United States
East Coast Memorial

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tag 5-Statue of Liberty & Roosevelt Isl.

      April 20 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      New York ohne Freiheitsstatue geht natürlich nicht. Also sind wir gerade am Weg per Fähre nach Liberty Island. Das Wetter ist heute leider nicht so toll, es hat die ganze Nacht geregnet. Ab jetzt sollte es deutlich besser werden.Read more

    • Day 4

      Jour 3 à NY : Downtown et Late Show !

      September 20, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Pour démarrer la journée, direction Little Italy et Chinatown. Rien d'extraordinaire malheureusement, un quartier vert-blanc-rouge et des temples ici et là. On descend jusqu'au World Trade Center, le mémorial du 11/09 et son musée, qu'on visitera à la toute fin de notre voyage, avec Violette. Pour l'instant on erre entre les buildings dans ce quartier d'affaires, jusqu'à rejoindre the Battery Park à l'extrême sud de Manhattan. Grâce à un ferry gratuit, on peut admirer la Statue de la Liberté sous le soleil. De retour sur la terre ferme, on file vers Times Square car on a deux places pour assister au Late Show de Stephen Colbert ! Après avoir passé tous les check-in (non sans mal), on accède au studio très climatisé du temple du divertissement américain ! Et pendant 2 heures, blagues sarcastiques, jazz entraînant et interview plus ou moins passionnantes. Une vraie bonne idée qu'on a envie de refaire avec d'autres invité.e.s ! En sortant, il fait nuit ! On décide de manger dans un dinner typiquement américain très sympa mais beaucoup trop cher : 2 plats de pâtes (Jeanne dirait de cantine) et une 33cl de Guinness pour 45$ ?! Ok, on va jeûner. Au moins, on rentre rassasiés à notre appart et la tête, comme le ventre : pleins.Read more

    • Day 18

      Letzer Tag in New York

      January 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir unseren letzen Tag in New York in vollen Zügen genießen. Erst ging es für uns auf die Staten Island Ferry, vorbei an Ellis Island und der Statue auf Liberty. Zurück von der Fähre wollte Antonia ein typisch amerikanisches Streetfood unbedingt noch probieren - einen Corn Dog. Überraschender Weise, war der gar nicht so schlecht wie erwartet. 🙈Anschließend schlenderten wir noch etwas durch den Financial District vorbei am Charging Bull und der St. Paul‘s Chapel. Den letzen Abend verbrachten wir bei gutem Essen und einer Menge Brooklyn Lager (Danke für die Empfehlung Jan) im Irish American Pub. Gemeinsam mit vielen anderen New York Giants Fans konnten wir den überraschenden Playoff Sieg gegen die Minnesota Vikings feiern 💪🏽Read more

    • Day 3

      Battery Park

      March 13 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      The Battery ist eine zehn Hektar große Parkanlage auf der Südspitze Manhattans und einer der ältesten Parks in New York City. Der dort gelegene Hafen dient als Ausgangspunkt für die Fähren nach Ellis Island, zur Freiheitsstatue, nach Staten Island sowie im Sommer auch nach Governors Island.Read more

    • Day 40

      9/11

      September 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Kein Ereignis nach dem Zusammenbruch des Ostblocks hat die Welt so verändert, wie die Terroranschläge vom 11. September 2001. Eine Gruppe islamischer Terroristen hatte mit Teppichmessern und vier gekaperten Flugzeugen das WTC in New York und das Pentagon in Washington angegriffen. Die Vereinigten Staaten, eben noch die glorreiche Weltmacht, die unverzichtbare Nation und der strahlende Sieger des kalten Krieges wurden ins Mark getroffen und standen unter Schock. Es folgten absolut destruktive Reaktionen, denn es wurde ein beispielloser Rachefeldzug gestartet, der sich insbesondere gegen die muslimische Welt richtete. Krieg gegen Afghanistan, Einmarsch ohne UN-Mandat in den Irak, Anti-Terror Einsätze in 85 Ländern, strikte Verschärfung von Sicherheitsmaßnahmen und tiefe Einschnitte in die Bürgerrechte sind Folgen, die die Welt bis heute veränderten. Wieviele Dschihadisten, die es vorher gar nicht gab, diese Politik produziert hat, wird für immer unklar bleiben.

      Heute geht man davon aus, dass der vom damaligen Präsidenten Bush ausgerufene „Krieg gegen den Terror“ fast 930.000 Menschen das Leben gekostet hat, knapp 400.000 davon sind Zivilisten. Der auf Bush folgende Präsident Barack Obama war dann der erste in der US Geschichte, der über komplette zwei Amtszeiten Kriege führte und den traurigen Rekord hält, die meisten Tage „at war“ regiert zu haben. Das Land ächzte unter den irren Kosten der Kriege, das bezahlen auch die Vereinigten Staaten nicht aus der Portokasse. Die Bevölkerung war kriegsmüde und die Mehrheit der mittlerweile tief gespaltenen Gesellschaft stimmten Donald Trump seiner „America first“ Kampagne zu. Er zog die US-Army aus Nordsyrien zurück und ordnete den Rückzug aus Afghanistan an. Ruhe und Frieden herrscht in diesen Regionen bei weitem nicht, im Nachhinein gesehen waren die jahrelangen Einsätze völlig sinnlos.

      Beim 9/11 Memorial geht es um die amerikanische Darstellung des Ablaufs der Terror-Ereignisse und natürlich um das Andenken an die knapp 3000 Tote, die dieser Angriff forderte. Das ist in einer sehr würdigen Form gelungen. Man ist tief bewegt und sehr gerührt, wenn man durch die früheren Fundamente des WTC geht. Am 11. September 2011, 10 Jahre nach dem Attentat, konnten Angehörige der Opfer erstmals unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Memorial besuchen. Die Bauarbeiten wurden im Frühjahr 2014 abgeschlossen. Die Gedenkstätte ist Teil des neuen World Trade Centers. Allein das dieses erbaut wurde, gibt einem Hoffnung. Hoffnung gab Millionen per Schiff ankommenden Einwanderern seit 1886 auch die Freiheitsstatue, denn früher war es für viele der erste Blick auf das Land, welches ihr neues Zuhause werden sollte. Der Anblick der Lady Liberty in der Abenddämmerung bildete den Abschluss eines bewegenden Tages in New York City. Wir hören Leonhard Cohen „First we take Manhattan“:
      They sentenced me to 20 years of boredom
      For trying to change the system from within
      I'm coming now, I'm coming to reward them
      First we take Manhattan, then we take Berlin
      I'm guided by a signal in the heavens (Guided, guided)
      I'm guided by this birthmark on my skin (I am guided by)
      I'm guided by the beauty of our weapons (Ooh, ooh)
      First we take Manhattan, then we take Berlin
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    • Day 2

      The Battery - The Glass Carousel

      August 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Das Karussell verfügt über Sitzplätze auf identifizierbaren Arten, wie z. B. einem Siamesischen Kampffisch. Das Karussell ist so gestaltet, dass es einem Unterwassergarten ähnelt, durch den die Besucher auf Fischen reiten, die aus Seeglas zu bestehen scheinen und schimmern, als seien sie biolumineszent. Dieser Effekt bezieht sich nicht nur auf den Standort des Karussells am Wasser, sondern auch auf das nahe gelegene Castle Clinton, das von 1896 bis 1941 das New York Aquarium beherbergte. Ungewöhnlich ist auch die Tatsache, dass sich die Antriebsmaschinen unter dem Boden befinden, so dass es keinen Pfosten in der Mitte des Karussells gibt. Ein Designer von WXY Architecture sagte über das Karussell: "Soweit wir wissen, gibt es nichts Vergleichbares auf der Welt".
      In dem Versuch, die frei fließende Natur der Meereswellen und ihre Fische nachzuahmen, ähnelt SeaGlass anderen Karussells insofern, als es eine Hauptdrehscheibe hat, die sich im Uhrzeigersinn dreht, aber UNGEWÖHNLICH jedem anderen Karussell drei kleinere Drehscheiben darin hat, die sich gegen den Uhrzeigersinn drehen - alle auf einmal. Außerdem haben diese kleinen Drehscheiben jeweils sechs Fiberglasfische, die sich auf und ab und von Seite zu Seite bewegen und dabei ihren eigenen, einzigartig programmierten Rhythmus haben. Zusätzliche stationäre Fische sind in der (größeren) Hauptdrehscheibe verankert, darunter zwei ADA-Fische.
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    • Day 285

      New York - Tag 2

      April 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Gabi macht heute Morgen das Frühstück parat, während Müggitina ein Date mit Pamela hat. 😂

      Kurz vor 10.00 Uhr verlassen wir das Airbnb und fahren mittels Bus und 🚇 über eine Stunde zur Station ,South Ferry'. Dort angekommen, machen Müggi & Martina einen PCR-Test. Hier in New York ist es unglaublich unkompliziert (wäre das doch nur auf der ganzen Reise so gewesen 😏). Touristen können sich an jeder Ecke testen lassen. Es kann zwischen einem PCR- oder einem Antigen-Test gewählt werden. Und das alles gratis.💰Das Testresultat erhält man in weniger als 24h via Mail.
      Da nirgends klar steht, was wir in Spanien 🇪🇸 als Transit-Passagiere brauchen, gehen wir auf Nummer sicher.
      Den 17. und somit letzten Test bringen wir unkompliziert hinter uns. Nun hoffen wir ein letztes Mal ganz fest, dass auch dieser negativ ausfällt. 🤞

      Danach nehmen wir die Gratis-Fähre und fahren nach Staten Island. Die Überfahrt dauert 25 Minuten. Von der Ferry aus haben wir eine wunderbare Sicht auf die Skyline sowie die Freiheitsstatue.🗽 Ein so tolles Gefühl, der (Schwieger-)Mamma dies endlich (nach mehrmaligem Verschieben wegen Corona) zeigen zu können. 🙏 Sie scheint überwältigt zu sein und geniesst es sichtlich. 😍
      Auf der Insel angekommen, gibt es den obligaten ☕ bei Starbucks.
      Anschliessend fahren wir zurück nach Manhatten und machen uns auf den Weg zur ,One World Observatory' Aussichtsplattform. Heute jagt ein Highland das nächste. Wir müssen das gute Wetter ausnützen, denn morgen soll es scheinbar wieder mehrheitlich regnen.

      Unterwegs zum 6. höchsten Gebäude der Welt und grösstem Building der USA, passieren wir den ,Charging Bull'.🐂 Wenn man sein goldenes bestes Stück berührt, soll dies anscheinend Glück bringen. Es hat eine so grosse Menschenschlange vorne dran, dass wir uns entscheiden, die Zeit besser zu nutzen.🙊😄

      Beim 9/11 Memorial angekommen, verweilen wir einige Zeit bei dieser Gedenkstätte. Zwei riesige Brunnen, deren Grundriss und auch Standpunkte den Twin Towers entspricht, ist immer wieder imposant, aber auch sehr traurig. Kaum vorstellbar, welche Szenen sich genau hier vor 21 Jahren abgespielt haben. 😢 Heute hätte Deora Frances Bodley, die damals in einem der Flugzeuge sass, Geburtstag. Eine weisse Rose, ein Foto sowie eine amerikanische Flagge mit ein paar Worten gedenken ihr. 🙏

      Wir laufen anschliessend zum One World Trade Center und kaufen uns dort Tickets. Jedoch sind erst wieder für um 16.30 Uhr Plätze frei für die oben erwähnte Aussichtsplattform. Also nutzen wir die drei Stunden, um alle anderen herausgeschriebenen Sachen zu besuchen.
      Wir laufen dem Hudson River entlang, bis wir beim Einstieg zur High Line landen. Der Hudson River ist seit der perfekten Notlandung von US-Airways-Flug 1549, durch Kapitän Sullenberger, im Januar 2009 noch viel bekannter als zuvor. Der Pilot rettete damals 150 Fluggäste bei seiner Notwasserung, nachdem Wildgänse in die Triebwerke geflogen sind und deshalb beide ausfielen.

      Die High Line ist eine 2.33 Km lange und 7.5m über dem Boden liegende ehemalige Güterzugstrasse. Heute wird diese nicht mehr als solche gebraucht, sondern viel mehr als ein Naherholungsgebiet.
      So voll haben wir diesen Weg zuvor noch nie erlebt. Ständig müssen wir ausweichen und unseren Weg durch die Menschenmassen bahnen.
      Der Ausblick über die einzelnen Stadtgebiete aus der 🐦-Perspektive ist aber top.

      Am Ende des Weges laufen wir zum Empire State Building. Dies ist ein 443m hoher Wolkenkratzer im Stadtteil Manhatten. Bis ins Jahr 1972 war dieses Gebäude das höchste der Welt. Nach den Anschlägen auf das World Trade Center, galt es bis zur Errichtung des neuen World Trade Centers wieder als höchstes der Stadt New York. 🗽

      Danach laufen wir die 5th Avenue herunter Richtung Flatiron (Bügeleisen) Building.
      Dieses 91 m hohe Gebäude zählt wegen seiner ungewöhnlichen Keilform zu den bekanntesten Wahrzeichen New Yorks. Schade nur, dass es zurzeit durch Gerüste ,verunstaltet' ist.😒

      Von dort aus nehmen wir die Ⓜ️ zurück zum One World Trade Center. Dort fahren wir in kürzester Zeit in den 102. Stock. Im Lift wird die Entwicklung der Stadt anhand einer Timeline an den Wänden projiziert.
      Oben angekommen, geniessen wir eine 360° Rundum-Sicht über New York. Das Dach ist gleich hoch wie die damaligen Twin Towers. Der Spitz dieses Buildings hat keine Funktion, ist also nicht eine Antenne. Jener steht viel mehr symbolisch für ein Kirchendach. Er hat eine Höhe von 1774 Fuss (etwas mehr als 500m). Diese Zahl kommt nicht von ungefähr. Denn sie lehnt sich an den Nationalfeiertag der USA an. Wunderschön und eindrücklich. Wie klein die Menschen auf den Strassen wirken - gewaltig!

      Der Tag war sehr abwechslungsreich und voller Eindrücke. Müdigkeit in den Beinen macht sich bemerkbar (mit guten 20'000 Schritten auf dem Konto). Wir machen uns auf den Rückweg ins Airbnb.
      Dort kochen wir ein allerletztes Mal auf unserer Reise das Abendessen (morgen gehen wir auswärts). Die Gefühle sind gemischt.😏 Einerseits freuen wir uns, nach Hause zu gehen, andererseits werden wir die Freiheit sowie das Selbstbestimmen des Alltags vermissen.

      Heute gehen wir einmal etwas früher schlafen. Hoffen wir, dass wir am Morgen positiven negativen Bescheid in der Mailbox 💌 vorfinden.🍀
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    • Day 3

      South Ferry - Staten Island

      May 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Bootstour - Staten Island Ferry

      Die Stadt New York betreibt die Staten Island Ferry bereits seit 1905. Doch nicht immer war sie nur als Personenfähre im Einsatz und kostenlos: erst seit 1997 können die Fähren von Fußgängern und Radfahrern kostenlos benutzt werden. Ursprünglich konnte die Fähre auch mit dem Auto genutzt werden – aber seit den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde das aus Sicherheitsgründen eingestellt.
      Eine Besonderheit in der Flotte ist die Fähre „Spirit of America“, die in Gedenken an die Opfer des 11. September gebaut wurde. Der Kiel der Fähre aus mit dem Stahl des World Trade Centers gefertigt und ist seit dem 4. April 2006 im Einsatz.

      Über 60.000 Fahrgäste nutzen Montags bis Freitags die Ferry, am Wochenende sind es weniger. Pro Jahr werden dann bei den als 35.000 Fahrten 21 Millionen Menschen zwischen den beiden Inseln hin- und hergefahren!

      Insgesamt sind wochentags 5 Fähren im Einsatz, die dann 109 Fahrten pro Tag absolvieren. Am Wochenende werden nicht ganz so viele benötigt: dann sind nur drei Fähren im Einsatz. So werden dann 75 Fahrten jeden Samstag und 68 Fahrten jeden Sonntag geschafft. Das zeigt auch, dass die Fähre in der Woche besonders von den New Yorkern selbst als Fortbewegungsmittel genutzt wird – das Wochenende gehört dann den Besuchern und Touristen.
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    • Day 16

      Impressionen 31.8.

      August 31, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      - Lagerplatz für "Trockenfutter" in der Hostelküche :D
      - Am Fuße des One World Trade Center
      - Denkmal für Soldaten der Navy (und Airforce) im Battery Park
      - Times Square in der Dämmerung
      - Gartenbeleuchtung vom Hostel
      - Hostelzimmer
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    • Day 5

      Well I would walk 16 miles

      November 23, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Good nights sleep, and awake for 6.30 but we lounge around and don’t get down to Breakfast till 8 AM. There’s already a queue but only wait 10 minutes before being seated. We’ve decided to visit the 9/11 memorial today, I’m really surprised that Janet agrees to walk there!! Straight down 8th Avenue, we get to see a different side to NYC on the 90 minute meander, passing both Google and PayPal offices.
      We arrive at the memorial and take in the tributes, the queue for the museum is like something from Alton Towers in the height of summer. We decide to give it a miss for now and head over the One world Observatory, skip the queues and we are up, complete with iPad for our very own little tour. It’s fascinating watching from up there and learning about different places including where the titanic was due to dock.
      A nice wander down the side of the Hudson River sees us at the Staten Island Ferry. Rather than just jump straight back on for the return journey, we find a bar for a couple of liquid refreshments before we venture back. Once back we head to Wall Street and the stock exchange, all very enclosed and interesting. Onto Broadway and to my amazement Janet doesn’t dismiss a walk back !!!
      We call in at the 9/11 museum but there is still a queue but no where near this mornings. We opt to give it a miss again, and head back to Broadway, for a little liquid and toilet stop. We then find a gem of a bar on 34th street serving bass bitter and decent food. From there we head back to the hotel for a well earned couple of night caps. 34.5 k steps for me, must be more for Janet and her little legs 😂, I reckon we have covered at least 16 miles today, we should sleep well.
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    You might also know this place by the following names:

    East Coast Memorial

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