Argentina
Cafayate

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Reisende på dette stedet
    • Dag 227

      Cafayate

      30. juni 2023, Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir verabschieden uns von den lieben Menschen und all ihren Tieren (Schafe, Ziegen, Hühner, Pfauen, Schweine, Katzen, Hunde, Pferde...) und fahren die restlichen Kilometer ins touristische Cafayate.

      Dieser Teil der Provinz Salta ist vor allem für Wein bekannt, die bekannteste Rebsorte ist Torrontés. In den Calchaquíes Tälern wird teilweise auf über 3.000m Wein angebaut, höhergelegene Weinreben gibt es nur in Tibet.

      In Cafayate schlendern wir durch die Gassen und über einige Kunsthandwerksmärkte. Keramik und Strickwaren aus Lamawolle stehen hoch im Kurs. Und auch das hier typische Weineis lassen wir uns nicht entgehen. Juni und Juli sind eigentlich die kältesten Monaten, doch heute ist T-Shirt-Wetter, passt also perfekt.
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    • Dag 26

      Wunder über Wunder über Wunder

      18. oktober 2023, Argentina ⋅ ⛅ 15 °C

      Geburigeschenk von Peter 🤗

      Reise von Salta nach Payogasta:
      Die Täter können bewaffnet sein und schrecken vor Gewaltanwendung nicht zurück (Reisehinweis aus dem Internet). Den Warnhinweis selbstverständlich missachtend, in bester Ferienlaune, mit vollem Tank und einem Rucksack voll Reisegeld verlassen wir Salta und fahren hoch, Richtung Payogasta. Da plötzlich stehen sie vor uns, umzingeln uns! Wir halten an ..... und finden uns wieder im Reich der Kakteen - Wahnsinn!Les mer

    • Dag 27

      Cafayate - Pueblo, Weingüter und Oase

      19. oktober 2023, Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Zum Geburi von Sara 🥰

      Weisse Rosen blühen hier, in diesem Gärtchen von Cafayate. Wie kommt es, dass ich auf weisse Rosen treff‘ inmitten von Fels und Wüste? Einst kannt‘ diese Siedlung keine Rosenblüten, Wasser füllt vier Tage die Flüsse. Und doch liess es sich leben in wilder karger Schönheit, hatte man alles was man brauchte, als da jemand kam, aus anderen Welten, und sprach es brauche weisse Rosen.

      Zum Geburi von Madeleine 🌸

      Payogasta
      Ich weiss nicht, ob das ein Name in Quetschua ist und wenn ja, was er bedeutet.
      Gastar bedeutet auf Spanisch ausgeben, verausgaben.
      Payogasta liegt auf 2500müM.
      Rein „atmungstechnisch“ fühlte ich mich am ersten Abend „verausgabt“.
      Das Einschlafen viel mir schwer. Mein Herz raste. Mein Körper versuchte mit dem höheren Puls jede Zelle mit genügend Sauerstoff zu versorgen.
      Payogasta hat 405 Einwohner, gemäss Wikipedia.
      Die Unterkunft lag ausserhalb. Eine ehemalige Acienda 1918 von einem ausgewanderten Syren gebaut. Seine 4 Enkeltöchter wohnen nicht mehr im Dorf.
      Die Zimmer hatten eine klosterähnliche, spartanische Stimmung.
      Der Ausblick in die Landschaft war atemberaubend (mein armes Herz…).
      Vor 13 Jahren hatte das Hotel eine Auszeichung bekommen.
      Jetzt scheint den Besitzerinnen das Geld aushängen zu sein.
      Wir haben in Payogasta geschlafen, Calas photographiert und einen klein jungen süssen Hund gestreichelt. Kein Geld ausgeben.
      Also für mich war es eher Payo-spara.
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    • Dag 27

      Durch die farbige Felswüste

      19. oktober 2023, Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Zum Geburi von Peter 🙏🏼🤩

      Auf der berühmten Routa No 40, 168 km Schotterstrasse, von Payogasta nach Cafayate:
      Es ist Frühling. Die Kakteen blühen und Papageienfamilien säumen uns den Weg durch eine bezaubernde Landschaft, dem fast trockenen Rio Galchaqui entlang. In Molinos geniessen wir DIE LECKERSTEN EMPANADAS Argentiniens! Weiter auf der 40! Die Dramatik der Landschaft steigert sich von Meile zu Meile.
      Die Pinselstriche des grossen Meisters zeichnen in einem lieblich, sanften Gemälde die Bergketten am Rande des Tals. Sie schichten sich in fein abgestimmten Farbtönen übereinander, bis sie den Himmel berühren. Auf der Gegenseite formt der Wind unglaubliche Säulenformationen aus gigantischen Felswänden. Das Licht, die Farben, feine Tiergeräusche verbinden die Szenerie zu einem gewaltigen Naturschauspiel. Ungewollt zieht es mich hinein in's Drama. ¿Quién o qué soy yo? Ein ausgetrocknetes Flussbett, wartend auf die zerstörende und Neues schaffende Flut? Ein Felsbrocken, der dem Wind vergeblich trotzt? Ein, in der Dämmerung verblassender Pinselstrich des Meisters? Der Wind, der mal sanft, mal ungetüm die Landschaft durchschweift und irgendwann, irgendwo in Stille versinkt?
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    • Dag 96–99

      Cafayate

      3. januar, Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir machen einen Abstecher in eines der besten Weinbaugebiete Argentiniens, wenn nicht sogar Südamerikas!

      Auf unserem Weg nach Cafayate fahren wir 70 km durch die Quebrada de la Concha, einem so einzigartigen wie wunderschönen Tal!

      In Cafayate gibt's neben Weinbau auch tolle Wandermöglichkeiten, die wir uns nicht entgehen lassen.

      Ach ja, ein Besuch in der heiligen Stadt der Quilmes, einem Stamm der Diaguita Calchaguies, das sich den Inka widersetzen konnten und erst durch die Spanier besiegt und in einem einjährigen Deportationsmarsch nach Buenos Aires quasi ausgerottet wurden, stand auch noch am Programm....

      Neben wohlmundenden Weindegustationen...
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    • Dag 26–28

      Tag 25: Cachi nach Cafayate

      9. januar, Argentina ⋅ ⛅ 29 °C

      Gemütlich starten wir den Tag in unserer unserer Unterkunft und machen uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf nach Cafayate.
      Es geht zurück auf die Ruta 40.🥰
      Diese windet sich gleich hinter Cachi in engen Kurven am Hang entlang und bietet phantastischen Ausblicke auf den Rio Calquiqes bzw. sein fruchtbares Tal darunter.
      Nach ca. 30km ist Molinos erreicht, ein kleines verschlafenes Nest mit einer süßen Kirche. Weiter geht es über die staubige RN40 bis Angostaco, ebenso verschlafen aber in einer ebenso grünen Oase gelegen.
      Ab hier wird es spannend, denn gleich nach dem Ortsausgang beginnt die Quebrada de las Flechas.
      Beinahe unwirklich erscheinende riesige Sandsteinplatten schieben sich in irrwitzigen Winkeln gen Himmel. Oft sieht es aus, als wären es die Schuppen eines Drachen der sich aus der Erde hebt und diese dabei aufrichtet. Sehr beeindruckend. Nach 20 Kilometern werden die Zacken wieder flacher, die Erde dafür wieder feuerrot! Cafayate war dann bald erreicht und wir tauchten in unser erstes Winetasting bei Piatelli ein. Auf der Terasse gab es einen leckeren Apero und dann ein legga Dinner im Ort.
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    • Dag 95

      Cafayate - Bodegas día 2

      12. februar 2023, Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Lendemain de soirée, on se lève tranquillement.
      La veille, on avait réservé un déjeuner dans une bodega qui nous a été recommandé.
      On s'y rend pour déjeuner.
      L'endroit est magnifique !

      On déjeune un bon plat avec une vue entre vignes et montagnes à l'ombre d'un arbre.
      On en profite pour déguster un peu de vins. Étonnant non ?!

      On y passe une bonne partie de l'après midi.
      Le soir, on (le petit groupe des derniers jours) se retrouve à l'auberge pour un apéro dinatoire. On continue sur notre lancée de dégustation entre vin et produits locaux.
      Je pense que l'on peut désormais mettre notre photo dans le dictionnaire à côté du mot épicurien.

      Après ça, on sort dans un bar pour danser un peu. Mais on est dimanche, tous les bars sont vides. Peu importe, on danse tout seuls sur la piste ! Encore une bonne soirée pleine de rire.
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    • Dag 9

      Quebrada de las Conchas, Argentine

      16. april 2017, Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

      Hemos andado sobre un pequeño camino que serpenteaba entre​ los piedras. Habían todos los colores diferentes : azul, verde, negra, blanca, rojo, amarilla. Estaba muy hermoso.

      Nous avons visité plusieurs quebradas (quebrada=canyon) : la quebrada de las Conchas, celle de las fléchas... Les quebradas ont été créées par l'érosion des roches sédimentaires par le vent et l'eau. Dans cette région, les roches sédimentaires (surtout composées de sable ici) se sont tassées pendant 90 000 000 d'années avant d'être soulevées lors de la formation des Andes. Dans la quebrada de las Conchas nous avons vu un immense trou nommé el Anfiteatro (l'amphithéâtre​) et un autre nommé la Gargantua del Diablo (la gorge du diable).

      Amélie
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    • Dag 45

      Große Pläne

      14. februar 2018, Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach unserem Kurzaufenthalt in Chile sind wir nun also in Argentinien. Zwischen diesen beiden Ländern werden wir bis zum Ende unserer Reise hin und her pendeln. Und schon jetzt ist klar: Chile und Argentinien unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von den bisher bereisten Ländern Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien. Das beginnt bei den Ethnien: 80-90% der Bevölkerung in Chile und Argentinien sind europäischen Ursprungs, der indigene Einfluß verschwindet somit fast vollständig aus dem Straßenbild. Damit hat es auch ein Ende mit den so lieb gewonnenen Straßenhändlern aller Art, bunter Bekleidung und unerwarteter Verkehrsteilnehmer. Aber eines bleibt: Unfertige Bauten. Das scheint insofern ein für ganz Südamerika geltendes Phänomen zu sein: man hat große Pläne, aber viele werden nicht zu Ende gebracht. Vor diesem Hintergrund bekommt unser Lunchbreak-Restaurant heute den Ehrenplatz des ersten Bildes. Mit einer ersten Etage, deren Baufortschritt vor Jahren ins Stocken geriet. Außer der Toilette findet sich dort nichts als Rohbau.

      Ebenfalls allen bisher bereisten Ländern gemein sind die streunenden Hunde. Für den Mischling in Bild 2 ist heute übrigens - wie für unsere Gruppe hier jeden Tag - Sonntag, denn er bekommt von mir Hamburger, Pommes und Kekse. Sollte ich auf meine alten Tage noch zum Hundefreund werden? Was ist mit mir los?

      Schön übrigens, dass wir wieder tiefer sind. Nachdem wir gestern die Anden im Grunde von Westen nach Osten durchquert haben, sehen wir nach geraumer Zeit endlich wieder etwas mehr "grün". Und weiter begleiten uns mehr oder minder obskure Schilder mit christlichen Botschaften. Dass der "mächtige Herr" über alles richtet, ist ja klar, aber muss es so direkt ausgedrückt werden?

      Natürlich ändert sich in Argentinien die Struktur des Fachhandels, schließlich sind wir im Land der Gauchos. Und Tabak wird angebaut. Und: Wein! Die Ruta del Vino führt uns nach Cafayate, und dort in ein sehr schönes "Weinhotel". Ich werde morgen berichten, ob der Weißwein hier mit dem vertrauten Nahewein (Gruß an alle Bad Kreuznacher!) mithalten oder ihn sogar übertreffen kann.
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    • Dag 15

      Quebrada Del Rio De Las Conchas 🏜

      16. juli 2022, Argentina ⋅ ☀️ 11 °C

      Après un retour à la vie urbaine de quelques heures nous voilà de nouveau sur la route, cette fois ci direction le sud et Cafayate, terre vinicole.

      Nous partons en fin de matinée sous la pluie en nous disant que nous trouverons sûrement quelques arrêts sympathiques sur la route ainsi que du temps à tuer une fois sur place.

      Une fois de plus nous n’aurons pas le temps de nous ennuyer, à peine sortons nous des quelques villages aux alentours de Salta que se dessinent des montagnes au loin, nous nous apprêtons à entrer dans le canyon de la Quebrada de las Conchas. À partir de notre arrivée dans le parc le reste de la journée ne sera qu’émerveillement.

      À chaque virage une nouvelle carte postale, des couleurs riches et vives, des panoramas envoûtants nous amènent jusqu’aux portes de Cafayate où nous prenons un tournant à gauche pour traverser 500 mètres de vignes et nous voici arrivés à notre résidence pour deux nuits, une hacienda vinicole où nous avons l’impression d’arriver chez un Zorro devenu mécène, cultivant la vigne et élevant des chevaux.

      Nous décidons de conclure la journée par une bouteille de leur vin alors qu’un musicien a pris place près de l’âtre, Janice s’est faite un ami (que nous avons nommé Gaspard) et avons goûté le Naranjacello, liqueur produite sur place.

      La musique argentine locale rythme les minutes qui passent, le feu brule doucement dans la cheminée et la nourriture est divine; une vacance au cœur des vacances.

      Du désert au dessert 🍷
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Cafayate, کافایاته, קפזאטה, Kafajatė, Кафайат, 卡法亞特

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