Calendar-Year Triple Crown 24

February - May 2024
Über Find Penguins werden Jochen und ich über unsere Fernwanderung auf dem Appalachian Trail, Pacific Crest Trail und dem Continental Divide Trail berichten. Folgt uns und seid gespannt auf abenteuerliche und witzige Geschichten. - > REISE ANZEIGEN Read more
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  • Day 89

    Schlange 🐍 trifft Schlange 🐍

    April 29 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Noch immer müde vom Vortrag und mit anhaltendem Muskelkater entschieden wir uns morgens an diesem Tag nur 15 Meilen zum Belter's Campsite zu wandern. Bei der Hitze und Luftfeuchtigkeit war das die richtige Entscheidung. In Kombination mit den vielen Höhenmetern lief mir der Schweiß nur so runter. Mhh lecker..

    Der Trail führte morgens zunächst am Housatonic River und über Wiesen entlang, bevor es mittags in die Höhe ging. Es war einfach wunderschön zu sehen, wie sich die Natur zwischenzeitlich veränderte. Der Trail ist nun viel grüner, bunter und lauter. Mit den ganzen Tierlauten konnte man heute meinen, man wäre im Dschungel.

    Insgesamt haben wir heute 6 Schlangen gesehen! Eine davon durfte mit Jochen Bekanntschaft machen. Als er sich gerade entledigte, schrie er plötzlich: „Ohhh Ohhh Ohhh ich hab gerade auf ne Schlange gepisst. Was soll ich machen?“

    Die Schlange rührte sich kein Stück und starrte uns an. Vermutlich, da sie kürzlich ein Vesper hatte.
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  • Day 88

    Erst Wolf 🐺, dann Schlange 🐍 ..

    April 28 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Es ist schön, wieder zurück zu sein! Es fühlt sich aber noch ein bisschen komisch an.

    Nach einer relativ schlaflosen Nacht im Wiley Shelter sind wir um ca. 8.30 Uhr gestartet. Mit leichtem Muskelkater vom Vortag und unseren schweren Rucksäcken ließen wir es langsam angehen. Bis nach Kent waren es 13 Meilen und wir mussten spätestens um 16 Uhr dort sein - wir hatten also keinen Zeitdruck.

    Bei einer Pause holte uns „Jolly Green Giant“ ein, den wir seit Hotsprings nicht mehr gesehen hatten. Gemeinsam ging es bei herrlichsten Sonnenschein nach Kent, die erste Stadt im US Bundesstaat Connecticut. Bei einem gemeinsamen Mittagessen tauschten wir unsere Erlebnisse der letzten Monate aus. Außerdem bekam ich dort neue Spitzen für meine Wanderstöcke. Worüber ich sehr froh war, da die 20 Meilen ohne Wanderstöcke schon sehr ungewohnt waren.

    Nach dem Essen standen für Jochen und mich noch ca. 7 Meilen zum „Stewart Hollow Brook Shelter“ auf dem Programm. Keine 5 Minuten nachdem wir losgelaufen sind, begann es leicht zu tröpfeln. Dabei blieb es allerdings nicht.

    Es wäre nicht der AT, wenn wir bis zum Shelter nicht eine paar wasserfallartige Wolkenbrüche gehabt hätten, welche uns die schöne Aussicht trübten. Zumindest hab ich jetzt ne gute Regenjacke!

    Noch immer nass vom Regen kamen wir beim Shelter an und mussten leider feststellen, dass dieses schon voll war. Daher mussten wir nebenan unsere Zelte aufschlagen. Ich freute mich schon sehr auf mein eigenes Zelt. In Minneapolis entschieden wir uns, auf unsere 1-Personen-Zelte umzusteigen. Wir beide waren mit unserem 2-Personen-Zelt nicht ganz zufrieden und schätzen zudem ein bisschen Privatsphäre.

    Anekdote des Tages:
    Den Tag über lief ich mir einen Wolf (Butt Chafing), weshalb ich abends meinen Allerwertesten in einem Bach kühlte. Als ich mir anschließend die Hände wusch, spürte ich etwas komisch Ekliges an meinen Füßen. Als ich mit meiner Stirnlampe hinschaute, entdeckte ich eine Schlange! Sie versuchte, sich um meine Füße zu schlängeln. Ich war so geschockt, dass mir der Schrei im Hals stecken blieb. Als ich ans rettende Ufer sprang, nahm die Strömung sie zum Glück mit. Darauf hätte ich echt verzichten können.
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  • Day 87

    Back on Trail! 🌄

    April 27 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute ging es von Manhattan zurück nach Pawling. Nach kurzen Zwischenstopps bei Heidis Inn (dort hatten wir unser Essen vorübergehend gelagert), Post Office und McDonald's (ich brauchte noch einen Löffel), sind wir zurück auf dem AT!

    Meine Wehwehchen sind noch nicht ganz verschwunden, aber mir geht es wesentlich besser! Nur die Beine fühlen sich schwach an und ein Bäuchlein hab ich wohl auch bekommen. Ich nenne es mal liebevoll den „Bagel Belly“.

    Morgen geht es nach Kent. Dort muss ich mir neue Spitzen für meine Wanderstöcke kaufen, da sie mir am Flughafen abgenommen wurden. Die Geschichte spare ich mir hier aber …
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  • Day 86

    I ❤️ NYC

    April 26 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

    … Jedenfalls hat es geholfen! Jochen und ich sind am 26. April wieder zurück nach New York geflogen. Dort haben wir uns ein günstiges 3 x 3 m Zimmer ohne Fenster genommen und abends die Stadt angeschaut.

    Unglaublich beeindruckend diese Stadt!
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  • Day 78

    Urlaub in Minneapolis

    April 18 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

    18. - 26. April

    Entgegen unserer ersten Entscheidung, ein paar Tage im Shelter zu bleiben, hatten wir uns spontan entschlossen, von NYC nach Minneapolis zu fliegen.

    Das war die beste Entscheidung! Wir hatten bei Andi und Julia eine überrage Zeit. Die beiden haben sich super um uns gekümmert und ich konnte mit meinen Wehwehchen zu Fachärzten. Dafür bin ich den beiden unendlich dankbar! Ohne diese Möglichkeit hätte ich wohl abgebrochen.

    Die „Gehörgangsentzündung“ entpuppte sich nach einem Hörtest als Tubenbelüftungsstörung und mein Ausschlag als Dermatitis mit unbekannter Herkunft. Zur Therapie bekam ich massig Medikamente, Nasensprays und konzentrierte Salben. Von Hydrocortisone bis Steroiden ist alles dabei, was mein Körper anscheinend begehrt ….
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  • Day 75

    Höllentage in Pawling (15. -17.4.)

    April 15 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Seit ein paar Tagen entwickelte sich ein stark juckender Ausschlag auf meinen Füßen, der mich nachts wach hält. In dieser Nacht war es so schlimm, dass ich um 4 Uhr für 20 Minuten in den Fluss stehen musste, damit das Jucken endlich aufhörte.

    Nach so einer Nacht fiel es mir ziemlich schwer, meine Socken und Schuhe anzuziehen, weshalb ich es möglichst lang hinauszögerte.

    Erst als der Morgen schon ziemlich vorangeschritten war und unser stinkender Mitbewohner sich mit einem „Happy Trails“ verabschiedet hatte, konnte ich mich aufraffen.

    Doch schon nach wenigen Meilen sehnte ich mich nach einer wohltuenden Abkühlung für meine Füße. Irgendwie frustrierend! Vor allem auch, da meine Füße nicht mein einziges Problem waren. Seit dem Zero bei Mosey hatte ich ein seltsames Druckgefühl auf meinem rechten Ohr und konnte nur sehr schlecht damit hören.

    Es half alles nichts. Ich musste zu einem Arzt.

    Während ich meine Füße am Bach kühlte, recherchierten Jochen und ich nach einem nächstgelegenen Arzt. Die Idee war, gemeinsam zu Tony‘s Deli zu wandern und von dort aus zum hausärztlichen Notdienst (Urgent Care) zu gehen.

    Bei der nächsten Pause stellten wir leider fest, dass es mir nicht zum Arzt gereicht hätte, wären wir noch zu Tony‘s Deli gewandert. Daher entschlossen wir uns, zusammen direkt dort hinzugehen.

    Nach einer Dusche und mit frisch gewaschener Kleidung ging es zur Klinik. Dort wurde ich umgehend professionell behandelt und konnte anschließend wieder direkt zurück zum Trail, um die letzten Meilen zu Tony‘s Deli zu wandern.

    Ich wünschte, das wäre der tatsächliche Verlauf gewesen. Die Realität sah leider anders aus.

    Nach einer Katzenwäsche und mit meiner am wenig stinkendsten Kleidung sind wir direkt mit Uber zu der Klinik gefahren. Etwa eine Stunde später saß ich im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Ich fühlte mich maximal unwohl mit meinem ungepflegten Erscheinungsbild.

    Als die Ärztin das Zimmer betrat, waren alle meine Bedenken verloren. Sie war supernett und ich war froh, Hilfe zu erhalten.

    Ihre Diagnosen lauteten Grabenfuß (Immersionsfuß) und Gehörgangsentzündung. Für das Ohr bekam ich Ohrentropfen. Außerdem empfahl sie eine Woche nicht zu wandern, speziell bei Nässe, um den Grabenfuß zu kurieren.

    Nach zwei Tagen war weder mein Ohr noch mein „Grabenfuß“ besser geworden. Ich hatte eher das Gefühl, dass sich der Ausschlag an anderen Körperstellen ausbreitete. Plötzlich hatte ich juckende “Punkte” an den Händen und unter den Augen. Aber vor allem der Juckreiz war bei Nacht kaum auszuhalten, weshalb ich noch mal zurück zur Urgent Care gegangen bin. Ich hatte die Hoffnung, dort spontan einen Termin bei einem Dermatologen zu bekommen, da ich die Diagnose „Grabenfuß“ ernsthaft anzweifelte.

    Gelandet bin ich allerdings wieder bei derselben Ärztin, die telefonisch einen Dermatologen zur Beratung heranzog, da dieser gerade nicht vor Ort war.

    Dieses Mal meinte Sie, dass der Ausschlag von „Poison Ivy“ kommen könnte, was ich jedoch direkt ausschloss.
    Was letztendlich den Ausschlag auslöste, war allerdings egal. Ich bekam von ihr zwei Medikamente verschrieben, die bei allergischen Reaktionen eingenommen werden.

    Nach meinem Arztbesuch mussten Jochen und ich entscheiden, wie es mit unserer Reise weitergehen sollte.

    Die Gesamtsituation war einfach beschissen. Ich brauchte dringend eine längere Pause, um mich zu erholen, aber alle Übernachtungsmöglichkeiten waren sehr teuer in dieser Gegend.

    Wir hatten zwei Optionen:
    1. Ein paar Tage in einem Shelter/ Pavillon zu verbringen. (Wie die Obdachlosen)

    2. Nach Minneapolis zu Andi zu fliegen.

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  • Day 74

    Mal wieder ein Obdachloser..

    April 14 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Immer wieder führt der AT neben herrlicher Landschaft durch die Geschichte der USA. So auch heute.

    Morgens ging es durch die Ruinen des Bürgerkrieges. Schon beeindruckend zu sehen, wie sehr sich die Geschichte wiederholt. Schon damals wurden Epidemien mit Impfzentren bekämpft. Dieses Impfzentrum erstreckte sich kilometerweit. Zumindest sind wir den halben morgen durch die Ruinen gelaufen, bis wir an einem überfluteten Tal angekommen sind... Da hat wohl wieder ein Biber sein Unwesen getrieben. 😊🦫

    Abends sind wir entlang einer Gewitterfront bis zum RPH gewandert, wo ein weiterer Obdachloser auf uns wartete. Wie immer konnte er uns mit seinen Wandergeschichten und „Wander-Fachsprache“ nicht überzeugen. Sein Gestank war dermaßen heftig und eklig, dass wir in dieser wunderbaren Behausungen die Tür offenlassen mussten, um für frische Luft zu sorgen. Außerdem hatte einen Koffer mit Riemen als Rucksack. Als ob jemand mit einem Koffer den AT wandert?! 😂😂

    Da es mittlerweile spät war und Jochen nach deutscher Zeit Geburtstag hatte, ließen wir den Abend gemütlich mit einer riesigen Pizza ausklingen.
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  • Day 73

    Geiler Tag!

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

    Mit Aussicht auf einen regenfreien Tag sollte man meinen, wir hätten es morgens zeitig aus dem Shelter geschafft. Leider war dies nicht der Fall. Noch immer vom Vortag entkräftet, hatten wir an diesem Morgen Mühe, überhaupt daran zu denken, aus unseren Schlafsäcken zu kommen. Wir warteten so lange, bis es entgegen der Wettervorhersage anfing zu regnen. Toll!

    Wir entschlossen uns den Regen einfach auszusitzen und währenddessen einen guten Handyempfang zu nutzen, um mit unseren Familien zu telefonieren.

    Unser Plan ging dieses Mal leider nach hinten los. Zwischenzeitlich hatte es aufgehört zu regnen, doch just in dem Moment, als wir losliefen, begann es leicht zu tröpfeln. 😁🙈

    Nach ein paar Meilen saßen wir bei stärkeren Regen im nächsten Shelter und haderten ein wenig, während wir Kaffee tranken und etwas aßen.
    Die letzten Tage im Regen hatten ihre Spuren hinterlassen … Die Lust zu Wandern schien uns etwas abhandengekommen zu sein. Beinahe wären wir einfach dortgeblieben, um in einen anderen Rhythmus zu kommen. Wir wollten mal wieder früh in den Tag starten, um früher unsere Tagesziele zu erreichen. Nach langem Hin und Her entschlossen wir uns jedoch weiterzulaufen.

    Und es hat sich gelohnt! Kurz darauf hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline von New York City. Das war fantastisch!
    Nicht weniger beeindruckend war die Überquerung des Hudson Rivers auf der Bear Mountain Bridge. Wären wir eine halbe Stunde früher dort gewesen, dann hätten wir sogar noch ein größeres Schiff unter der Brücke hindurch fahren sehen.

    Die letzten Meilen wanderten wir wieder bei Nacht. Heute wurden wir dafür aber mit einem Burger und Pommes im Appalachian Market & Deli belohnt. 😋🤤

    Einen Schlafplatz fanden wir beim Graymoore Spiritual Life Center. Dort gab es ein Pavillon, welches Wandernde kostenfrei nutzen können. Als wir dort ankamen, waren schon drei Zelte aufgebaut. Wir lagen uns einfach mit unseren Isomatten daneben und genossen es, trocken und mit vollen Mägen im Schlafsack zu liegen.
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  • Day 72

    Regen in New York State …

    April 12 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Der schwierigste Teil des Tages kam direkt nach dem Aufstehen. Ich musste meine warme und trockene Schlafkleidung gegen die kalte und nasse vom Vortag tauschen.
    Ich dachte, die nasse Unterhose anzuziehen wäre hart. Das war aber nichts im Vergleich zu dem Oberteil, welches sich direkt an die Haut anschmiegte, als ich es anzog. 😨

    Mit Aussicht auf einen regnerischen Tag hatte ich sowieso keine Hoffnung, meine Kleidung trocken zu tragen. Vor allem ohne Regenjacke.
    Kurz nach der New York State / New Jersey Staatsgrenze begann es Katzen und Hunde zu regnen und der Trail verwandelte sich direkt in einen Bach.

    Auf den moosbewachsenen „Steinplatten“ und „Bouldern“ war dies allerdings unser kleineres Problem. Durch den Regen war es auf dem Bergkamm extrem rutschig.

    Dem tagelangen Regen war es auch geschuldet, dass die Flussüberquerungen (trockene Füße) zu Flussdurchquerungen wurden.

    Abends durften wir noch einen Moment die Sonne genießen, bevor wir bei Nieselregen im Dunkeln den Weg zum Shelter über und zwischen den Felsen suchten.

    Auch wenn es heute aufgrund des Regens und den technisch anspruchsvollen Abschnitten hart war, so konnte ich doch die wunderschöne Landschaft genießen.
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  • Day 71

    Glitschige Angelegenheit

    April 11 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Wie schnell die Zeit vergeht. Gestern hatten wir spontan beschlossen, einen Zero-Tag einzulegen, der wie im Flug verging.

    Heute ging es wieder zurück on Trail.. mit einem … Rums und da saß ich mit meinem Gesäß auf dem Badevorleger. Zum Glück hatte ich nicht den Duschvorhang in Mitleidenschaft gezogen, an dem ich versuchte, mich festzuhalten. Am Vorabend hatte ich mich blöderweise mit einer Fußcreme eingeschmiert, die zusammen mit dem Wasser in der Badewannen-Dusche für eine rutschige Angelegenheit sorgte. 🙄

    Mosy brachte uns nach einem weiteren leckeren Frühstück zurück zum Trailhead am High Point State Park. Nach einem Selfie gingen wir direkt los, um nach 1,5 Meilen am nächsten Shelter wieder Pause zu machen. Jochen knurrte der Magen und brauchte ein zweites Frühstück und ich eine Regenjacke. Nach tagelanger Recherche entschied ich mich dazu, per Express eine Jacke bei Mont Bell zu bestellen. Wenn diese mit einer Wassersäule von 50.000 mm dem Regen in den Appalachen nicht standhält, dann weiß ich auch nicht! 😳

    Am Shelter angekommen musste ich eine Weile auf Jochen warten. Auf dem Weg ist er auf einem Felsen gestürzt und konnte sich glücklicherweise mit einem Purzelbaum abfangen.

    Landschaftlich war der Tag geprägt durch Moore und Sümpfe, bevor es abends steinig und steil bei ekelhaften Regen den Berg hinauf ging. Wir waren einfach nur froh, als wir am gegen 22.30 Uhr Shelter ankamen und unsere nasse Kleidung auszuziehen konnten.

    Zu unserer Überraschung lag dort schon eine Frau, die wir leider geweckt hatten. Trotz dessen ließ sie uns im Shelter unser Abendessen kochen. Wir waren ihr dafür sehr dankbar! Wir mussten uns dringend mit etwas Warmen im Bauch aufwärmen. Danke „Volky“!
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