• Hari 18

    Die Ziegelei von Bladstrup

    21 Mei, Denmark ⋅ 🌬 21 °C

    So hab ich das noch nie gesehen.
    Ich weiss nicht, ob hier Ton- oder Lehmziegel hergestellt wurden. Vielleicht aber auch beides.
    Ich fand, es sah nach Lehm aus, was in der Kuhle lag.

    Das war das Einzige was nicht so toll an diesem Museum war, es gab nur dänische und englische Erklärungen. Aber hätte ich das alles lesen wollen, wäre ich nie um 16 Uhr durch gewesen.

    Ich hab es grad nachgelesen: der Brennvorgang dauerte wohl gute 14 Tage, wobei "nur" 3-4 Tage eine Temperatur von 600-900 Grad notwendig ist.
    Was für ein Aufwand!!! die ganze Prozedur.
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  • Hari 18

    Den Fynske Landsby

    21 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 20 °C

    Von Hans Huleha°nd sind wir in den Süden Odense gefahren, zum Fynischen Dorf, einem Freilichtmuseum. 25 unterschiedliche historische Gebäude, alle aus Fünen, eingebettet in ein wunderschönes Fleckchen Erde. Und das mitten in der Stadt (okay, Aussenbezirk, aber dochittendrin).
    Neben verschiedenen Höfen (oft von Handwerkern) gab es eine Wind-, eine Wassermühle, ein Gefängnis, eine Schule, Schmiede, einen Gasthof und ein Hospital zu sehen. Besonders sehenswert waren die Ziegelei und der Pfarrhof. Dass Ziegel gepresst, getrocknet und gebrannt werden müssen, war mir klar, aber wie umfangreich schon damals so ein Gebäude für die Produktion sein musste, das hat mich beeindruckt.
    Ebenso, wie der Pfarrhof, der im Gegensatz zu den anderen Höfen geradezu pompös war und so detaillverliebt eingerichtet ist, dass man ihn sofort als Filmkulisse verwenden könnte.
    Es war deutlich zu sehen, dass auch in diesem Museum "gelebt" wurde, aber heute war kein Handwerker oder ähnliches im Dorf unterwegs. Ich vermute, dass die "Ehrenamtlichen" Pfingsten ihr "ganzes Pulver verschossen" hatten. Soundso war absolut Tote Hose im Museum. Wir sind vllt 10... max 20 Besuchern begegnet. Umso besser für uns, ich mag es viel lieber, wenn es leer ist.
    Auch die Tiere haben alle geschlafen...
    War wohl anstrengend, das Wochenende.
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  • Hari 18

    Hans Huleha°nd

    21 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 18 °C

    Zum Glück ist mir vorgestern die Trollmap von Thomas Dambo wieder eingefallen...
    und siehe da: es gibt wirklich einen Troll auf Fünen! Und zwar ganz in unserer Nähe, im Norden Odenses.
    Natürlich mussten wir ihn heute als Erstes aufsuchen.
    Gut versteckt in einem kleinen moorige Wäldchen, nur über einen schmalen, wildromantischen Holzpfad erreichbar, taucht er plötzlich auf...
    Ich find es toll, wie der Künstler seine Trolle auf die Orte abstimmt,... Vielleicht passiert es aber auch umgekehrt? Wer weiss...
    Kann man vllt alles in seinem Buch nachlesen, aber das gibt es leider nur auf Englisch. 😔
    Hans Holehand gefällt mir auf jeden Fall sehr, sehr gut. Neben dem obligatorischen Altholz, ist hier auch Altmetall verwendet worden. Die Schindeln des Dachs sind aufgeschnittene Blechdosen und der Schornstein besteht aus Eimern und einem Anzündkamin für den Grill. Am Haus waren auch einige Beschläge dran, sah nach Schubladenfronten aus, an denen noch die Griffe dran waren. Über der Tür ist eine Klobrille mit Deckel als Fenster benutzt worden. Die Trittsteine um den Troll herum, sind alte Paletten.
    Und dann die Details am Troll: neben einer Halskette trägt er auch einen Ohrring (aus Kabel) und hat Fussnägel.
    Jeder Troll sieht anders aus und hat einen eigenen Charakter, eine eigene Geschichte.
    Ich liebe das ganze Konzept. Ich würde gerne alle be"suchen", aber einige sind auf der anderen Seite der Erde. Naja, bleiben wir erst mal bei den hiesigen.
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  • Hari 17

    weiter ans Meer...

    20 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 18 °C

    Natürlich sind wir noch weiter geradelt...
    Wieder durch wunderschöne Landschaft und plötzlich kam eine Reihe Ferienhäuser, zwischen denen uns der Feldweg auf eine kleine etwas erhöhte Straße spuckte. Auf der anderen Seite der Straße: eine kleine Böschung, dahinter ein kleiner, etwas kieseliger Strand (nach rechts und links jedoch endlos) und die türkisfarbene Ostsee. Wir waren etwas überrascht, da der Ausblick und die vielen Menschen so plötzlich kamen.
    Vorher waren wir (fast) allein auf weiter Flur. Das Ferienhausgebiet Hasmark Strand scheint sehr beliebt zu sein und erstreckt sich sehr weit nach links runter. Wir waren direkt am östlichsten Ende herausgekommen und selbst hier war reges Strandleben zu bewundern. Nach einer kurzen Pause auf einer Bank und einem Fußbad in der Ostsee ging es nach rechts runter (östliche Rg) weiter. Hier beginnt die eine der beiden Halbinseln, die den Odense-Fjord von der Ostsee abtrennt. Landschaftlich eher karg, aber auch sehr reizvoll, da auf der Meerseite grauer, kieseliger Strand mit viel Treibholz und Hagebuttensträuchern und auf der Fjordseite eher grün bzw. Heide- oder Moorartig.
    Und plötzlich sind wir schon wieder überrascht, denn da steht eine Herde Kühe am Strand! Keine Hochlandrinder, aber auch keine normalen Milchkühe. Irgendwas dazwischen... ein bißchen zottelig, in schwarz mit ein bißchen weiß. Stehen einfach so am Strand, ein oder zwei sogar bis zum Bauch im Meer!
    Ein ungewöhnliches Bild.
    Sie ließen sich nicht stören, wir auch nicht! Kurz danach hätten wir fast ne Kröte überfahren.
    Da der Weg fürs Fahrrad immer schlechter wurde, haben wir dann doch den Rückweg angetreten und waren nach 14km Radtour so gegen 17 Uhr wieder hier.
    Morgen trauen wir uns wieder raus, aus unserem ruhigen Idyll, die Vorräte sind auch alle.
    Und der Grauwassertank dürfte voll sein. Entsorgung ist das einzige, was hier fehlt. Zum Glück haben wir die Trenntoilette und nicht auch noch ne volle Chemietoilette.
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  • Hari 17

    Hofmansgave

    20 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einem beschaulichen Vormittag in der Sonne sind wir so gegen 14 Uhr zu einer kleinen Radtour aufgebrochen. Die einzige Sehenswürdigkeit hier in der Ecke soll wohl das nächste große Gut "Hofmansgave" sein. Ca. 1km entfernt.
    Auf einem sehr steinigen Schotterweg durch wundervolles, überbordendes Grün und rechter Hand immer wieder Ausläufer des Odense-Fjord. Traumhafte Landschaft bei traumhaftem Wetter.
    Das Gut ist wirklich sehenswert, mit einem kleinen urwüchsigen Park, in dem einige seltene Bäume stehen, z.B. Ginkos und Araukarien, die bis zu 200 Jahre alt sind. Ein kleines Kartoffelmuseum gibt es auch, aber leider alles auf dänisch.
    Das Gut gehört zu den größten Dänemarks, das heute im Rahmen einer Stiftung als modernes landwirtschaftliches Unternehmen geführt wird. Die wunderschönen alten Fachwerkgebäude und das barocke Hauptgebäude wurden 1784 errichtet und sind heute denkmalgeschützt. Beeindruckend waren auch die gigantischen Linden und Kastanien, die die Zufahrten zum Gut flankieren. Die 3 Linden, die rechts vom Haupthaus stehen und den Eingang zum Park markieren, stehen so dicht, dass die Kronen oben wie eine Wand wirken und unten am Fuß einen wunderschönen kleinen, grünen Raum mit 2 Eingängen bilden.
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  • Hari 16

    Vor Pfingsten geflohen

    19 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    Fünen gehört ja noch zu der Inselrunde, die wir ja vor 2 Jahren gestartet hatten. Wird als der Garten Dänemarks beschrieben. Wir hatten den groben Plan sie einmal im Uhrzeigersinn zu umrunden. Da mich aber im Netz Bilder eines Gartens im nördlichen Landesinneren angesprochen haben, haben wir diesen erstmal angesteuert. Leider vergebens, auf dem eher kleinen Parkplatz war für unsere große Kiste kein geeigneter Platz frei und drumherum nur Feld, Wald, Wiese und kleine Landstraße... keine Chance zu parken. Also leider weiter.
    Dann doch den direkten Weg wieder hoch zur Küste, um den ursprünglichen Plan wieder aufzunehmen. Es bot sich Bogens an, Da dort gleich 3 Stellplätze im Hafen sind. Bogense ist aber anscheinend ein beliebtes Urlaubsgebiet. Heute, Pfingstsonntag, war im Hafen richtig was los und es war alles voll mit Pkws und Menschen. Es hätte zwar zwei freie Plätz mit Strom gegeben, aber:
    auf Asphalt, im Rücken das Tor einer Lagerhalle, vor der Motorhaube die flanierenden Menschen auf dem Kai und rechts und links entweder ein Womo oder ein kleines Restaurant oder bessere Hafenimbiss. Wenn alles leer ist, vllt ganz nett, aber heute steppt hier der Bär. Die anderen beiden Stellplätze waren etwas abseits/ruhiger, aber alle voll.
    Also... weiter
    Und wir waren uns einig... wir suchen was Einsames und warten bis Pfingsten vorbei ist.
    Das erschien jedoch schwierig, da der nördliche Teil Fünens anscheinend sehr urwüchsig/dünn besiedelt ist. Wir haben uns ja mittlerweile auf die Lystba°dehavn spezialisiert, sprich Marinas (lystba°de=Segelboot) und da war vor Odense (wo wir heute auch auf keinen Fall hinwollten) nur einer zu finden: bei Ottrup.
    Wir hatten schon Sorgen, dass wir heute iwo wild stehen müssen, weil es auch dort voll sein könnte, aber wir haben genau das gefunden, was wir suchten. Einen winzig kleinen Segelverein mit Naturhafen mitten im Nirgendwo, der alles zur Verfügung stellt, was wir so brauchen. Also Strom, Wasser, Dusche (ja, war mal wieder nötig 😉), viel Platz und Ruhe.
    Und das für 25€ all inclusive, nur mit nem Barcode kurz die App runtergeladen, online bezahlt und fertig. Das ist mittlerweile so simpel...
    Wir haben diesmal nicht eine Krone getauscht, ging bisher alles online oder mit Karte.
    Wir stehen hier zu viert weit auseinander. Vorhin waren einige Segler an ihren Booten, 2 scheinen auf dem Boot zu übernachten. Mittlerweile ist es dunkel und gespenstisch still, denn auch der Wind hat sich schlafen gelegt. Erstaunlicherweise, denn seit Schwerin war es immer windig... und nicht grade wenig.
    Hier haben wir uns nun verkrochen und warten Pfingsten ab.
    Morgen werden wir mal mit dem Fahrrad die Gegend erkunden, aber es sieht nicht so aus, als wenn es hier viel mehr gibt als Natur und Natur. Bin gespannt.
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  • Hari 16

    Fredericia Bymuseum (Stadtmuseum)

    19 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    Bevor wir rüber nach Fünen gefahren sind, haben wir geguckt, ob das Stadtmuseum am Pfingstsonntag öffnen würde. Kurz vor 12 waren wir da und haben uns erstmal auf dem Freigelände umgesehen. Ein paar sehr hübsche alte Häuser und eine Tabakscheune (oder besser Trockenplatz) gab es zu entdecken. Hinter dem Museum überdacht die riesige Kastanie den gesamten Hof. So idyllisch, ein wunderschöner Platz!
    In dem kleinen schnuckeligen Museum gab es viele nette Kleinigkeiten zu sehen, aber der deutsche Text war so knapp gehalten, dass es infomationstechnisch eher enttäuschend war. Insgesamt aber schön gemacht und kostenfrei.
    Ergänzung zum Text des letzten Fotos: Die hiesige Zigarrenfabrik bestand bis 1982.
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  • Hari 15

    Fredericia

    18 Mei, Denmark ⋅ ☀️ 19 °C

    Nächster Stop in Fredericia, wieder direkt am Wasser (näher geht's echt nicht mehr) im Segelhafen von Fredericia. Etwas rustikaler... haben 10min gebraucht bis wir die Online- Bezahlung insbesondere den Stromanschluss hinbekommen haben, aber am Ende hat's geklappt.
    In den Ort war es dann ein kleines Stück zu radeln, aber die riesige Wallanlage von 1650, die Fredericia umgibt, ist beeindruckend und landschaftlich sehr schön. Es gab immer wieder imposante Ausblicke, insbesondere vom Wasserturm und der Bastion direkt an der Küste.
    Im Ort haben wir eine Kaffee getrunken und waren einkaufen. Vorsichtshalber, damit wir über die Pfingstfeiertage kommen.
    Eigentlich wollten wir auch noch ins Stadtmuseum, aber das schloss schon um 16Uhr. Mal gucken, angeblich hat es Sonntags ab 12:00 wieder geöffnet, aber es ist ja Pfingsten.
    Wieder am Womo habe ich noch einen kleinen Strandspaziergang gemacht, dann gab's die Fischplatte aus dem Fotex. Zuhause würde ich mich nie an sowas ran wagen. Der Geruch würde mich schon abhalten. Hier hat noch nicht mal das Ei nach Fisch geschmeckt, geschweige denn gerochen. Wir hatten es beim letzten Mal schon beobachtet, dass diese abgepackten Gerichte von der Frischetheke weg gehen, wie warme Semmeln. Auch bei den Einheimischen.
    Nun genießen wir den Lillebaelt in der Abendsonne.
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  • Hari 14

    Apenrade

    17 Mei, Denmark ⋅ 🌬 20 °C

    Erfreulicherweise hat der Wind gestern, als es dunkel wurde, nachgelassen. Insofern radelte es sich sehr gut durch Apenrade. Aber der Stadtkern ist klein, wenn auch sehr hübsch mit kleinen hyggeligen Handwerkerhäusern und einem kleinen Schloss (Kunstmuseum 😒), nebst Wassermühle und einer netten Fußgängerzone. Im Nu hatten wir unsere Runde gedreht.
    Die Kirche war leider wg Bauarbeiten geschlossen und zu den 2 kleinen Museen reichte heute meine Motivation nicht. Auf dem Rückweg haben uns noch 3 Stücken Kuchen angelacht und ein Abstecher auf den Badesteg waren heute die Highlights.
    Meikel hat sein 1. Bad in der Ostsee genossen. Derweil bin ich in kurzen Hosen auf dem Steg fast erfroren. Zumindest musste ich mir den Pullover anziehen, während er sich vom Wind trocknen ließ.
    Dafür hab ich jetzt den Nachmittag im kuschelig warmen Womo sehr genossen. Der Wind hat nämlich noch mal richtig Fahrt aufgenommen. Es ist schon schön, wenn man die sturmabgewandte Seite aufreissen kann und so halb drinnen, halb draussen gemütlich in der Sonne sitzt und der Wind am Chassie rüttelt. Eigentlich hatte ich auch an ein Mittagschläfchen gedacht, aber nun ist es schon wieder zu spät dafür. Ich war heute Nacht schon ne Stunde wach... und konnte dabei feststellen, dass es hier schon um 3 Uhr nachts
    wieder heller wird.
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  • Hari 13

    Und plötzlich doch nach Dänemark

    16 Mei, Denmark ⋅ 🌬 18 °C

    Eigentlich wollten wir heute weiter übers Alte Land, Stade, Richtung Bremerhaven (Auswandererhaus). Aber morgens beim Müsli flatterte plötzlich die Nachricht rein, dass Meikels Projektmeeting in Köln ausfällt. Da wir auch schon herausgefunden hatten, dass das Wetter in Dänemark nicht so viel schlechter als im Norden Deutschlands sein soll, fiel die Entscheidung nicht so schwer. Ab nach Dänemark!
    Vorher hab ich mich jedoch aufs Rad geschwungen, um noch eine Stock Adel für unsere Sammlung zu ergattern. Natürlich hab ich die Gelegenheit genutzt und mir doch noch die Strandauffahrt von Ording angesehen. Bei dem Wind ging es hin sehr schnell, aber zurück...
    Ich hätte es wissen müssen 😔
    Der Ortsteil ist nichtssagend, aber der befahrbar Strand schon der Hammer. Kostet mit dem Auto allerdings auch 12€/d. Wir haben es überlegt, aber für "nur nen Tee/Kaffee vorm Womo Trinken" war es uns zu teuer. Wenn man gut zu Fuß ist und nen ganzen Tag dort verbringen kann/will, dann ist es das bestimmt mal wert.
    Leider sind meine Fotos nichts geworden, aber es sah nicht so viel anders aus, als gestern in Bad, nur noch weißer, weiter, windiger. Und den rotweißen Leuchtturm von Westerheversand könnte man in weiter Ferne sehen.
    Zurück am Womo haben wir das Auto gepackt und sind gegen 13:30 los.
    Aber nur bis zur Räucherscheune, wo wir uns zum Mittag noch Fisch im Bierteig gegönnt haben. War sehr lecker.
    Dann ging es aber endlich weiter. Ziel: Apenrade. Das tolle ist ja, dass die Marinas in Dänemark fast nur noch mit Automaten (oder auch tallyweb) arbeiten, d.h. Du kannst jederzeit anreisen. Und einen Platz zu bekommen, ist zur Zeit auch kein Problem.
    Bei Flensburg sind wir kurz zu einem Campingbedarf abgebogen, weil ich eine "Solardusche" haben wollte. Da wir die Heizung nicht anmachen, möchte ich ausprobieren, ob so ein schwarzer Sack in der Sonne ausreicht, um warmes Wasser zum Abwaschen zu bekommen. Grundsätzlich scheint es zu funktionieren, aber die Ausführung (z.B. Schlauchlänge) ist noch ausbaufähig.
    Gegen 18:30 waren wir hier. Stehen nun im Segelhafen, direkt am Strand mit Blick aufs Wasser. Die Ostsee gefällt uns sehr viel besser. Obwohl es auch hier mächtig windig ist.
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