Antigua ja Barbuda
Parish of Saint Paul

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 100

      Inselrundfahrt über Antigua

      13. marraskuuta 2019, Antigua ja Barbuda ⋅ ☀️ 29 °C

      Klingt recht unspektakulär, war es aber gar nicht. Zumal ich zugeben muss, dass beim Übersetzen echt viel hängen bleibt. Beim normalen Mitlaufen bei einem deutschsprachigen Reiseleiter achte ich zugegebenermaßen mehr auf die Landschaft und träume vor mich hin. Doch dank der englischsprachigen Guides und dem ständigen simultanen Übersetzen für die Gäste lernt man richtig viel. Auch sind die Komplimente der Gäste und das Dankeschön für das Übersetzen Balsam für die Seele. 😉Lue lisää

    • Päivä 73

      English Habour auf Antigua

      30. tammikuuta 2020, Antigua ja Barbuda ⋅ 🌙 25 °C

      Unser nächstes Ziel ist die schöne Insel Antigua. Also stehen wir früh auf, um nach dem Frühstück los zu segeln. Das erste Stück müssen wir erstmal mit Motorkraft durch das flache Riff navigieren. Wir nutzen die Motorzeit ebenfalls dazu, um Frischwasser mit unserem Wassermacher herzustellen. Als wir aus dem Riff herausfahren, setzten wir die Segel und der Wind lässt uns mit 5 Knoten über das Karibische Meer segeln. Wir genießen die recht ruhige See und schmeißen die Angelleine ins Wasser. Nach einiger Zeit entdeckt Matze einen großen Fisch, der hinter uns hin und her springt. Die Freude an Bord ist riesig, als wir die große Golddorade an unserer Angelleine aufs Boot ziehen. Regina übernimmt die Tötung und nimmt den dicken Brummer aus. Regina filetiert eine Seite der Dorade. Als ihr beim Filetieren von dem Seegang übel wird, übernimmt Bella die andere Seite. Matze holt die letzten Reste zwischen den Gräten aus dem Fisch, als auch Bella übel wurde. Zum Glück helfen die Tabletten gegen Seekrankheit zeitnah. In English Habour ankern wir direkt vor dem Strand und lassen uns die Golddorade schmecken. Oh wie lecker! Alle sechs Leute an Bord werden Pappsatt von der über einem Meter großen Dorade. Nach dem Essen wundern wir uns über Gehupe und Jubel im Hafen. Wir erblicken ein ankommendes Hochseekayak. Da wird uns der Zusammenhang klar. Es handelt sich um kleine mit Menschenkraft betriebene Ruderboote, die den Atlantik überqueren. Am nächsten Tag klarieren wir im Hafen ein und schauen uns das Spektal an. Hier kommen weitere Ruderboote an und das wird kräftig zelebriert. Wir staunen über die Athleten die alleine oder in Zweier-, Dreier- oder Vierergruppen in 4 bis 8 Wochen von La Gomera nach Antigua rudern.Lue lisää

    • Päivä 119

      Wir segeln nach Antigua

      4. maaliskuuta 2022, Antigua ja Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf geht es nach Antigua. Die Überfahrt dauert knapp 8 Stunden. Die Wellen kommen seitlich und der Wind weht mit bis zu 25 Knoten. Trotz Vomex Reisetablette geht es Regina gar nicht gut. Sie schläft zwar ein wenig, doch sobald sie oben an Deck sitz, wird ihr übel. Sicherheitshalber nimmt sie sich den Eimer zur Seite. Dieser bleibt aber zum Glück leer. So schlecht ging es ihr noch nie. Peter hat auch mit Seekrankheit zu kämpfen. Aber es geht ihm etwas besser als Regina. Beide sind froh, als wir gegen 15:30 Uhr in der ruhigen Bucht von English Habour auf Antigua ankern. Das Ankern ist hier aufgrund des harten Untergrundes, der Strömung und der Fallwinde, die über den Berg kommen, etwas kniffelig. Wir benötigen zwei Anläufe, bis der Anker sitzt.
      Wir beeilen uns und setzen über zum Hafen um noch einzuklarieren. Um kurz vor 16 Uhr kommen wir bei Customs an, die uns zunächst zum Gesundheitscheck schicken. Der Zuständige Mitarbeiter ist aber nicht anwesend. Als wir ihn anrufen wollen, kommt er uns zufällig entgegen. Er misst unsere Temperatur und wir müssen ein Formular ausfüllen. Als wir dann mit den Unterlagen vom Gesundheitssheck zu Customs gehen, haben die nun geschlossen. So ist das hier auf Antigua. Wir kennen das ja schon vom letzten Mal. Wir müssen also zurück aufs Boot.
      Zufällig laufen uns hier Martin und Thorsten. zwei Segelfreunde aus unserem berliner Segelclub,über den Weg, Die Freude iüber den Zufall st groß. Wir erzählen ein wenig und verabreden uns für den nächsten Vormittag, da wir in Quarantäne zurück auf unser Boot müssen bis wir einklariert sind.

      Am nächsten Morgen dauert das einklarieren länger als eine Stunde und macht uns über 100€ ärmer.
      Martin und Thorsten warten schon auf uns. Wir quatschen eine Weile, bevor sich die beiden verabschieden. Sie segeln heute wieder zurück nach Martinique. Sie haben zwei Wochen einen Segeltörn von Martinique bis Barbuda und wieder zurück gemacht. Was für ein schöner Zufall, dass wir uns getroffen haben!
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    • Päivä 18

      Shirley Heights

      12. helmikuuta 2023, Antigua ja Barbuda ⋅ 🌬 27 °C

      Liveband och barbecue med en fantastisk utsikt😀 Festivalkänsla!

    • Päivä 121

      Es geht hoch hinauf

      6. maaliskuuta 2022, Antigua ja Barbuda ⋅ 🌙 24 °C

      Heute steht eine keine Wanderung zum Shirley Heights Lookout auf dem Programm. Nach dem Frühstück setzten wir mit unserem Beiboot zum Strand über. Dort beginnt unsere Wanderung. Ein kleiner Trampelpfad führt uns hinauf zum Lookout. Bei der Hitze fällt Maria die Wanderung schwer da ihre Waden schmerzen. Nach gut 30 Minuten sind wir alle oben angekommen und genießen den tollen Ausblick über English Habour. Nachdem wir kühle Getränke zu uns genommen haben, treten wir den Rückweg an. Regina schwimmt vom Strand zurück zum Boot und der Rest fährt mit dem Beiboot zur Enjoy.Lue lisää

    • Päivä 101

      Antigua English Harbour

      30. joulukuuta 2015, Antigua ja Barbuda ⋅ ⛅ 28 °C

      Well, on the last 15 minutes of our trip as zeroed in on our destination harbor.... we were about to take down the sails and turn on the engine when a very not- so-funny thing happened.... the engine didn't turn on. And the cut into the harbor was narrow with rocks situated on both sides and the wind was coming from a poor angle to try and sail into it.... so we went back out to sea and Mike began trouble shooting the root of our malfunctioned engine.
      An hour later, Mike saw that our main fuse to the engine had failed.... miraculously, we happened to have a working spare onboard! And we turned the engine on and heard a beautiful sound, that of rumbling and pumping and water squirting out the back! And the next 4 days were, again, drying everything out, cleaning, and finding laundry that cost under $65 /load.... we found a lady who did it for $45 / load. But the following days we hiked around
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    • Päivä 142

      Kristen & Z Visit Antigua

      9. helmikuuta 2016, Antigua ja Barbuda ⋅ ⛅ 27 °C

      Up until now, Mike and I had been sailing and anchoring/mooring/docking Gaia just the two of us. For four months we’ve traveled on this 42 foot beauty together. We sleep in a ‘bed’ (in boat jargon, we say berth), called the V-berth (aptly named because it’s in the shape of a V), where our toes touch every night. The living room, dinning room, “back door” (mid hatch), bathroom, and kitchen are all in the same 12.5 by 8.5 feet of space. In case your wondering… yes… yes I did measure that. And in all of this time, in this confined area, and tried with uncomfortable and dangerous sailing conditions at times… we’re still really happy. Any differences of opinions we work out. And I think the worst argument we ever got into was over an anchoring location 2 months ago. That said, I was super excited to have our first visitors in the Caribbean and a bit hesitant… it’s been so long since I’ve seen my Boston friends… how does this friendship thing work again…. will they remember me? do they still like me? I hope Gaia doesn’t make them puke. All these crazy thoughts were lost the second I saw their beautiful (cough..pale…cough) New England faces come out of the airport security line in Antigua! We had a phenomenal dinner; Kristen had an exceptional bass dinner and then we had drinks at The Lime where the bar counter is 6 feet off the ground.
      The next morning we moved to a more scenic part of English Harbor; and snorkeled, saw the museum, explored the old fort, and stumbled upon some spectacular rum. We were only in line to get a gallon of water… but one thing led to another and we had English Harbor rum. That night we hiked to Shirley Point and saw an amazing swimming hole. It was a simple hike and made even better by the steel drum band and local bbq on top.

      The sun set, the air was cool the grass was soft the steel drums melodic… life with Kristen and Z was sublime. And then Kristen kicked a tarantula.
      Yes. Kristen… kicked… a tarantula. And if this picture alone makes you unsettled just think, Kristen was wearing sandals…. So we started the hike back down in the dark with only one headlamp and an iPhone for light. We all moved fairly agile down the path packed with rocks, mud, and roots and then Mike comes to a sudden halt, (Kristen in front) and declares ‘no way’ as he shines his headlamp at the forrest floor. This big guy laid curled up. Mike explained that Kristen had just kicked something and it moved. We saw hermit crabs the size of “your face” and chased schools of fishes jumping out of the water in the dinghy. It was a great night… maybe the rum punch was spiked.

      Our first sail was from English Harbor to Green Island and good ole Zirolli was behind the helm the entire time.

      We took a break for a late lunch behind a reef where the water was really inviting. In very shallow water and a bit of a current, Zirolli expertly hitched a dock line onto the mooring. And once secured, of course we jumped in and swam in that perfect turquoise-light blue water. After our fill of swimming, we made anchor on the Northeast side of Green Island for the night, which was a real treat. You see, the trade winds always blow from a general Easterly direction…. and East of Antigua is the entire Atlantic Ocean. This allows for some pretty big waves to build up but a reef protects this anchorage from those nasty seas. So our view to the East was the endless Atlantic which falls off into the horizon.
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    Parish of Saint Paul, Saint Paul, Saint-Paul

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