Albania
Lezhë

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Lezhë
Show all
Travelers at this place
    • Day 8

      Stadtrundfahrt Tirana - nee lieber Berat

      October 23, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute früh wurden wir kurz vor 5 Uhr von Katzen geweckt, die „Spaß“ hatten. Und das gefühlt direkt neben dem Camper. Zum Glück war es dann ja irgendwann vorbei und wir konnten weiter schlafen. Als wir dann kurz nach 8 Uhr zum zweiten Mal aufwachten, hatte Rüdi leider wieder einmal Kopfschmerzen. In der Hoffnung keine Tablette nehmen zu müssen, ist er ins Meer schwimmen gegangen. Eigentlich ist das ja sonst mein Part, als Erster früh im Wasser zu sein, aber nachdem ich gestern Abend eine Qualle gesehen habe, die mir völlig unbekannt war, aber eine seltsame Form hatte, wollte ich dem erstmal nachgehen. Weil ich’s gestern aber irgendwie vergessen habe, mache ich es jetzt. Und meine Befürchtung bestätigt sich tatsächlich. Es ist eine Würfelqualle. Im Mittelmeerraum Seewespe genannt. Sie ist zwar zum Glück nicht tödlich giftig, wie das australische Exemplar dieser Gattung, aber auf jeden Fall schmerzhaft. Noch bevor ich es Rüdi sagen kann, kommt er schon zurück geschlappt. Glücklicherweise ohne ein Zusammentreffen mit dem Glibberding. Aber mir ist die Laune auf Schwimmen vergangen. Dann mache ich uns jetzt eben Frühstück. Schließlich ist heut Sonntag. Es gibt angeröstetes Fladenbrot, mit Schinken, Käse, Tomaten und Rührei. Weil sich draußen die Hunde schon versammelt haben, um was abzustauben, essen wir lieber drinnen. Danach nutze ich noch schnell die Stranddusche zum Haarewaschen, denn das geht mit Platz einfach besser. Wir plauschen dann noch kurz mit unseren Stellplatznachbarn, die inzwischen auch wach geworden sind. Rüdi hat schon mal bei Instagram nachgeschaut, denn sie haben einen coolen russischen Buchanka-Van. Der ist 55 Jahre alt, restauriert und selbst ausgebaut. Und das dazu gehörige Pärchen will damit über sie Seidenstraße, bis nach Thailand. Das klingt schon allein so spannend, dass man gern mitfahren möchte. Wir wünschen noch gute Weiterreise und machen uns auch wieder auf den Weg, denn wir haben im Gegensatz zu ihnen, kein ganzes Jahr Zeit. Vielleicht wird das ja irgendwann mal. Obwohl wir natürlich wissen und mega dankbar sind, dass wir extrem viel Glück haben uns öfters solch kleineren Auszeiten nehmen zu können.
      So jetzt aber zurück zu unseren Tag. Bis Tirana ist es nicht so weit und deshalb steht das heut als erstes Etappenziel an. Ich hab uns natürlich wieder vorab einen bewachten Parkplatz rausgesucht und den wollen wir ansteuern. Der Verkehr in dieser Metropole mit ihren über 400.000 Einwohnern ist das pure Chaos. Aber der Spitzenrüdi meistert das wie immer souverän. Bis wir plötzlich wenige Kilometer vor dem Parkplatz, vor einer Straßensperre stehen, die aufgrund irgendeines Vodafone-Events ist, was man den Bannern daran entnehmen kann. Da nützt selbst Google Maps nix, wenn dies da nicht angemeldet worden ist. Naja dann versuchen wir mal zu improvisieren. Wir fahren links, wir fahren rechts, Frau Google labert auch noch zwischendrin, aber wir gelangen stets nur von einer Sperrung zur nächsten. Das ist doch zum verrückt werden. Zwischendurch werden die Straßen immer enger und wir kommen mit unserem Monstrum kaum um die schmalen Häuserecken. Das ist ein echter Nervenkrimi. Also beschließen wir kurzerhand, dass es eben nicht sein soll und wir das Kapitel Tirana abhaken. Jetzt müssen wir aber auch noch wieder raus kommen. Das dauert nochmal fast eine Stunde, weil die Straßen so verstopft sind. Zumindest können wir währenddessen noch ein paar Bilder der Architektur machen. Hier wird überall gebaut und es entstehen riesige, ultra moderne Hochhäuser aus Stahl, Glas und Beton. Es ist wirklich spannend und man fragt sie wie es hier wohl in 5 Jahren aussieht. Aus dieser modernen Stadt, machen wir uns auf den Weg in die geschichtsträchtige, alte Stadt Berat, in den Bergen. Mal sehen ob wir dort mehr Glück haben, was das Sightseeing betrifft. Bis dahin sind es knapp 2 Stunden Fahrt. Auf der größtenteils gut ausgebauten Straße kommen wir gut voran. Dabei gibt es immer viel zu sehen. Die Polizei ist beispielsweise sehr präsent und holt überall Autofahrer raus. Da wir sehr vorbildlich sind, werden wir nur nett gegrüßt und dürfen stets passieren. Ein skurriles Bild ist es immer, wenn auf der Schnellstraße Esel- oder Pferdekarren unterwegs sind, oder auch Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung. Da wundert man sich, dass scheinbar selten etwas passiert. Zumal gefühlt jeder Albaner beim Autofahren telefoniert, oder raucht, oder am Besten beides gleichzeitig tut. Nach ungefähr einer Stunde Fahrt riecht es echt unangenehm. Auch das ist jetzt nicht ganz neu in Albanien, aber diesmal ist es ein anderer Geruch. Als ich überall die Metalltürme sehe, fällt es mir wieder ein. Ich hab davon gelesen, dass hier Öl gefördert wurde. Und diese Metallgerüste sind Ölfördertürme. Darunter befinden sich schillernde, schwarze Rohölpfützen, von denen der besagte Gestank ausgeht. Wenn man hier noch fördern könnte, wäre es an den Tankstellen sicher etwas günstiger… Denn sogar im armen Albanien kostet der Liter Diesel derzeit knapp 2,10€. Da fragt man sich wie sich die Menschen das leisten können. Da sind die Pferdekarrenbesitzer gut dran, denn diese PS kann man mit etwas Gras „betanken“.
      Read more

    • Day 69

      Wieder Albanien, wieder ans Meer

      November 7, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Nacht war ruhig und frisch.
      Obwohl wir direkt neben dem Hotel standen, gab es keine Probleme.
      Wegen der ablaufenden Grünen Versicherungskarte hatte Dirk gestern den lieben Robert gebeten, für uns bei der Versicherung anzurufen und auch eine Email geschickt. Wir konnten selber nicht telefonieren, da die Simkarte in Albanien nur für Daten funktionierte. Und tatsächlich hatten wir schon heute morgen zum Frühstück Post von der VGH Andreas Pfitzner im digitalen Briefkasten, die wir uns später einfach in einem Maklerbüro ausdrucken ließen.
      Die Fahrt durch Albanien war extrem abwechslungsreich zu fahren. Tina fand es super stressig, Dirk fand es eher easy. Durch Tirana war es tatsächlich etwas aufregender, Großstadt halt.
      Große Teile der Strecke sind wir schon 2019 gefahren.
      Besonders aufgefallen sind uns wieder die vielen Mercedes auf den Straßen und die unendlich vielen Autowaschplätze. Diesmal sind uns auch die vielen Menschen in den Orten und auf den Straßen aufgefallen. Vielleicht weil die Wochen vorher vieles so ausgestorben war. Der Unterschied zu Griechenland war echt heftig. Plötzlich waren die Straßen voller Menschen, die beschäftigt rumliefen, oder (hauptsächlich Männer) die in Cafés rumsaßen.
      Menschen, die am Straßenrand außerhalb der Orte warteten, hockten oft in kleinen Grüppchen, statt wie bei uns zu stehen. Hier hielt mal ein Pferdewagen den Verkehr auf und da war es ein Eselskarren. Albanien erinnerte uns doch stark an die Türkei, wie wir sie 1988 erradelt hatten.
      Für die letzte Nacht in Albanien wollten wir gern nochmal am Meer stehen und haben auch noch einen schönen Platz am Strand gefunden. Leider wie ganz Albanien stark vermüllt.
      Read more

    • Day 70

      1 Tag, 3 Länder, 3 Währungen

      November 8, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Von Albanien durch Montenegro bis nach Kroatien.
      1 Tag, 3 Länder, 3 Währungen, das kennt man aus der EU kaum noch.

      Montenegro empfängt uns gleich mit einer anspruchsvollen Strecke durch die Berge. Tatsächlich war nach Dirk's Meinung Montenegro verkehrstechnisch das Land mit der größten Herausforderung. Die Einheimischen fahren viel zu schnell, auf engen und schlechten Straßen.
      In Albanien sind gerade in den Bergen die Straßen oft sehr viel schlechter und auch sehr eng, das ist aber alles nicht so schlimm, wenn man mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs ist.
      Später fuhren wir dann wieder auf der Panoramastraße 3. Die Strecke ist gut ausgebaut und da ist dann auch der stärkere und schnellere Verkehr nicht ganz so stressig. Trotzdem ist es deutlich schöner mit 30 km/h über die kleinen Bergstraßen zu cruisen, als über die ausgebaute Küstenstraße zu hetzen. Aber auch auf der Küstenstraße gibt es sehr schöne Ausblicke und natürlich kommt man, wenn man schneller fährt auch schneller voran.
      Jetzt sind wir wieder in Kroatien und Wildcampen ist verboten (wie fast überall) und wird auch geahndet.
      Wir stehen trotzdem gerade neben der Straße auf einem Parkplatz und hoffen auf Duldung.
      Read more

    • Day 2

      Počasna Albanija

      April 23, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 20 °C

      Vleče se, tale Albanija. Mejo sva sicer prešla v dveh minutah, potem se je pa začelo cijazenje :( V Skadarju sva na enem samem kilometru zgubila slabo uro. Mal'cala sva kar med vožnjo, za kavo si pa vseeno vzameva svoj čas :)

      Vozijo pa tule čisto po albansko: al 20 al pa 120 na uro. Vmes nekje sva midva. Italijani se skrijejo pred njimi.

      Še ena zanimivost - črepinje so povsod :(
      Read more

    • Day 19–21

      Two nights at the beach

      April 12 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      I entered Albania with a big smile knowing that cycling and everything that comes with it was going to be an unforgettable experience. And I was not disappointed so far!
      The people and particularly the kids are very talkative and friendly. Most of them speak English very well.
      Having arrived in the city of Lezhë, I cycled straight to the beach. I want to sleep there tonight. It didn’t take long and the owner of a campsite asks me if I am looking for a place to sleep. Yes, sir! Come here, you can stay for free. He does not even accept a penny because the season has not started yet. By the way, I am the only one camping here. There’s no one around but some massive hotel facilities a few hundreds meters up the road. Some people walk along the beach while I’m pitching my tent. It takes me almost half an hour to complete this process because everyone starts talking to me and welcomes me in Albania.
      Today, I just hang out at the beach, learn some basic words in Albanian, eat pizza, clean my bike and do whatever I feel like.
      Read more

    • Day 7

      Tag 7: Dürres - Shëngjin

      May 22, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      Die ersten 25km habe ich mich gefragt, wann die Strecke endlich schöner wird. Und dann wurde es noch schlimmer. Meine Routenwahl war offensichtlich schlecht und ich fuhr über mehrere Kilometer auf einer stuabigen und stark befahrenen, geraden Strasse. Mein Halstuch zog ich heute also nicht wegen der Kälte an, sondern um mich etwas vom Smog und dem Staub zu schützen. Immerhin trat ich dadurch kräftiger in die Pedalen und kam gut vorwärts. Ich habe mich dann für einen Umweg entschieden, welchen mir Garmin leider nicht vorgeschlagen hatte. Und es wurde schlagartig besser.
      In den kleinen Dörfern ist aber die finanzielle Armut schon gut zu sehen. Die Infrastruktur ist deutlich heruntergekommener.

      Der heutige Zielort klingt chinesisch, ist aber noch in Albanien - Shëngjin. Das kleine Städtchen ist für grosse Touristenmassen ausgelegt und es wird weiter kräftig gebaut. Die Saison, habe ich mir sagen lassen, beginnt aber erst im Juni. Und so ist es hier doch eher ausgestorben.

      Auf dem Rad: 83 km / 313 Höhenmeter / 4h 10min
      Read more

    • Day 14

      Albanien

      May 13, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 17 °C

      Albanien was für ein Land... Was folgt ist unsere persönliche Meinung.
      Auf der Fahrt zur ersten Unterkunft wollten wir eigentlich nur wieder zurück nach Montenegro. Lärm, Gestank, volle Straßen und wo man hinschaut Rohbau und Müll.
      Angekommen in Shëngjin wo wir einen Aufenthalt für zwei Nächte gebucht hatten, wollten wir trotz unserer relativ guten Unterkunft einfach nur weiter nach Griechenland.
      Am 15. haben wir unseren Plan dann in die Tat umgesetzt und sind direkt nach Griechenland durchgefahren. Unterwegs haben wir festgestellt, das die südlichen Bergregionen sehr schön sind.
      Eines muss man Albanien zu guter letzt wirklich lassen, die Leute waren alle sehr nett und hilfsbereit!

      Arnavutluk nasıl bir ülke... Bundan sonrası bizim kişisel görüşümüz.
      İlk konaklama yerimize giderken tek istediğimiz Karadağ'a geri dönmekti. Gürültü, pis koku, kalabalık sokaklar ve baktığınız her yerde çöp.
      Iki gece konaklama için rezervasyon yaptığımız Shëngjin, nispeten iyi konaklamamıza rağmen sadece Yunanistan'a devam etmek istedik.
      Ayın 15'inde planımızı uygulamaya koyduk ve doğrudan Yunanistan'a doğru yola çıktık. Yolda, güneydeki dağlık bölgelerin gerçekten çok güzel olduğunu keşfettik.
      Son olarak, Arnavutluk'a gerçekten hakkını vermeniz gereken bir şey varsa o da insanların hepsinin çok iyi ve yardımsever olmasıydı!
      Read more

    • Day 91

      Douce dernière soirée chez Mario

      June 13, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Troisième et dernier jour en Albanie !

      Nous parcourons maintenant le nord du pays. 🚐🦩✌

      Les montagnes se retirent. Sur notre chemin, des marais salants aux couleurs rosées et leurs monticules de sel, quelques cimetières où les tombes poussent entre les herbes hautes jaunies par le soleil, des femmes assises au bord de la route fabriquant les parasols de paille vus précédemment sur les plages de la riviera.

      En empruntant un axe plus conséquent, on se retrouve face à un homme à vélo affublé de cagettes de fruits sur le porte bagage à contresens sur la route à 110 km/h ! Ce n'est pas la seule curiosité de notre périple vers le nord. Nous croisons régulièrement des charettes remplies de foin tirées par des ânes ou par des femmes et hommes.

      Les montagnes laissent placent à de petites parcelles agricoles, à peine plus grande qu'un jardin. Les maisons se trouvent d'ailleurs sur le terrain, au milieu du champs ! Les albanais•e•s dans ces derniers travaillent à la main, sans machine, fauchant sous le soleil.

      Les maisons non achevées pullulent. Elles sont immenses, de grandes villas qui semblent, au premier regard, à l'abandon.
      Cependant, en observant plus attentivement, on remarque ici un canapé sur le balcon, là du linge sèchant à une fenêtre... On découvre alors que les rez-de-chaussée sont terminés et habités, alors que les étages sont bien loins d'être hors d'eau hors d'air !

      Quant aux maisons terminées, elles revêtent de drôles de couleurs flashy (vert anis, rose, jaune, violet) !

      Ce soir, on atterit chez Mario et sa famille à Shengjin ! 🥰
      Un mignon petit bar de plage au mobilier en bois et à la déco très bohème faite de coquillages, cordages et filets. Sur la plage : filet de beach volley, canoë, paddle, transats, parasols en paille et drôles de souches d'arbres défiant la loi de la gravité.

      Au comptoir, la maman de Mario. Toujours près d'elle, les tantes ou cousines s'affairent, discutent joyeusement. À la pêche, le père.

      Mario nous accueille avec une douce chaleur, nous présente sa famille et nous explique le concept de son petit havre de paix ; ici c'est comme à la maison, tu utilises les lieux comme chez toi, tu fais partie de la famille. Tu te sers dans le frigo et tu notes sur un bout de carnet usé ton nom et ce que tu consommes. On est plus que bienvenu•e•s pour rester dormir dans notre van à côté de la plage, le temps que l'on souhaite ! On passe une belle soirée dans ce lieu ressourçant ☀️. Le lendemain matin, avant de quitter Mario et sa famille, on fait une autre chouette rencontre, celle de Suzana, une allemande qui passe ses saisons ici et qui crée de magnifiques bijoux en micro macramé.

      On se perd un peu en van dans la ville de Shengjin avant de repartir et on est pas déçu•e•s du voyage ! Les maillages de fils électriques distendus entre les poteaux nous laissent sans voix. Après avoir trouvé la boîte postale que nous cherchions, nous rebroussons chemin et entamons une discussion, roulant lentement derrière un vieux bus qui s'arrête toutes les deux minutes. Et là, on tilte ! On remarque en même temps tous les deux que nous sommes en train de suivre un bus du département de l'Isère (coucou les copain•e•s Loulou & Cyril 👋) ! Voici donc, où finissent nos anciens bus qui entament une nouvelle vie !
      Read more

    • Day 26

      Shengjin

      August 10, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 33 °C

      Land Nummer 6 stand heute auf meiner To-Do Liste. Nach etwas über 30km war es dann soweit und ich überquerte die Grenze zu Albanien. Albanien zeigte sich gleich von allen Seiten: Kurz nach dem Grenzübergang nahmen mich etwa 8 kleine Jungs in Beschlag und wollten Münz von mir, nix da - brauche ich alles selber.😅 Danach kamen schon die ersten wilden Hunde… ich merkte aber rasch, dass die mehr Angst vor mir als ich von ihnen habe.

      Nach einem langen Abschnitt auf der Hauptstrasse hatte ich die Schnauze wieder mal richtig voll vom Verkehr und wechselte auf eine Nebenstrasse. Kurz darauf folgten kleine Dörfchen wo ich überall sehr fröhlich und extrem freundlich begrüsst wurde. Lustigerweise immer alles auf italienisch.👌🤷‍♀️

      Nach einer kräftigenden Pasta am Mittag nahm ich noch die letzten Kilometer in Angriff und fuhr nach Shengjin - klingt lustig, ist aber schön.☺️ In der Villa Bianca bekam ich dann gleich mal ein Bier und Petulla offeriert, zudem gabs noch ein Duschgel - ob er mir damit etwas sagen will?!😅
      Read more

    • Day 13

      9. Stop # Camping Reviera an der Küste

      June 7 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Hey hab die Nacht hier an der Küste auf einen Campingplatz verbraucht. Nette Menschen aus dem Allgäu kennengelernt. Eigentlich wollte ich hier auf das 5-Tage Unum-Festival was um die Ecke ist. Allerdings habe ich gerade keine Lust auf Trubel und Techno...deswegen gehts nun an einen einsamen Beach, Buggy fahren, Gitarre spielen und einfach Sein😃Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lezhë, Lezhe

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android