Manonegro… Montenegro

Die Kohle vom Vorabend war noch heiss genug für den Morgenkaffee.
Heute haben wir die Fahrräder wieder einmal so richtig gereinigt, Ketten kontrolliert und geschmiert, einen neuen Pneu und einenOkumaya devam et
Die Kohle vom Vorabend war noch heiss genug für den Morgenkaffee.
Heute haben wir die Fahrräder wieder einmal so richtig gereinigt, Ketten kontrolliert und geschmiert, einen neuen Pneu und einenOkumaya devam et
Unser Aufenthalt in Montenegro war nur von kurzer Dauer. Nach einem Einkaufs-, Wlan- und Verpflegungshalt in Rozaje fuhren wir weiter über den Kula-Pass auf 1’800 müM Richtung Peja. Die PasstrasseOkumaya devam et
Eine abenteuerliche Fahrt zu Beginn des Tages.
Nach einem Abstecher in die Rugova-Schlucht suchten wir in Peja einen Velomech, denn bei Remos Hinterrad ist wieder eine Speiche gebrochen. Die Wievielte ist jetzt das? …die 5te!
Es konnteOkumaya devam et
Es ist fast unglaublich, wir sind ins 9. Land auf unserer Reise eingereist: Albanien.
Wir fuhren durch das Valbona zu den höchsten Bergen Albaniens. Am Mittag genossen wir einen traditionellenOkumaya devam et
Unser 33. Hochzeitstag begann mit einem frisch gebackenen Brot und wilden Blumen.
Wir hatten Lust noch etwas zu bleiben und nutzten den Tag um zu lesen, baden und chillen. Vor lauter LangeweileOkumaya devam et
Wir sind nun schon seit 10 Tagen mit Remo unterwegs und sind zusammen über 500 km und 8’000 hm durch 4 Länder geradelt. Remo bevorzugt halt die Berge…
Die Strecke ist exponiert und hat relativOkumaya devam et
Die Berge wollen nicht enden. Es ist ein stetiges Auf und Ab und das bei bis zu 40 Grad. Der Asphalt, der Kopf und die Oberschenkel brennen.
Unsere Wasserflaschen können wir zum Glück an denOkumaya devam et
Topspots erfordern Ausdauer und Mut…
GezginWhaou mit em Töff wäre das au super
GezginHallo Abenteuer pur 😃👍
Gezgin👍🏼