí. But when I finally arrived on Monday I was told, that the train doesn't start on Mondays. A quite lonely and boring day in Alausí followed. Finally, on Tuesday I took the train. It was full of tourists, everyone was running from left to right to get the best pictures, some indigenous people danced for the tourists, the train ride wasn't really exiting. But the view was nice. But not really worth 3 days diversion and 30$ .
    Well then I hitchhiked to Cuenca - thanks to Sandro!

    Cuenca had been described to me as Mediterranean and super beautiful. Well I got a bad case of man flu, it's cold and nothing goes on past 8pm. Later I found out that there is the calle larga where there are maaany bars and clubs. But at the beginning I was quite disappointed. Now after a week I like Cuenca quite a lot. It's not as cheep as Quito but somehow calmer and quieter (tranquilo!). The river is fantastic and the closebye steam baths (baños) we're relaxing. I stay at Pepe's house - a reaaally calm hostel. All that was good to recover and rest the broken toe.

    Also Spanish lessons are alright. Starting with indefinido but I can't really do present tense yet. Well I'm getting along.
    Oh and there is this "Austrian coffee" with pictures of famous German/Austrian artists and Goethe :)

    *Und ich weiß nicht warum ich das alles auf Englisch gemacht habe. Träume in letzter Zeit auch wieder auf Englisch..
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  • Surfing, whale watching and fiesta

    28 de julho de 2018, Equador ⋅ ⛅ 26 °C

    Mit zwei lieben Freunden, die ich in Quito kennengelernt hatte, habe ich die letzte Woche verbracht. Die Küste ist zu dieser Zeit sehr bewölkt. Aber man kann trz beim Surfen gegen die Wellen kämpfen. Außerdem habe ich einen Ausflug zur isla de la plata gemacht wo es Wale, blue footed boooobies und Meeresschildkröten zu beobachten gab. Gegen Ende kamen wir nach Montañita - dem Partyort an der Küste. Das war alles sehr interessant :DLeia mais

  • Komisches Galapagos

    5 de agosto de 2018, Equador ⋅ ⛅ 22 °C

    Welch ein merkwürdiger Ort! Das absolute Tier-Paradies, spannende Vulkanlandschaften und dann total überteuerte Touri-Städtchen. Der ganze Mix ist gewöhnungsbedürftig, aber was man dort für Sachen sieht!
    Riesen-Meeresschildkröten beim Schnorcheln, direkt daneben Haie, golden-ray Rochen...und dann war ich auch noch tauchen. Die Einweisung war auf Spanisch, ich habe mich nicht wirklich sicher gefühlt, aber es war genial schwerelos Unterwasser!
    Die ganzen Vögel (z.b. Darwin-Finken) und Echsen haben mich nicht ganz so interessiert. Dafür ist die Entstehung und der Wandel der Inseln umso spannender. Da gibt es riesige Lava-Tunnel und auf einer Insel 5 verschiedene Klima-Zonen.
    Ich habe mich oft gefragt ob es die Kosten wert war. Mittlerweile weiß ich: Jap!
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  • Kaltes Kolumbien?!

    11 de agosto de 2018, Equador ⋅ ⛅ 16 °C

    Bogota ist arschkalt, regnerisch und total spannend!
    Die riesige Stadt hat mich anfangs ziemlich eingeschüchtert. Als ich abends nach zwei Sau knappen standbye Flügen ankam ging es im Bus noch zum Hostel. Im Bus wird eigentlich die ganze Zeit nach finanzieller Unterstützung gefragt. Manchmal wird musiziert, oft erzählen die Leute von ihrem Leben und ihren Problemen. Mein vorurteils-volles Gehirn dachte immer, dass das jetzt die "armen Venezuelaner" sein müssen. Aber ich bin mir da nicht sicher. Die Obdachlosen Situation ist auf jeden Fall problematischer als in Ecuador. Das war schon schlimm zu sehen manchmal.
    Aber das ist nur eine Seite der Stadt. Irgendwann lässt die Paranoia nach, man merkt dass es nicht wirklich was zu befürchten gibt und das ach so gefährliche Kolumbien wirkt zumindest in Bogota erstmal sehr bereißbar - das ist natürlich nur ein knapper Touri Einblick aber mir gefiel Bogota.
    Nachfolgend sind ein paar Fotos von der absolut empfehlenswerten Graffiti-Tour. Die ständig wachsende Community prägt das Stadtbild. Später in Medellin wird klar, wie stolz die Kolumbianer auf den Wandel und die Besserung sind, wie die Graffitis das ausdrücken aber auch dabei helfen nicht zu vergessen.
    Ach und ich war noch in einer Salzmiene, die teilweise zu einer Kathedrale umgewandelt wurde. Das soll Kolumbiens größtes Wunder sein...fand die Kolumbianerinnen allerdings Beindruckender :)
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  • Medellín - Die Stadt des ewigen Frühling

    19 de agosto de 2018, Colômbia ⋅ 🌧 26 °C

    Nach ein paar Tagen Bogota ging es dann endlich nach Medellin. Alle, die ich bisher getroffen hatte, haben von der Stadt geschwärmt und auch ich fand es dort super!
    Die Stadt scheint sich in den letzten Jahren unglaublich gewandelt zu haben. Sie ist moderner und sauberer als Bogota und das Wetter ist super. Ich hatte zwei spannende Stadtführungen die einem die schönen und immernoch schlechten Seiten vorgestellt haben. Nur weil es dort jetzt besser ist, ist es noch nicht gut.
    Nunja, jetzt bin ich weiter gefahren an die unglaublich heiße Küste und vermisse die Stadt ein bisschen.
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  • Heißes Kolumbien!

    20 de agosto de 2018, Colômbia ⋅ ☀️ 31 °C

    Es ist so heiß in Cartagena, ich kann gar nicht schreiben.

    Aber sehr schöne Kolonialstadt, zwei coole Brasilianer kennengelernt und am Cafe del Mar entspannt :)

  • Kolumbiens Karibikküste

    26 de agosto de 2018, Colômbia ⋅ 🌧 30 °C

    Tropisches Wetter, tropische Strände, lauter liebe Leute.
    Aber hier wäre es schöner mit Freunden zu reisen. Fast jeder Ort ist ein Party-Ort und es wird anstrengend immer wieder neue Leute kennenlernen zu müssen.
    Im Tayrona Park war ich mit paar Leuten wandern und an einem absoluten Traumstrand.
    Das costeño beach hostel lag direkt am Strand.
    Dann kam ich nach Palomino, touristisch sehr überlaufen aber ideal zum entspannen. Jetzt in Riohacha habe ich leider gemerkt dass meine Kreditkarte überzogen war und ich Depp habe dreimal den Flaschen Pin für die EC Karte eingegeben.
    Dafür habe ich gelernt dass Western Union echt super hilfreich ist!
    Ach ja Erfahrungen. Jetzt geht's erstmal wieder nach Ecuador...jetzt wo der Zeh geheilt ist will ich mir doch noch den Amazonas ansehen bevor es dann weiter geht :)
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  • Zurück in Ecuador!

    27 de agosto de 2018, Equador ⋅ ⛅ 22 °C

    Es zieht mich in die Anden und den Amazonas. Es hat mich so geärgert, dass das vor einem Monat mit dem Fuß nicht ging und irgendwie die kühle Luft in den Bergen vermisst.

    Encontré Ricardo a el aeropuerto en Bogotá. Conozcamos de Galápagos donde fuimos a bucear juntos. Fui una coincidencia grande!
    Porque fui muy tarde y no tuve una habitación. Él mi inventado a el casa de su familia. Fui muuuy amigable y mi ayudar mucho! Muchas gracias Ricardo :)
    Estoy muy feliz he regresado a Ecuador.
    (In Bogota habe ich am Flughafen Ricardo getroffen, wir waren zusammen in Ecuador tauchen - es war ein riesen Zufall. Da ich dann spät nachts keine Unterkunft in Quito hätten ja er mich eingeladen bei seiner Familie zu übernachten. Es war mega lieb und ich wurde sehr glücklich wieder in Ecuador zu sein)

    Dann ging es am nächsten Morgen nach Baños. Relativ kühl in den Bergen gelegen ist es zwar sehr touristisch und bietet ganz viel Extremsport. Aber ich habe lieber die Cafés aufgesucht und eine Fahrradtour zum Wasserfall gemacht. Das Tosen des Wassers war beeindruckend, normalerweise finde ich Wasserfälle ziemlich langweilig aber das war echt geil man konnte dahinterklettern und alles war nass und dann ging es hinten aufm Truck wieder mit den Fahrrädern zurück. Und abends gingen wir dann noch in die heißen Thermalbäder, die vom Vulkan gespeist werden.
    Die Landschaft ist unglaublich und es war die richtige Entscheidung zurückzukommen.

    Heute Abend geht es in den Amazonas! :O
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  • Amazonas!

    30 de agosto de 2018, Equador ⋅ ⛅ 29 °C

    Was für eine andere Welt! Da fährt man für paar Stunden aus den Anden raus und steht im Jungel.
    Mit zwei Mädels aus UK kam ich in Cuyabeno an der Lodge an, man schläft 5m vom Fluss entfernt, der schließlich in den Amazonas mündet.
    Nachts war ein ohrenbetäubender Lärm der Insekten, tagsüber kamen die Affen bis zur Lodge.
    Mit zwei Franzosen und unserem fantastischen Guide Javier haben wir paddelnd den Jungel erkundet, Piranhas geangelt, nachts die Milchstraße gesehen und einige Wanderungen gemacht. Wir haben Schmetterlinge, Alligatoren, Schlagen, Spinnen, Insekten und Tukans gesehen. Und Ameisen gegessen..
    Am dritten Tag sind wir früh morgens wesentlich weiter den Fluss abwärts gefahren und haben den Sonnenaufgang, Delfine und einen untergegangenen Wald angesehen. Auf der Rückfahrt kamen wir dann noch in den übelsten Sturzregen. So viele Tiere, Eindrücke, Momente...Erschöpft, aber vollkommen zufrieden ging es abends dann schon wieder in den Bus zurück.
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  • Otavalo + Cuicocha

    2 de setembro de 2018, Equador ⋅ ⛅ 18 °C

    Otavalo Market selbst war etwas enttäuschend. Vermutlich ist der Tiermarkt das interessanteste aber der ist wohl immer samstags.
    Aber dann auf dem Cuicocha Vulkankrater war es fantastisch!
    Habe die Wanderung total unterschätzt. Bei über 3000m, in der Sonne mit nur 1Liter Wasser und ohne Mütze..aber die Sicht war es wert!
    Wohl einer der schönsten Orte an denen ich jetzt war. Und an der besten Stelle ging dann mein Handy aus aber ich hab's ja im Herzen
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  • Mindo

    4 de setembro de 2018, Equador ⋅ ⛅ 23 °C

    5:20 Uhr aufstehen, Vögel angucken. Wohl der Ort mit der weltweit höchsten Biodiversität an vögeln. Und wie laut das ist! Ganz viele Kolibris gibt es und noch irgendwelche anderen Vögel die ich nicht kenne :D
    Außerdem haben wir Tucans gesehen und einen laughing falcon. Es war eine tolle Wanderung durch die Berge.
    Später dann noch ins Mariposario...die Schmetterlinge waren zwar schön zu sehen aber der Ort war irgendwie gruselig mit so vielen Insekten.
    Nachmittags heiße schokolade und Harry Potter auf Spanisch...es war die beste Entscheidung nochmal Ecuador zu bereisen aber jetzt freue ich mich langsam auf die nächsten Länder!
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  • Zwei Tage am Flughafen

    6 de setembro de 2018, Colômbia ⋅ 🌧 16 °C

    Am 5.9. um 14 Uhr in Mindo losgereist. Abends um 20 uhr am Quito Airport. Um 00:30 wäre der Flug gewesen, doch da ich immer standbye fliege kam ich diesmal nicht mit. Und auch bei dem um 4 nicht, und um 5 nicht, auch der um 6 war voll und die am nächsten Abend alle auch.
    Wow. Ich dachte echt ich sitze in Quito fest aber es gab doch noch Platz auf einem Flug nach Bogota. Hier sitze ich jetzt den ganzen Tag und hoffe, dass ich heute Abend nach Toronto und dann Vancouver weiterkomme.
    Es sah wirklich gut aus, 19 Plätze frei...und dann lassen sie niemanden von den Standbyes mehr rein wegen Gewichts-Vorschriften.
    Unglaublich, den ganzen Tag umsonst gewartet. Spät nachts buche ich den nächsten Flug am folgenden Tag nach Los Angeles und dann weiter nach Seoul, Vancouver wird nichts mehr.
    Dann erreiche ich noch die wundervolle "36 Stunden am Reisen" Marke, hatte bisher ca. 3 Std schlaf.
    Deshalb möchte ich nicht noch eine Nacht einfach am Flughafen "schlafen", aber jetzt noch ein Hostel suchen ist mir zu gefährlich.
    Deshalb gönne ich mir so eine Flughafen Lounge. Für 30$ kann hat man allyoucaneat, einen ruhigen Raum zum schlafen, duschen und fühlt sich sicher.

    Jetzt geht's aber endlich weiter!
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  • Zwischenstopp LAX

    7 de setembro de 2018, Estados Unidos ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute klappen die Flüge ideal!
    6,5 Std. von Bogota nach Los Angeles und jetzt gleich noch 12,5 Std. nach Seoul.
    Und wasi ch dort eigentlich will? Keine Ahnung!

  • Endlich in Seoul!

    9 de setembro de 2018, Coreia do Sul ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach ca. 65 Std reisen bin ich in Seoul angekommen. 4 Flüge haben nicht geklappt und bestimmt 20 Kombinationen durchgedacht wie ich hierherkomme. Aber jetzt hat es ja endlich geklappt!
    Mi. den 5.9. ging es in Mindo los, jetzt ist Sonntag 9.9.

    Am ersten Tag ging ich zum großen Palast Gyeongbokgung, direkt in der Innenstadt. Dort waren Viele traditionell verkleidet, um umsonst reinzukommen. Danach war ich in einem buddhistischen Tempel und Museum. Am darauf folgenden Tag ging ich zu Nami Island, eine romantische Insel außerhalb der Stadt - sehr touristisch. Nachmittags dann noch shoppen auf einem sehr guten Markt in Hoehyeon.
    Abends hat mich das Jetlag total aus den Schuhen gehauen..
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  • Demilitarisierte Zone zu Nordkorea

    11 de setembro de 2018, Coreia do Sul ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute ging es fast nach Nordkorea. Das hört sich spektakulärer an als es ist, denn eigentlich guckt man sich nur das Grenzgebiet an und ist von vielen Touris umgeben.
    Spannend war es trotzdem!
    2 km nördlich und südlich der Landesgrenzen ist das Gebiet gesperrt, überall gibt es Landminen. Man fährt mit dem Bus hinein und darf die Wege nicht verlassen. Von einem Aussichtspunkt kann man auf nordkoreanischer Seite die Stadt Kaesong sehen. Dort gibt es einen großen Industriekomplex, der von Südkorea gebaut und betrieben wurde. Der Lohn an die Arbeiter wurde jedoch von der nordkoreanischen Regierung größtenteils eingesackt. Nach ca. 10 Jahren hat Südkorea das Projekt 2016 deshalb eingestellt. Nordkorea verlor dadurch angeblich 30% seines BIP.
    Einige der Häuser die man durch ein Teleskop sehen konnte seien außerdem nicht echt. Nachts gäbe es kein Licht und im Winter keinen Rauch in den Dörfern nahe der Grenze.
    Es gab viele interessante Geschichten und Einblicke, das Ganze war natürlich sehr subjektiv. Vor allem hatte mich überrascht, dass der Krieg offiziell noch gar nicht beendet ist, es herrscht nur ein Waffenstillstand.
    Nordkorea hatte 4 Tunnel gebaut, die ca. 70m tief, unter der DMZ entlangehen. Damit sei ein Überraschungsangriff auf Seoul möglich gewesen. Auch dort konnte man rein gehen und kam bis zu 170m an die nordkoreanische Grenze. Man durfte aber leider keine Fotos machen (Handy im Spind abgeben).
    Naja, danach war ich noch im War Museum das hat aber nicht unglaublich Neues geboten. Jetzt sitze ich davor und höre unfreiwillig einem live K-Pop Konzert zu.
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  • Back in Vietnam!

    12 de setembro de 2018, Vietnã ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach zwei Jahren bin ich wieder mal in Vietnam.
    Ach, das ist schon schön, bekannte Ecken wiederzusehen.
    Es hat sich nicht viel verändert. Banh Mi schmeckt geil, überall Cafés im heißen Hanoi und Cat Ba ist einfach perfekt um mit dem Roller rumzudüsen :)
    In Hanoi habe ich Maxi, Dave und Elias getroffen und wir haben meinen Geburtstag beim Karaoke gefeiert.

    Auch die Eintracht haben wir geguckt und in einem FIFA-Cafe gezockt. Lecker Essen, aber auch Bullenpenis wurde probiert.
    Wir waren im Kino und haben Bia Hoi für umgerechnet 20ct getrunken.
    Mit Elias habe ich mir noch Ho Chi Minh im Mausoleum angesehen, das war spannend...

    Am Ende der Woche kamen auch noch Walid und Megan dazu!
    Wir waren mit Thuong, An und David essen und haben nochmal Eintracht im 24h Cafe geguckt :D
    Am letzten Abend waren wir noch im Savage feiern - guter Ort, lecker Balloons.
    Eine sehr entspannte Woche ohne viel Sightseeing.
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  • Siem Reap und Floating Village

    23 de setembro de 2018, Camboja ⋅ 🌧 29 °C

    Der erste Eindruck von Siem Reap bei Nacht ist sehr unangenehm. Jeder Tuk Tuk Fahrer spricht einen aufdringlich an, bietet "Bum Bum" oder Weed an. Alle 5m ist eine "Massage-SPA" wo einem für 1$ die Füße massiert werden. Die Verkäufer drehen einem die billigsten Klamotten an.
    Es ist laut und stressig, die Pub Street ist der Haupt Partyort, voller betrunkener Touristen, Bars und Clubs. So habe ich mir eigentlich Bangkok vorgestellt. Das Feiern ist ja an sich nicht schlimm aber ich hatte das so nicht erwartet.
    Man wird ständig von der unangenehmsten Seite des Tourismus konfrontiert, während auf den Straßen die ärmsten Menschen um jeden Groschen kämpfen.

    Am nächsten Tag hatte ich dann einen spannenden Reisetag, der gezeigt hat, warum die Menschen in der Stadt so aufdringlich handeln.
    Es ging mit dem Bus zum See Tonle Sap. Momentan ist es Wet Season, das Wasser ca.14 m hoch. In der Dry Season steht es nur 2m hoch.
    Wir fuhren dort mit einem Boot weiter zum Floating Village, einem Dorf mit Häusern auf Stelzen. Die Bewohner leben den Großteil des Jahres nur auf dem Wasser. Früher hat die Fischerei den Lebensunterhalt gesichert, mittlerweile ist die Haupteinkünfte der Tourismus. Die Jungen verlassen alle das Dorf, es gibt nur wenig Strom, kein Krankenhaus und selten gutes Wasser.
    Für 5$ kann man sich dann noch auf einem Kanu 15 Minuten durch einen Mangrovenwald fahren lassen. Die Bootsfahrerinnen sind alles Frauen, die damit irgendwie den Familienunterhalt beziehen.
    Auch die Erklärungen zur momentanen politisch wirtschaftlichen Lage Kambodschas auf der Rückfahrt waren eher erschreckend.
    Trotz all dem grinsen einen die meisten Leute in dem Floating Village an und winken..
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  • Killing Fields bei Wat Thmey

    24 de setembro de 2018, Camboja ⋅ ⛅ 29 °C

    In ganz Kambodscha gibt es Orte, an denen man an die Schreckensherrschaft der Roten Khmer erinnert wird. Die Kommunisten hatten von 1975-1979 das Land fest im Griff. Die Bevölkerung wurde aus der Hauptstadt vertrieben. In dieser Zeit starben 2,2 Millionen Menschen an Hunger oder wurden umgebracht, weil sie der Ideologie des totalitären Regime widersprachen. Das Ziel war es, einen radikalen Bauernstaat zu errichten.
    Bei dem darauf folgenden Bürgerkrieg bis 1991 wurde das komplette Land verwüstet, insgesamt starben mehr als 25% der Bevölkerung.
    In Siem Riep gibt es das Wat Thmey, einen buddhistischen Tempel der auf einem ehemaligen Gefängnis errichtet wurde, das ebenfalls als eines der Killingfields diente.
    Es war sehr beeindruckend und traurig zu sehen.

    Das Land hat sich noch lange nicht von dieser grausamen Zeit erholt. Man versteht besser warum die Menschen so sehr auf den Tourismus angewiesen sind.
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  • Angkor Wat

    25 de setembro de 2018, Camboja ⋅ ⛅ 30 °C

    Die verlassenen Tempel des Khmer Reichs waren sehr beeindruckend. Das Nationalwahrzeichen Angkor Wat ist der wohl größte Tempel, mitten im Djungel.
    Für den Sonnenaufgang dort kann man auch mal um 4 aufstehen.Leia mais

  • One night in Bangkok

    27 de setembro de 2018, Tailândia ⋅ 🌙 29 °C

    Die Khao San Road hat was von Ballermann, aber es war lustig. Meine Brille ging kaputt, aber ich konnte sie kleben.
    Leider war der Palast schon zu, den ich mir tagsüber noch anschauen wollte.
    Thailand möchte ich nochmal länger bereisen, hier gefiels mir :)
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  • Kathmandu-bidubiduu

    28 de setembro de 2018, Nepal ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Stadt brummt und summt. Es ist chaotisch aber irgendwie angenehm. Mir gefällt es hier sehr gut. Es gibt viele Hippies auf Hash-Suche, Yoga-Meditations Fans, aber auch viele Trekking-Touris die sich am Everest versuchen.
    Überall sind buddhistische und hinduistische Tempel. Das Essen ist mega lecker.
    :)
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  • Pashupatinat Tempel

    29 de setembro de 2018, Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

    In diesem bekannten hinduistischen Tempel werden Kremationen durchgeführt. Die Asche wird in den Fluss gegeben, der schließlich in den Ganges fließt.

    Es war unglaublich beeindruckend, abstoßend, faszinierend. Schwierig zu beschreiben.Leia mais