Arnavutluk
Rrethi i Shkodrës

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    • Gün 4

      Planänderung in Albanien 🇦🇱

      5 Temmuz 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 28 °C

      Weiter durch die Gebirgskette ging es für uns nun also auf den Straßen Montenegros. Einen ersten guten Eindruck hat jedenfalls die befestigte Fahrbahn gemacht, die wir die letzten 50 Kilometer in Bosnien vermisst hatten.
      Wir passierten viele Rafting-Camps und konnten uns bereits erschließen, dass wir parallel zu einem reißenden Fluss durch das Gebirge fahren. Als wir den Fluss dann das erste Mal erblickten kamen wir aus dem Staunen fast gar nicht mehr heraus. Das war der vermeintlich sauberste, türkisfarbene Fluss, den wir je erblicken durften.
      Den Fluss passierten wir irgendwann über einen Damm und dahinter lag ein riesiger blauer Bergsee, der uns nochmal einige schöne Aussichten bescherte. Dass Montenegro so schöne landschaftliche Passagen hat, war uns mal wieder nicht bewusst.

      Wir durchquerten Montenegro fast ausschließlich durchs Gebirge, bis wir letztlich zur Grenze Albaniens gelangten. Ursprünglich wollten wir an diesem Tag noch bis in die Hauptstadt Tirana fahren, aber aufgrund der Reisezeiten und doch sehr anstrengenden Fahrten, hatten wir unsere Route bereits auf dem Weg umgebaut, sodass wir an der Küste Albaniens ein wenig entschleunigen können.
      Im Nachhinein war das auch notwendig, weil wir sehr lange Wartezeit am Grenzübergang hatten.

      Wir legen heute also einen Tag Pause ein und lassen Albanien und den aufstrebenden Tourismus auf uns wirken.
      Einige Kulturschocks haben wir schon mitgenommen, um die teilweise wohnlichen Verhältnisse, aber vor allem die Kamikaze-Autofahrer mal zu erwähnen.

      Morgen geht es für uns zurück nach Montenegro 🇲🇪
      Wir haben die ersten Tage ordentlich Strecke gemacht und werden nun auf unserem Rückweg an der Küste einige Zwischenstopps einlegen.
      Bis dann!
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    • Gün 52

      Shkodra / Shkodër

      10 Temmuz 2023, Arnavutluk ⋅ 🌙 26 °C

      In Shkodra angekommen und durch die Stadt spaziert - wer läuft uns über den Weg? Till und Marcid 😀! Zuletzt auf der Fähre von Zadar getroffen. Die Jungs sind am Ende ihrer Reise angekommen.
      In Albanien sollen Muslime und Christen friedlich nebeneinander leben. Zumindest befinden sich alle Kirchen eng nebeneinander in der Innenstadt.Okumaya devam et

    • Gün 11

      Skhodher

      17 Temmuz 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 34 °C

      Nous quittons notre camping "Paradise" où nous avons été extrêmement bien accueillis et prenons la route pour aller visiter un château sur la route de Tirana.
      Cette traversée de ville de moyenne est assez typique. Beaucoup de gens à vélo. Tout le monde circule dans un joyeux bordel, parfois à contre sens, sans stress !!Okumaya devam et

    • Gün 9

      Jonte schmeißt hin

      5 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ 🌬 28 °C

      Den gesamten Abend verharrten wir im Bulli und machten alle Schotten dicht. Viel zu groß war die Angst, einem ungebetenen Gast zu begegnen. Jules schlotterten die Knie, als er sich vor dem Schlafen gegen noch seiner erledigen musste. Zu unserer Erleichterung wachten wir am nächsten Morgen trotz eines nächtlichen Konzerts an Tiergeräuschen wohlbehalten auf. Maria hielt wohl ihre schützende Hand über den Bus. Von unserem einsamen Stellplatz in den Bergen zogen wir weiter in die letzte Küstenstadt vor der albanischen Grenze. Ulcinij sollte eine Kombination aus historischer Altstadt und Saufparadies sein. Von unserem bewährten Friedhofsparkplatz (beste Möglichkeit, um Parkgebühren zu sparen) liefen wir auf direktem Weg in den ummauerten alten Stadtkern. Weder erwarteten uns eine Schaar von Touristen noch Souvernirshops oder restaurierte Bauten. Ganz im Gegenteil, denn eine große Fläche der Altstadt, der Teil, der vor Jahren mal als Freilichtmuseum Besucher anlocken sollte, war nun verwildert. Müll lag herum, Türen waren notdürftig verrammelt und die Vegetation hatte die Oberhand übernommen. Jules, denen Lost Places auf merkwürdige Weise faszinieren, war begeistert, während sich Jontes Begeisterung in Grenzen hielt. Der hintere, dem Meer zugewandten Teil der Stadt, war dazu ein krasser Gegensatz. Schilder wiesen auf erstklassige Hotels und Restaurants hin. Das Gewirr der Gassen sorgte dafür, dass wir, auf der Suche nach einem Ausgang, bald jede Ecke mehrfach erkundet hatten. Ein merkwürdiges Gefühl verfolgte uns weiterhin, denn trotz schön aufbereiteten Hotels und Restaurants war die Altstadt fast menschenleer. Ganz anders sah dies im eigentlichen Zentrum und Strand der Stadt aus. Nach unserem Gefühl verbrachten vorrangig Einheimische hier ihren Urlaub, dementsprechend konnten wir einen unverfälschten Eindruck der restlichen Stadt gewinnen.
      Mittags rollte der Bulli schon wieder mit Kurs auf die albanische Stadt Shkodër. Auf dem Weg hatten wir allerdings noch eine Hürde zu nehmen: die albanische Grenzkontrolle. Nur durch einen Zufall fiel und am Vorabend auf, dass uns die sog. grüne Karte, ein Versicherungsnachweis für außerauropäische Länder, fehlte. Zwei Sorgen trieben uns um, als wir die Grenze zu Albanien erreichten: Reicht unser Personalausweis als Nachweis aus und müssen wir eine Bestätigung der Kfz-Versicherung vorlegen? Als Jules dem Beamten die Papiere aushändigte, hielten J&J beide den Atmen am. Doch dann und ohne den Pässen wirklich eines Blickes zu würdigen, wurden wir kurzerhand durchgewunken. Da ist es für zwei Männer schwieriger am Türsteher vorbei in den Club reinzukommen, behauptete Jonte.
      Die Mittagspause verbrachten wir an einem See unweit der Innenstadt Shkodërs. Was auf dem Weg von Albaniens Grenze bis in die Innenstadt auffiel, waren drei möglicherweise korrelierende Phänomene. Wir sahen bis dato eine hohe Dichte an Fahrradfahrern, an jeder zweiten Ecke eine Tankstelle, von denen jede zweite verlassen war und mindestens genauso viele Autowerkstätten. Nachmittags schlenderten wir durch die Stadt und wagten uns sogar mal in ein Museum. Das Museum of National Photography weckte bei Jules wohl hinsichtlich der Thematik besonderes Interesse, ein zivilisierter Toilettengang lockte J&J aber mindestens genauso stark in die Ausstellung. Anschließend gönnten wir uns jeder zwei wohlverdiente Eiskugeln. Beim ersten Schlecken kleckerte Jonte auf seinen Fuß und während des Versuchs, den Klecks zu entfernen, fiel ihm doch glatt die ganze Kugel auf den Boden. Bedröppelt wie ein kleiner Junge blickt er sein um die Hälfe geschrumpftes Eis an. Es musste trotzdem weitergehen, auch wenn‘s hart war. Den Abend und die Nacht verbrachten J&J auf einem wunderschönen Weingut, umringt von Reben, zu Füßen der albanischen Alpen. Zum ersten Mal gab es signifikante Abwechslung beim Abendessen: auf dem Plan standen Wraps, die wir uns während des Sonnenuntergangs schmecken ließen. Währenddessen nahmen wir die weitere Planung für Albanien und co bis in die späten Abendstunden vor.
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    • Gün 10

      Shkodra, CP Windmill Shkodra ❤️

      10 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ 🌙 25 °C

      Nach nur ca. 180 km aber Std. später sind wir nach einer abenteuerlichen Fahrt durch schmalste Gebirgssträßchen und 3 Grenzübergängen kaputt aber glücklich in SHKODRA, Albanien angekommen.
      Der 1. Eindruck: megaschöne Natur, ein pompöses Hotel erwartete uns direkt nach dem Grenzübergang (an diesen war überall Kontrolle mit einer längeren Wartezeit bei sengender Hitze (32 °).

      Kurzentschlossen steuerten wir den Campingplatz hier an und wurden total positiv überrascht.
      Zuerst dachte ich "Oh Gott, wo führt mich/uns das Navi hin".

      Vorbei an einem Autoschrotthändler.... irgendwie wie in die Wildnis.

      Dann die Einfahrt.... und.... vola... der 1. Blick auf den schönen Pool.

      Der CP-Betreiber, ein junges Paar, super sympathisch.
      Der Platz für 8 € inkl. Strom, Wasser, Duschen/Pool.... ein schönes Restaurant mit leckerem Essen dabei.
      Hier hoppeln 🐇🐇über den CP und 🐓🐔laufen frei herum. Einfach nur schön 👌❤️.

      Wir wurden so, so überrascht und entschädigt für diese anstrengende Fahrt, welche wirklich eine Herausforderung war.

      Zum Einen hat sich auf einem Parkplatz ein leerer Reifen, welcher so da lag (?) um meinen Reifen beim Rückwärtsfahren gewickelt und in meinem Radkasten festgesetzt, dass nur ein freundlicher Mann ihn wieder in Zusammenarbeit mit mir herausbracht. Danke, danke dafür und auch für die vielen Schutzengel, die heute für mich ganz doll unterwegs waren 🙏🌟❤️

      Auf dem Platz hier sind nur Deutsche, Österreicher und gestern 1 holländisches Paar.
      Verständigung ist also bestens 😂. Mit englisch kommt man auch überall durch...
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    • Gün 7

      Autofahren

      16 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 26 °C

      Burg Rozafa ist eine sehr schöne Ruine mit toller Geschichte, leider sehr dreckig am obersten Plateau.
      Die Strände in Albanien können nicht mehr als „Geheimtipp“ gezählt werden, leider alles schon sehr touristisch und zugebaut!
      Haben einen wunderbaren Campingplatz am Fuße des Llogara Pass gefunden. Gazi- der Besitzer des Platzes lud uns zu Raki ein, wo wir zwei junge Frauen aus Deutschland kennenlernten die seit 6 Wochen mit dem Rad aus München am Weg sind. Ihr Ziel ist es in ca. 10 Tagen in Athen zu sein.
      Hatten einen sehr schönen Abend bei Sternenhimmel! 😍
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    • Gün 49

      Shkodra

      24 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern waren um die 1.000 Höhenmeter und eine Umleitung wegen eines Radrennens. Ich war froh, als ich endlich am Campingplatz war und der war schon was besonderes. Nix Strand, nix Wohnmobile. Olivengarten in den Bergen und nur für Zelte. So wie der gelegen und angelegt ist, haben Großraumfahrzeuge auch gar keine Chance. Wegen angekündigtem Gewittern bin ich kurz vor dem Zubettgehen noch umgezogen und hab mein Zelt unter das Kneipendach gestellt. War gut so.
      Aktuell schlafe ich in Hotels (ca 17 € das Einzelzimmer jeweils) ich habe leider meine tolle Isomatte geschrottet und kriege sie nicht mehr ganz dicht. Sprich letzte Nacht auf Beton und 3 mal aufblasen war kein Spaß.
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    • Gün 4

      History outside of Tirana city

      26 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ ⛅ 28 °C

      Albanian history has a lot of lessons, old and more current events. Islam has a version that is Islamic but very different, called Bektashaine, with a Great-grandfather, Grandfather, Father heigharchy and headquarters near Kruje Castle. The religions (Islam, Christianity, and Eastern Orthodox all gee along well here. Under Communism Albania was declared as an atheistic state, and religious buildings and symbolism were destroyed. When the Communist government was overthrown, rebuilding has been ongoing.

      Later, a demonstration of handmade felted wool was followed with a tour of a midevial-type marketplace up in the mountains. There had been several Balkan wars that have shaped and reshaped the region.
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    • Gün 31

      Shkodër

      29 Mart, Arnavutluk ⋅ ☀️ 20 °C

      The next stop on our Albanian journey is the town of Shkodër in the north, on the shores of Lake Shkodër. We walked through the city to Rozafa Castle, a former Illyrian stronghold overlooking the city and the lake.

      Afterwards, we walked back to the city to enjoy a well-earned beer and a bite to eat. While we were there, one of the street dogs took a liking to Nicky and sat with us the whole time. We noticed that he had an ear tag, as did a number of other dogs. A quick Google search explained that a program introduced in 2016 involved sterilization and vaccination of stray dogs. When this is done, the dog gets an ear tag and is set free. The locals love them and they're well fed. What a great idea.
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    • Gün 40

      Goodbye Albania (Missing You Already)

      7 Nisan, Arnavutluk ⋅ 🌙 21 °C

      Well, Albania has been an enjoyable experience to say the least. It's a beautiful country with wonderful people. They've had a pretty tough time of it from the communist era, but they are slowly making there way forward and it will definitely be a country to watch.

      I've gone through and picked out some photos of the more memorable places we visited, but it's hard to choose any one place that was the best. We will miss it here.

      Mirupafshim Shqipëri!
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