Grün sind Wälder und die Hoffnung.. Læs mere Bad Dürkheim, Deutschland
  • Dag 23

    Loulé - Loulé lalala...

    25. januar 2020, Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

    Die Frage von den Wellis, ob wir mitkommen, wird natürlich gerne bejaht. Unser erster Marktbesuch für dieses Jahr, Abfahrt 11 Uhr, wir dürfen freundlicherweise mit in den Leihwagen, so kann Smarty heute ausruhen. DANKE!
    In Loulé angekommen, finden wir auch schnell einen Parkplatz, in unmittelbarer Nähe des Geschehens.
    In der Markthalle wird unserer Nase zielstrebig gefolgt. Wir kaufen unseren ersten Thunfisch, wird er uns auch schmecken? Die Marktfrau meint es gut und schneidet zwei ziemlich große Teile für uns ab. Mit 12 Euro sind wir dabei.
    Nach dem Einkauf melden unsere Feuchtigkeitssensoren auf den Häuptern, es ist kein Schweiß, es regnet. Mit ein Grund, "unser Café" heimzusuchen. Draußen sitzen und die Sonne genießen, wie sonst, ist heute leider nicht.
    Wir ergattern noch einen freien Tisch im Inneren und machen es uns erst mal gemütlich. Es dauert ein bisschen, bis die Bedienung sich unserer Wünsche annimmt. Für Kaffee bzw. hot chocolate und leckeren Kuchen entscheiden wir uns. Schmeckt gut.
    Da es mittlerweile sehr laut am Nebentisch wird, es aufgehört hat zu regnen, verlassen wir den Raum und wählen einen Tisch draußen, was der Bedienung allerdings nicht so viel Freude macht 🙈 uns aber gefällt, endlich kein fremdländisches Gebabbel. Egal, der Kunde ist ja bekanntlich 👑 oder etwa doch nicht...
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  • Dag 19

    Silves - Freunde besuchen

    21. januar 2020, Portugal ⋅ 🌙 12 °C

    Wie geplant, Ingrid und Valentin in Silves besucht.
    Die beiden sitzen auf ner Bank gegenüber ihres Stellplatzes und vermuten, dass wir von rechts kommen, aber wir kommen von links. Na ja, viele Wege führen bekanntlich nach Rom, äh in diesem Fall Silves.
    Nach einem netten Plausch vor'm Womo geht's ins schöne Städtchen. Da sich die zwei hier sehr gut auskennen, zeigen sie uns natürlich schöne Plätze, Restaurants und Cafés.
    Danke, es war ein sehr schöner Nachmittag mit euch beiden.
    Ein bisschen Nervenkitzel fehlt uns heute noch. Deshalb geht's auch gleich auf einer Schotterpiste bergauf, und wir werden plötzlich mit lautem Gebell von zwei Hunden gestoppt. Sie gehören zu dem Schäfer, der mit seinen Vierbeinern unterwegs ist. Da Uwe ja wenig Angst kennt, verlässt er Smarty, um noch ein paar tolle Bildchen zu schießen, die Hunde halten dann Abstand und sind plötzlich brav.
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  • Dag 18

    Saunatag

    20. januar 2020, Portugal ⋅ ☀️ 11 °C

    Zuhause ist Montag unser Saunatag. Ein absolutes Muss. Meiner Seele und meinem Blutdruck tut das sehr gut.
    Durch Zufall habe ich erfahren, dass zwei aus unserer Truppe im nahe gelegenen 5-Sterne -Hotel Epic Sana den Wellnessbereich aufsuchen. Das passt ja super, wir bekommen die wichtigsten Infos und machen uns auf den Weg zum Hotel.
    An der Rezeption erhalten wir noch die restlichen Informationen, saunieren geht hier nicht "nackisch" sondern in Badeklamotten...🙈. Nicht gerade praktisch, aber was soll's.
    Bademantel, -latschen und Handtücher stehen zur Verfügung. Komfortabel das Ganze. Der abschließende Reinigungsprozess wird nochmal so richtig zelebriert. Nach drei Stunden fühlen wir uns fast wie neugeboren.
    Der mittlerweile einsetzende Hunger wird mit Tapas gestillt, zum Kochen bin ich zu träge. Danach ist wieder Ruhe angesagt. Bei einsetzender Dunkelheit mach ich mich dann doch noch auf zu einer Runde am Strand - herrlich.
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  • Dag 17

    Sonntag, es geht nach Querenza

    19. januar 2020, Portugal ⋅ 🌙 12 °C

    Bereits im letzten Jahr waren wir bei dem Chorizo Festival im nahen Querenza. Dieses Mal besteht die Truppe aus 10 Leutchen. Das Wetter kann man so akzeptieren, bis auf den Wind, der so manches Becherchen Vinho Tinto oder auch so manches Würstchen vom Tisch weht. Schade um das gute Tröpfchen, na ja, dann muss halt ne neue Flasche her, denkt sich der nette Portugiese.
    Die Tischnachbarn sehr nett und gesellig, kommen aus Luxemburg, sind Italiener und Portugiesen. Unterhalten wird sich in deutsch oder englisch. Eine der Damen war in Bad Kreuznach in Reha. Die Welt ist klein.
    Ein portugiesisches Paar bietet ein Becherchen Wein und Süßkartoffeln an, die hier wie Pommes verkauft werden. Sicher gesünder als das Frittenzeugs.
    Die Wurst sehr lecker, wenn man nur ne Halbe isst, mehr geht bei bestem Willen auch gar nicht. Danach gibt's noch ein Stück vom besten Schokoladenkuchen, den ich je gegessen habe - einfach 😋.
    Nun soll's im Convoi zur Mandelblüte, die ja noch gar nicht so weit ist, gehen.
    Irgend etwas stimmt jedoch nicht. Wir sitzen im Auto und warten und warten... auf die restliche Crew. Wir wundern uns, wo bleiben sie bloß? Dann der aufklärende Anruf von Ulrike. Sie haben die andere Straße genommen... Na so was auch. Zum Glück gibt's Google Maps und wir treffen uns dann doch noch.
    So fahren wir gemeinsam durch die "Mandelblüte", die noch gar nicht ist.
    Horst hatte wieder mal eine 1A Tour auf der Hinfahrt ausbaldowert, so wie wir sie lieben.
    Es war ein schöner und geselliger Sonntag, der vor Werner's Womo mit einem Umtrunk beendet wird.
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  • Dag 15

    Drohnen-Übungs-Tag

    17. januar 2020, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    So langsam sind wir fast schon wieder im Alltagstrott angekommen. Nachdem wir gestern unserer Emma eine kalte Dusche verpasst haben, ist sie wieder salonfähig und kann sich sehen lassen.
    Heute ist der kleine Blaue dran, bei ihm geht es ruck-zuck und schon ist er sauber.
    Da wir ja nicht zu den Frühaufsteher gehören, auf dem Weg zu Smarty noch von "Einheimischen" mit RouterProblemen konfrontiert werden, Drohnen-Infos gegeben werden, kommen wir recht spät weg aus dem Winterlager.
    Geplant ist eigentlich nicht viel, die Sonne will auch nicht so wirklich mitspielen.
    Am Praia Grande de Pero angekommen, stellen wir fest, dass sehr viel Nebel uns die Sicht am Strand verbaut. Männe packt trotzdem die DJI aus und macht ein paar Flüge in der Düne. Ein paar Surfer sind unterwegs. Da es mir langweilig wird, schlendere ich alleine am Strand entlang. Der Nebel wird immer dichter. Mein Blick geht nach rechts in die Dünen, da erblicke ich einen nackten Adonis sitzend. Ich komme näher und dann zeigt er sich mir in seiner vollen "Schönheit" 🙈. Ups, was nun, was hat er vor?
    Ich greife zum Handy, tu so, als ob ich telefoniere, und mache nach ein paar Schritten rasch eine Kehrtwende. 😂 Als Frau alleine am Strand zu laufen, kann aufregend und interessant sein, im Nebel... muss aber nicht unbedingt wiederholt werden. Endlich sehe ich meinen Drohnen- Flieger und bin erleichtert.
    Weiter geht's dann zum Barragem do Arade, dort angekommen, erinnern wir uns, hier schon vor einiger Zeit mit Yvonne und Urs gewesen zu sein. Es werden ein paar Fotos geschossen und dann geht's zurück zum Mottohomm.
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  • Dag 10

    Tag 10 - ANGEKOMMEN

    12. januar 2020, Portugal ⋅ 🌙 10 °C

    Nach 2555 km haben wir nach 10 Tagen unser Winterlager Falésia erreicht, in dem wir sehr herzlich von bereits seit Wochen oder Monaten hier verweilenden Spezies, man nennt sie Falésianer, begrüßt wurden.
    Wir haben schließlich noch gefehlt, damit die Gäng nun endlich vollständig ist. Halt, es fehlen ja noch Ingrid und Valentin, die jedoch im Moment Silves bevorzugen, der vielen Klapperstörche wegen 😉 wir hoffen, dass sie noch auf uns treffen.
    Emma hat nun vorerst ihre Aufgabe erfüllt, sie wird sich in den nächsten Tagen einer ausgiebigen Wäsche unterziehen müssen, damit sie wieder salonfähig ist. Im Moment ist sie mehr als dreckig...
    Ab jetzt muss unser kleiner Blauer herhalten und uns über Stock und Stein fahren.
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  • Dag 9

    Tag 9 Mina do Lousal

    11. januar 2020, Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

    Am Tag 9 haben wir die Mina do Lousal auf unserem Programm.
    Gestern auf dem Stellplatz angekommen, der eigentlich nichts besonderes ist, werden wir uns heute die Umgebung anschauen.
    Der "Kasteninblau" , den wir vor zwei Jahren in Falesia kennenlernten, hat uns auf Facebook die Nase lang gemacht. Es war für uns also ein "muss man sich anschauen".
    Gesagt, getan und so entstanden auch tolle Aufnahmen u. a. von den verschieden farbigen Gewässern.
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  • Dag 8

    Tag 8 letzter Stop vor Falésia

    10. januar 2020, Portugal ⋅ 🌙 5 °C

    Nach einer sehr ruhigen 🌝Nacht ohne 🐶-Gebell, 🛎-gebimmel und 🐓-gekräh geht's noch schnell zum Wassertanken an den nahen Friedhof. Den Tipp gab uns gestern noch ein altes Muttchen und empfahl uns, weiter oben den ruhigeren Platz zum 😴 zu nehmen.

    Nun können wir zu den Minen von Lousal durchstarten. Unser Garmin sagt, dass wir 135 km zurücklegen müssen. Also gehen wir es ganz gemütlich, wie es sich für Rentner gehört, an.

    Wir fahren über einsame, teils sehr gute aber auch teilweise sehr schlechte Straßen durch die Region Alentejo, vorbei an Kühen und Schafen, die auf sattgrünen Weiden ihr Futter finden.

    Ups, wir brauchen ja auch noch etwas zum Futtern und schon bietet sich in Elvora ein großes EK-Zentrum zum Einkauf an. Im Auchan finden wir alles, was unser Herz begehrt, sogar eine MEO Datenkarte, die uns mit den nötigen GB versorgt.

    In Lousal angekommen, mit deutschen Nachbarn, die heute ihren Waschtag hatten, Smalltalk gehalten und dabei einige gute Informationen bekommen, noch einen Rundgang von 4 km gemacht, um zu sehen, was morgen so alles an Sehenswürdigkeiten auf uns zukommt.
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  • Dag 7

    Tag 7 - ganz entspannt

    9. januar 2020, Portugal ⋅ ⛅ 9 °C

    Der Stress gestern hat sich zu guter Letzt doch noch gelohnt. Emma und wir haben uns in der Nacht auf dem Dorfplatz sehr wohl und sicher gefühlt.

    Gut gefrühstückt müssen wir uns entscheiden, nehmen wir den Weg von gestern oder wagen wir es durch das enge Dörfchen bis zum Barragem Meimoa...

    Ab und zu muss es auch mal riskant sein also geht's zum Barragem. Es war ja gar nicht so schlimm.

    An einem Platz oberhalb des Stausee wird schon gleich wieder gestoppt, die Drohne ausgepackt und tolle Aufnahmen geschossen.

    Nach ein paar Kilometer geht's auf die N233, vorbei an Korkeichen, Eukalyptusbäumen, Orangen- und Olivenhaine und das heute ganz ohne Nebel, mit viel Sonne.

    Wieder mal spontan einen ruhigen, einsamen Platz zum Übernachten entdeckt, direkt unterhalb des Castela de Évora Monte.
    Zuvor hatten wir den Platz am Friedhof gewählt, wo uns allerdings Hund und Hahn zu laut waren.

    Morgen geht's zu den Minas von Lousal , dort werden wir 2 oder 3 Tage verleben und hoffentlich was erleben .
    Auf jeden Fall lassen wir dort mal die Drohne frei..
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  • Dag 6

    Tag 6 - Nervenkitzel ist angesagt

    8. januar 2020, Portugal ⋅ 🌙 4 °C

    Nachdem unser bisheriger Tripp
    adrenalinfrei und rentnergerecht verlief, haben wir heute einmal wieder ein bisschen Spannung und Nervenkitzel gebraucht. Also bei Google eine Markierung gesetzt, die ungefähr zu unserem Routenplan passte und los zur Markierung navigiert. Über 400 km waren es am Ende.

    Bevor es richtig spannend wurde, noch schnell in einen Mercadona gedüst und für eine Falesianerin, die unter Allioli-Entzug litt, drei Becher von dem Knobi-Zeug besorgt.

    Danach ging's dann zum echt spannenden Teil über sehr schmale Straßen mit 11% Gefälle. Emma rollte schließlich über Kopfsteinpflaster durch schmale Gässchen mit ebenfalls extremem Gefälle auf den Dorfplatz zu.

    Schnell waren wir die Attraktion
    im Dorf und mehrere, sehr freundliche Bewohner versuchten uns irgendwelche
    Tipps zu geben, wo der Bäcker ist, wo es Wasser gibt. Sie machen uns Mut und sagen, dass die morgige Weiterfahrt kein Problem sei.

    Nun gut, wir werden es morgen erleben und darüber berichten.
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