Antigua and Barbuda
Parish of Saint Paul

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Travelers at this place
    • Day 2

      I AM serious, and don't call me Shirley.

      January 22, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ ⛅ 24 °C

      We wake a little before 08:30. Probably around the time our taxi was booked to pick us up yesterday actually. We've both slept the sleep of the righteous - deservedly or not. Suitably refreshed, we grab a late breakfast, and almost immediately follow it up with a Carib, a Trinidadian beer that's found throughout the Caribbean. I comment to Vicks that it's really only on trips like this that I still drink lager. There's something about the combination of tropical sun/heat and ice-cold, crisp pilsner that works brilliantly together. That - and the total lack of other beer based alternatives, obvs.

      We repair to our room as the sun is beginning to toast our alabaster skin, and are able to reflect in daylight how beautiful it is. The star turn is the terrace, with an open-air bath, and a plunge pool that looks out over the beautiful, tropical gardens of the hotel. I decide to take a dip. It transpires 'plunge pool' in the local dialect means 'fucking freezing.' It certainly stimulates the pink bits.

      It's quickly time for some lunch and some wine, and then to head off to Shirley Heights, the social Sunday focal point on the island. An amazing steel band, a big barbeque cook-out, rum punch so strong it would be illegal in most countries, and a band. Oh, and all accompanied by a stunning view of the sunset, and down to English Harbour. It's one of our very happiest places.

      This is the first time we've travelled to Antigua in January, all of our previous trips having been in May. It's demonstrably busier at Shirley Heights than we've seen it before. By 18:00, the bar queues are something to behold. We switch our boozing strategy to a bottle of wine in place of individual rum punches, as it stretches the time required between bar visits. The steel band build to a frenetic finish - every time we see them, they amaze me.

      Our eating strategy has been less successful. We're heading back to the hotel for dinner later, but Vicki is rapidly becoming hangry. The queue for the BBQ is massive, so we concoct a variety of frankly idiotic schemes to feed her - ranging from distracting someone while we steal their plate of food, to begging one of the BBQ chefs for a bread roll. A bottle of Rosé seems to do the job temporarily, and all too soon we're back in our bus back to Escape.

      Dinner is a delicious, if slightly hazy affair. We're tucked up in bed once again by 22:00.

      ROCK. AND. ROLL.
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    • Day 4

      Mammogram

      January 17 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 28 °C

      We had the car until 3pm today. This morning we woke up, had our coffee and breakfast, and I put more things away as Brian wrote. We then headed for the car around 10am. Driving during the daylight was much better!
      We went to Woods Radiology to get a mammogram (cost $180 Canadian) as mine was scheduled for March in Moncton but I wouldn’t be there and although I could reschedule…. I wasn’t sure what times I would be in Moncton. You walk in, show past reports, pay and have it done all under we 45 minutes. Results arrive the same day and all is clear!
      Next was Harper’s to exchange the mouse Brian bought so it will work with both Mac and Surface Pro…. As I forgot mine at home.
      Then to food stalls along the road for fruit and Epicurean for groceries. We bought 3 big bags and headed back to Falmouth, gassed up and dropped off the car. Then took groceries to the dingy and back to the boat.
      We were invited out to dinner by Brian’s friends Babs and Tim. There were two other couples (Diane and Jeremy on Lema and Susan and Steve on Thursdays Child). We went to a pizza place and had a lamb pizza.
      Back to the boat and off to bed.
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    • Day 271

      Antigua: gute Ankunft in English Harbour

      March 23 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

      Man beschäftigt sich ja spätestens bei der Überfahrt in ein neues Land mit den Einklarierungsmodalitäten… Und es stand einschlägig zu lesen, dass diese „Übung“ in Jolly Harbour einen Hürdenlauf zwischen Customs und Immigration bedeute, welcher durch unfreundliches Personal und lange Wartezeiten noch erschwert werde. Da wir an Bord übereingekommen waren, dass ich in Zukunft wegen meiner Sprachkenntnisse diese Formalitäten häufig alleine ohne Uwe wahrnehmen würde, habe ich mich vorab darum natürlich intensiver gekümmert. Ich entschied, das auf Antigua noch übliche eSeaClear vorab online auszufüllen anstelle des in der übrigen Karibik üblichen „SailClear“. Das ist schon eine mehrseitige Aufgabe. Wie gut, dass wir einen Drucker an Bord haben!
      Aufgrund nicht zuletzt der geographischen Gegebenheiten fiel die Entscheidung schließlich auf English Harbour als Ankunftshafen, das freute mich, da hier das Personal als etwas milder gestimmt beschrieben wird. Die Angaben auf der Homepage von Antigua, dass der Skipper persönlich und allein im Büro erscheinen und alle anderen Crewmitglieder an Bord des noch gelb-beflaggten Bootes bleiben müssten, erschien uns etwas abstrus. Ein Anruf im Hafenbüro ergab dann auch, dass auch ein Beauftragter des Skippers kommen könne… irgendwie schien die Frau am Telefon generell etwas verwundert über meine diesbezügliche Frage…
      Ausgerüstet mit dem Ausdruck von eSeaclear sowie der Crewliste und dem Bootsschein wanderte ich dann noch am selben Nachmittag zum Büro in Nelsson`s Dockyard in English Harbour. Ich versuchte mich „auf freundlich“ zu motivieren und suchte das Büro.
      Auf dem Weg lief ich durch alte aber gut erhaltene und schön restaurierte Hafenanlagen, das ganze Dockyard ist Weltkulturerbe, Lord Nelsson hat einige Jahre tatsächlich mit seiner Flotte hier verbracht.
      Was dann im Einklarierungsbüro ablief überraschte mich ausgesprochen positiv: ich kam sofort dran, wurde freundlich behandelt, und alle Schalter befanden sich in einem Raum, maximal 10 Schritte voneinander entfernt. Das gelbe Formular zum Gesundheitszustand blieb unberührt auf seinem Stapel liegen, wahrscheinlich ein Residuum aus der Coronazeit.
      Ich verwickelte den Officer vom Zoll sogar in einen Smalltalk über die angeblich 365 Buchten von Antigua, die man leider nicht alle besuchen könne…. Geschafft !!!

      Ich war so schnell fertig, dass Uwe es bei seinem kleinen Antrittsbesuch auf einem Nachbarkatamaran bei Claus nicht mal bis zum Ankerbier schaffte. Pech für die Zwei!
      Wir ankerten 2 Tage in der Freeman’s Bay von English Harbour (kostenpflichtig) und fanden es trotz der relativen Enge recht schön dort.
      Am nächsten Tag besichtigten wir ausführlich Nelsson’s Dockyard inclusive des kleinen Museums. Ich hielt mich überwiegend beim anschaulich dargestellten Lebenslauf des berühmten Feldherren englischer Seeschlachten auf. 1805 besiegte er in der Schlacht von Trafalgar die Franzosen entscheidend und konnte damit Napoleons Übergriffe auf England eindämmen. Leider bekam er in derselben Schlacht durch die Schulter einen Schuss ab, der bis in die Lunge ging. Er verstarb daran vor Ort, kurz nachdem er die Nachricht von seinem großen Sieg erhalten hatte. Er hatte in einer früheren Schlacht auch bereits einen Arm verloren, wurde aber in den Gemälden immer noch zweiarmig dargestellt. Die damaligen „social media“ haben also auch schon Fehlinformationen verbreitet…

      Auf das Anraten von Claus, der Einhandsegler auf einem Katamaran LUCIA ist, stiegen wir am 2. Abend vom Strand aus den etwa 20-minütigen aber knackigen Trail mit hoch zum Restaurant auf „Shirley Heights Lookout“. Und ich muß sagen, es hat sich wirklich gelohnt! Alle Nationalitäten quirlten munter durcheinander, eine Steel Band spielte toll und unermüdlich, und die Steaks und der Rumpunsch/Bier konnten sich auch sehen lassen. Der Sonnenuntergang lockte kurz nach sechs viele vor zum Aussichtspunkt mit tollem Überblick über die Bucht(en). Um 21.30 Uhr endet jeweils die Party, die es donnerstags und sonntags gibt. Keiner von uns traute sich jetzt allerdings noch den steilen Abstieg zum Strand zu, also nahmen wir eins der Taxis, die zahlreich genau aus diesem Grund wohl „zufällig“ zur Stelle waren.

      Wir legten nochmals zwei Ankernächte in einer weiter nordwestlich gelegenen Bucht, der Valley Church Bay ein. Dort gab es eine schwimmende Bar, die Kaikoconut Bar. Fanden wir eine nette Idee für den Sundowner dieses Tages. Am nächsten Morgen vertrieben uns allerdings die zahlreichen Jetski-Fahrer, die so lautstark ums Boot herumbrausten, dass Einem Angst und Bange wurde.
      Wir wollten uns noch näher zu Jolly Harbour verlegen, es war dort ein schöner Supermarkt mit frischem Obst und Gemüse angezeigt. Schon als wir - etwas verspätet - starteten, stand eine dunkle Wolkenwand westwärts. Diese ergoss sich dann gerade auf die Ankerbucht, als wir dort ankamen und verschlechterte stark die Sicht. Ich mußte also im strömenden Regen vor zum Ankerkasten. Nicht mal die Headsets konnten wir nutzen, da diese nässeempfindlich sein dürften. Aber wir sind inzwischen so geübt im Ankern, dass es auch „blind und taub“ auf Anhieb klappte.
      Weit ging die Fahrt am Morgen rein in den etwas verwinkelten und weitläufigen Hafen. Eng aneinandergereiht stehen hier Haus neben Haus am Ufer, jeweils mit einem privaten z.T. Trockendock-Platz fürs Boot vor dem Häuschen. Ich verstehe nur nicht, wer bei dieser Wasserqualität im Hafenbereich dort wohnen will? Egal, wir wollten nur Obst, Gemüse und Eis einkaufen.

      Eine Enttäuschung auf Antigua waren jeweils die Versuche, in der Nähe von interessanten Tauchspots zu Ankern. Beim Cade-Reef war das Wasser trüb, und in der Rendezvous-Bay gab es bei recht flachem Wasser nur Korallen-Geröll, sprich: überwiegend abgestorben.

      Beim Ausklarieren heute wieder in English-Harbour trafen wir am Dinghi Dock sage und schreibe ein bekanntes Seglerpaar aus Bayern, die wir im Dezember auf Lanzarote in der schönen Rubicon Marina kennengelernt hatten. Sie waren gerade aus Richtung Martinique nach 2 Nachtfahrten angekommen. Sie schlossen sich uns gern auf dem Weg zum Hafenbüro an. Es gab so viel zu erzählen, dass wir die trockenen Kehlen noch in einer Bar spülen mußten. Der Weg mit dem Dinghi zurück zum Boot führte uns nochmals an den eleganten Riesen-Segelyachten vorbei. Nicht umsonst ist English-Harbour bekannt als Marina der Millionäre…
      Morgen starten wir in aller Früh gegen sechs Richtung St. Barthélemy (kurz St. Barth genannt). Mit 12 Stunden Segeln ist zu rechnen. Wir freun’ uns drauf!
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    • Day 13

      English harbour

      February 7, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 26 °C

      Vi åkte taxi någon mil söderut genom regnskog med banan-, mango- och brödfruktsträd till atlantkusten och Galleon beach. Här var det lugnt och skönt, mer stenig strand och bra snorkling. Många vackra, och vissa sociala (!), fiskar samt ett par sköldpaddor som tittade upp ur havet. Sedan underbar middag: grillade räkor och fisk, jerk chicken och kokosromkaka😍Read more

    • Day 7

      Antigua - English Harbour

      February 12, 2020 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer weiteren stürmischen Anreise auf hoher See sind wir nun in English Harbour einem alt englischen Marinestützpunkt angekommen. Ein traumhafter Hafen mit einem sandigen Strand an dem es Muscheln gab. Als wir Anker setzten sehen wir schon die erste Schildkröte die dann aber auch wieder schnell weg war. Zum Schnorcheln gab es wenig zu sehen außer ein wirklich interessantes altes Frack in dem sich große bunte Fische aufhielten und extrem große Seeigel. Zu essen gab es endlich die langersehnten Penne Arrabiata und Salat mit Hühnchen.Read more

    • Day 74

      Sherlys High - Enjoy treibt ab

      January 31, 2020 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir liegen mit unserem Boot in der Bucht von English Habour und laufen nach dem Frühstück zum Aussichtspunkt Sherlys High auf einen steilen Berg hinauf. Oben angekommen erfrischen wir uns mit kühlen Getränken und genießen die phänomenale Aussicht. Plötzlich sehen wir das die Enjoy einige Meter abgetrieben ist. Es scheint als würde der Anker nicht richtig halten. Regina und Jens rennen den Berg hinab, um Schlimmeres zu verhindern. Als wir am Boot ankommen fehlten nur noch zwei Meter bis zum nächsten Boot. Da haben wir nochmal Glück gehabt! Wenig später treffen dann auch Matze, Bella, Marina und Olaf wieder am Strand ein.Read more

    • Day 5

      Ready for Work

      January 18 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 28 °C

      As I was making breakfast a rainbow greeted my view…. One of the many joys of being on the boat.
      I had a conference call in the morning and Brian did a pastel. I continued working, but was feeling really sluggish and exhausted still. There is no time difference, so no jet leg, but I couldn’t look at the computer screen any longer.
      Brian was working on the forward leak so I took the opportunity to catch up and do two Yoga with Adrienne videos. We then went for a swim around the boat and scrub the dingy bottom. Brian does 7 laps, so I am going to try and match it daily, even though the current and waves are sometimes fierce.
      We had a nice salad and grilled pork chop meal, and then danced to some fun tunes, Brian played the guitar and off to bed.
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    • Day 8

      Moving Lorena

      January 21 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

      Yoga class was a hit! I just taught to Maria (a fellow yoga teacher from Sweden who sails on a Swan 65) and we did a one hour class at AYC. Then we had coffee and chatted for another 1.5hrs.
      She was returning to the boat and I went to see if our tender/ dingy was still at the dock. It was and I was going to head to Nelson’s to look for Brian when he appeared. He had gotten into a conversation while redoing another version of the pillars (part of the Boom restaurant at Admirals Inn) with a professional artist, Philip Gray.
      We headed back to the boat and decided to move it again, in further toward Nicolas and Maria to get out of the swells. Anchoring doesn’t always work in the first, second or third try so it is stressful for Brian. However, we squeezed into a space. Later we went for a swim to Blue Magic but they were not at the boat. Maria came by shortly after and needed to borrow Starlink. We invited her for super (salad and turkey sausages) and then to visit friends at Nelsons Dockyard.
      She agreed…. After super we headed to Lena (Jeremy and Diane’s Amel) and stopped to see Nicolas along the way and he decided to leave TOT’s (a scotch club) and join us.
      We had a nice evening chatting with other sailors. Babs and Tim were heading to Guadeloupe in the morning.
      Back to the boat and bed… Mondays a work day!
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    • Day 6

      Mid Summer Nights Dream

      January 19 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 27 °C

      We took a look at the weather forecast and spoke with some friends, and have decided that we will likely stay in Antigua another week instead of heading to Dominica.
      Ashlynn called and I got to chat with her during a downpour as she was skiing at Mount Royal.
      I worked for most of the day and went swimming late in the day.
      Brian worked on his pastel. I love to watch how the first version transforms into something even better over the following day.
      We have been reading Mid Summer Nights Dream but I keep falling asleep while he is reading 💤 “awake the pert and nimble spirit of mirth.”
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    • Day 41

      Yoga

      December 11, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 28 °C

      Isabelle from La Brassarie come by the boat most mornings and Brian enjoys a croissant or three. He could eat all day, anything he wants and still not gain a pound! Luck for me, there is no Gluten Free to tempt me.
      Did some work in the morning (call with Lise at SJTC and Lisa about FTHS). Then we went for a swim at noon. I am still working on my diving. I’ve moved from the transom to the side of the boat, but haven’t got the guts for the topside yet.
      In the afternoon, we headed to the Yacht Club where Maria had reserved to do her Less Mills yearly yoga training. We did the workshop but had trouble with getting the Master Class to stream properly. Cindy (Steve) and Alex (Andy) were also with us. Brian had left to do a pastel at Nelson’s Dockyard and came back to work on it as we tried to do the class. Eventually we gave up. We had to get back to the boat and grab a bite to eat before I did another FTHS volunteer orientation.
      The winds have been strong all week and have prevented us from taking down the stay sail and Genoa, but there was a calm at sunset as we arrived back to the boat, so we made haste and decided to take down both sails to get fixed. It was still a challenge but we happily managed.
      It was a great day that was balanced with 4-5 hours of work and equal amount of play! I haven’t done yoga at all during my time on the boat and it felt good to practice.
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    You might also know this place by the following names:

    Parish of Saint Paul, Saint Paul, Saint-Paul

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