Albania
Qarku i Durrësit

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Travelers at this place
    • Day 17

      Auf nach Kruja

      May 22, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Weg zurück auf der SH37 war schneller als der Hinweg, wir absolvierten ihn zusammen mit den beiden Dresdnern, die mit uns oben übernachtet hatten.
      Auf Asphalt (wegen der Löcher manchmal fast so abenteuerlich wie auf Schotter) kamen wir mittags am Campingplatz Mali an. Es begrüßten uns ein Wiedehopf und eine Schildkröte, und natürlich ein Angestellter vom Camp. Der Platz ist prima mit Blick auf die Stadt Kruja. Ein Gewitter kam am Nachmittag herunter, wir waren froh im Trockenen.
      Und wer fuhr neben uns auf den Campingplatz neben uns inmitten des Regens... Die beiden Dresdner 😃, also ein ☕ und ein Schwätzchen.
      Campingplatz hieß auch: Endlich mal wieder eine Dusche😁, Entspannen und Abendessen im Restaurant des Campingplatz-Betreibers (leider keine Empfehlung).
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    • Day 48

      Kruja

      June 3, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      Da der Vater von meiner Gastfamilie eh in Richtung Kruja zur Arbeit fahren muss, hat er mich morgens um 6 mitnehmen können. Auf halben Weg dann mit dem Bus, später dann n kleines Stück mit nem 'Taxi' schließlich ans Ziel: Kruja.
      Einen super schönen Campingplatz gefunden und zwei Nächte dort geschlafen. Der Ort selbst ist nicht besonders schick, aber die Natur und die Aussichten hier sind schon großartig 😊
      Aber größtenteils hab ich einfach nur auf dem Campingplatz gechillt, bevor es dann demnächst in die große Stadt geht.
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    • Day 23

      Ausflug zum Meer

      June 8, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      96km, 390hm
      Zum Abschluss wollten wir noch einmal ans Meer. Die Auswahl ist hier nicht so riesig. Option 1: Strand voller Sterne-Ressorts, Option 2: weniger schöne Stadt im Hintergrund, viel Verkehr, besseres Angebot an Essen und kleinen Gasthäusern. Beides nicht unbedingt unsere Favouriten, aber wir entschieden uns für Option 2 und fuhren nach Durrës. Die ersten 30km gingen schön auf einer ruhigen Nebenstraße am Fluss entlang. Die Berge wurden merklich weniger!
      Dann wurde es merklich voller. Man merkt, wir waren schon nahe Tirana. Weitere 30km ging es durch interessante, Balkan-typische Ortschaften und dann auf einer Hauptstraße Richtung Meer. Wie erwartet gab es viel Verkehr und die Stadt war nicht schön. Aber wir konnten im Meer schwimmen, die Bars testen und abends guten Fisch essen. Und nebenbei haben wir die Sonne genossen, während sich über den Bergen schon hohe Gewitterwolken auftürmten ☀️
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    • Day 57

      Dürres

      June 12, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein kurzer Stop in Dürres, um einmal fast in Italien zu sein 😊
      Nicht die schönste Stadt der Welt und auch keine Strände an denen ich baden gehen würde, hatte aber doch seinen Charme hier.
      Ist auch eine sehr alte Stadt mit römischen Stadtmauern und Amphitheater aber auch osmanischen Stadtvierteln mit netten Märkten.
      Also kurz Sonnenuntergang am Meer genossen und fast italienische Pizza gegessen und dann geht's weiter 😉
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    • Day 22

      Albania Day 3/4

      June 19, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Not a lot of action in the last two days. We were mainly riding along the coast and enjoying the beached of Durrës and the (finally) nice weather.
      Unfortunately though there were again some problems with the Suzuki😕Read more

    • Day 83

      Erdölförderung und Toskanafeeling

      June 20, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Weinprobe von gestern möchten wir nicht vorenthalten. Wunderbar standen wir auf dem Parkplatz vor dem Weingut. Nachdem wir den Van ein wenig geputzt haben, geht es weiter zurück über Berat und die Bundesstraße SH 72. In Ura Vajhurore biegen wir ab nach Kuçova. Ein typischer Geruch von Schweröl steigt uns in die Nase, überall fallen uns rostige Tanks und Förderpumpen ins Auge. Die Förderung des Erdöls wurde mit dem Ende des Kommunismus weitestgehend eingestellt. Viele Leitungen verlieren noch Öl, das im Erdreich schwarz glänzt. Sogar auf dem Friedhof steht noch eine alte Pumpe. Danach wird die Landschaft etwas hügelig und mit den Olivenbäumen und Weinreben fühlten wir uns wie in der Toskana. Und in der Ferne konnten wir sogar die Gipfel des Tomorr Massivs erkennen. Mit 2.415 Metern ist der Tomorr einer der höchsten Berge in Südalbanien.
      Heute wollen wir innerhalb der alten Festung Bashtovë übernachten. Denn die neun Meter hohen Mauern umfassen einen 90 mal 60 Meter großen völlig leeren Innenraum. Wie aus dem Nichts taucht der nahezu rechteckige Bau vor uns auf. Und dort ist das Übernachten mit dem Wohnmobil erlaubt - eigentlich. Denn die UNESCO hat Gelder locker gemacht, um die Festung zu sanieren. Und wir stehen vor verschlossenen Türen. Also fahren wir weiter und wollen uns einen Platz am Strand suchen. Vorher müssen wir ein nicht gerade vertrauenserweckende Brücke über einer Staustufe überqueren. Unbeschadet erreichen wir das andere Ufer.
      Da die Strände südlich von Durrës nicht so besonders sein sollen, fahren wir noch an Durrës vorbei und bleiben auf dem großen Parkplatz zwischen Pinien am Strand von Gjiri i Lalëzit. Der Strand ist zwar zugestellt mit Sonnenschirmen und Liegen, an der Strandpromenade reiht sich ein schönes Restaurant an das nächste, aber für eine Übernachtung ist es für uns in Ordnung. Auch ist es schon sehr voll hier, denn am 14.06.2023 haben hier die Schulferien begonnen, die erst am 11.09.2023 enden.
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    • Day 55

      Kruja / Krujë

      July 13, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 33 °C

      Härteste Etappe auf der Tour: Habe mich leider etwas verfahren und dadurch sind es 1000 Höhenmeter und fast 70 km geworden – und das alles bei über 35° im Schatten. Aber es hat sich gelohnt, ein Rooftoppool und eine Rooftopbar mit schöner Aussicht auf die Altstadt
      entschädigt für die Anstrengung.

      1190 begründete Progon das Fürstentum Arbanon mit der Burg Kruja als Herrschaftszentrum. Es war das erste von einem albanischen Adligen beherrschte Fürstentum.
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    • Day 3

      Nirvana Resort

      August 21, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 36 °C

      Der Tag lief heute anders als geplant. Eigentlich wollten wir irgendwo ans Wasser und kurz einen Abstecher ans Reservoir machen. Durch das hohe Verkehrsaufkommen und die Hitze sind wir nicht weit gekommen. Daher haben wir uns spontan dazu entschlossen, über Nacht in ein Hotel zu ziehen zum Abkühlen.Read more

    • Day 11

      Bei Heidi in den Bergen

      September 7, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 27 °C

      Noch etwas gerädert durch den nächtlichen Kampf mit den Mücken, der sich zu Jules‘ Leidwesen auch noch im Bulli fortsetzte, mussten wir uns überwinden, direkt nach dem Aufwachen ins Meer zu springen. Sich danach wieder einigermaßen frisch zu fühlen, war aber letztenendlich als Anreiz ausreichend. Von der Küste fuhren wir anschließend landeinwärts und hielten Kurs auf die Berge. Ganz zur Freude von Jonte thronte hoch oben auf dem höchsten Punkt unserer heutigen Destination die Burg von Kruja. Diese prächtige Bauten haben es ihm irgendwie angetan. Vielleicht träumt Jonte insgeheim davon, zukünftug selbst Herr einer Burg zu werden.
      Wie es sich für pflichtbewusste Touris gehört, stapften wir nach der Besichtigung gleich ins zugehörige Burgmuseum. Kurze Zeit später fanden wir uns schon auf dem Balkon des Museums wieder. Wir wurden umringt von einer ganzen Fußballmannschaft an Touristen im höheren Alter mit einer gackernden Kapitänin im grellen Kostüm als Guide. Inhaltlich war wenig hängen geblieben, mussten wir uns eingestehen. Die Einführungsvorlesung Induktive Statistik blieb im Vergleich einfacher im Gedächtnis. Von der Burg aus verlief der Weg zurück in den Kern der Stadt über den alten Bazar. Aneinandergereiht baten Händler den üblichen Touriquatsch und vermeintlich lokal hergestellte Handarbeitsstücke zum Verkauf an. Wenig davon beeindruckt zogen wir zum nächstbesten Café weiter. Bislang waren wir in Punkto Kaffee preislich und geschmacklich auf dem Balkan stets auf unsere Kosten gekommen, aber in Kruja sollte diese Serie reißen. Schmeckte eher wie eine Senseo mit einem Pad vom Vortag, da waren sich J&J einig. Fürs Erste hatten die gesammelten Eindrücke ausgereicht und wir entschieden, frühzeitig auf den Berg zum ausgesuchten Stellplatz zu fahren, der sich, nach Versprechen der App, inmitten der Wildnis befinden sollte. Feuereifer fuhren wir die fehlenden 600m auf insgesamt 1200m Höhe und erreichten schließlich die einsame Bergwiese. Nach einem Mittagessen, bestehend aus den Resten der letzten Tage und was wir sonst noch so im Bulli vorfanden, war der Moment gekommen: wir wechselten erstmals zu festem Schuhwerk, um die felsige Umgebung zu erkunden. Wir schmissen uns also in unsere Wandermontur (sprich Sneaker und Jogger) und stiefelten den nächstbesten Berg hoch und wieder runter. Quasi ein Testlauf für unsere geplante Wanderroute am 12. & 13. in den albanischen Alpen. Als wir knapp 2h später von unserem kleinen Marsch zurückkehrten, war unserer Stellplatz kurzerhand in eine Ziegenwiese umfunktioniert worden. Ringsum den Bulli graste eine ganze Horde von den Tieren und ließ uns verdattert dreinschauen. Nach einem kurzen Moment des Erstaunens, bemerkten wir den albanischen Hirten mitsamt Hütenhund, der versuchte, die Herde beisammen zu halten. Ohne, dass die Ziegen irgendeine Notiz von uns genommen hätten, klappten wir die Campingmöbel aus und läuteten einen entspannten Nachmittag ein. Später legten wir uns in den Bulli, machten die Heckklappe auf und ließen uns von der langsam untergehenden Sonne aufwärmen, denn auf 1200m Höhe war es merklich kühler als noch am Vortag am Strand. Erst richtig kalt wurde es dann aber nachts, als der Wind durch die Fenster und Türen des Bullis nur so pfiff und das Fahrzeug zum Wanken brachte.
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    • Day 10

      Durres

      October 10, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      Früh um 8 Uhr haben wir gleich im Meer gebadet - an sich ist das ja eher ein Wassertreten, bis man bei einer schwimmfähigen Tiefe anlangt.

      Dann machten wir uns auf zu einem "Städtetrip", zuerst nach Durres (früher italienisch Durazzo) ganz in der Nähe. Es gab wieder einige Probleme mit dem Parken - die Städte sind einfach nicht auf Auto-Touristen eingerichtet.

      Hier in der Stadt hat eine kurze Zeit die Fürstin von Albanien residiert, die aus Waldenburg stammte.
      Das Amphitheater glänzt mit ein paar erhaltenen Mosaiken, und es gibt einige Teile der alten Stadtmauer, die man noch sehen kann. Dazwischen wuchern moderne Bauten und man hat eine Art Prachtstraße, die vom Hafen auf den zentralen Markt zuführt.
      Wir haben zwei ältere Damen getroffen, die mit Flugzeug nach Tirana gekommen sind, ein paar Tage dort waren, und jetzt mit dem Bus für wenig Geld nach Durres gefahren sind. Mit Bus ist hier offensichtlich viel erreichbar.
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    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Durrësit, Qarku i Durresit

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