アルゼンチン
Departamento de Gualeguaychú

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この場所の旅行者
    • 日35

      First things first: Orgakram

      2022年12月20日, アルゼンチン ⋅ ☀️ 34 °C

      Unsere ersten beiden Tage in Argentinien verbringen wir kurz nach der Grenze in Gauleguaychu, wo wir einiges erledigen wollen.

      Zuallererst besorgen wir uns eine argentinische SIM Karte. Für 10€ bekommen wir 25GB für 30 Tage. Zum Vergleich, in Uruguay waren es zuvor 100GB für 30 Tage für 6€.

      Anschließend machen wir uns mit Western Union vertraut, denn hier bekommen wir aktuell den besten Wechselkurs.
      Im Prinzip ist es ganz einfach, alles was wir tun müssen: die App herunterladen, das Geld vorab überweisen, zu einer WU Niederlassungen gehen und dort das Bargeld abholen.
      Bei uns hat dieses Mal alles wunderbar geklappt. Wir haben aber auch schon mehrfach gehört, dass einige WU Standorte an bestimmten Tagen oder zu gewissen Uhrzeiten kein Geld haben. Wir sind gespannt, wie es die nächsten Male klappen wird.
      Seit Anfang November können Ausländer in Argentinien auch Kredit-/Debitkarten verwenden und erhalten den gleichen Wechselkurs wie der Dolar Blue. Haben aber schon zu Ohren bekommen, dass das nicht immer der Fall ist. Wir haben es mit 2 Schokoriegeln getestet - hat geklappt :) Zuvor war das eher unattraktiv, denn das ging nur über den offiziellen Wechselkurs und der Unterschied zwischen dem offiziellen Dollar und dem Dolar Blue kann teilweise bis zu 100% betragen. Der Dolar Blue ist im Grunde der Preis des amerikanischen Dollar auf dem inoffiziellen Markt in Argentinien. Dabei ist es keineswegs illegal oder strafbar, sein Bargeld in den Fußgängerzonen auf dem Parallelmarkt umzutauschen.

      Außerdem haben wir einen großen Berg Wäsche in die Wäscherei gebracht, wesentlich günstiger als in Uruguay getankt und unsere Vorräte wieder aufgefüllt.

      Und endlich haben wir auch eine Gasflasche gekauft. 8 Stopps später haben wir auch das Zubehör vollständig und jemanden, der unsere Flasche füllt. Das leidige Thema hat vorerst ein Ende. In der Zwischenzeit hatten wir es schon bereut, nicht einfach unsere deutsche Gasflasche mitgenommen zu haben. Doch die hätten wir für die Verschiffung extra spülen und zertifizieren lassen müssen und wir kamen nicht so recht an Informationen, wie das hier mit dem Füllen deutscher Flaschen funktioniert. Wir dachten es wäre einfacher, alles vor Ort zu besorgen. Da aber auch in Südamerika jedes Land eigene Gasflaschen hat und es offenbar nicht wirklich Adapter gibt, bleibt es weiterhin spannend. Aber für Argentinien sind wir erst einmal versorgt.

      Es kann also weiter gehen. Auf geht's nach Buenos Aires.
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    • 日8

      Fray Bentos - Anglo Schlachthaus

      2022年11月25日, ウルグアイ ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich hatte gelesen, dass am Rande Uruguays ein Schlachtbetrieb aus dem 20 Jahrhundert zum UNESCO Welterbe erklärt wurde und das wollte ich mir ansehen. Um 5:40 Uhr ging es ab Colonia los, um gegen 10 Uhr vor Ort zu sein. Laufen war mit dem Gepäck schwer, also ging es mit dem Taxi weiter. Ich hatte mittlerweile so viel Vertrauen in die Leute vor Ort gefasst, dass ich mein Rucksack im Taxi ließ, um den Betrieb anzusehen.
      Blöd nur, dass die Fahrerin dann 30 Min. zu spät zurückkam und ich schon dachte, dass ich all mein Hab und Gut verloren habe. Sie meinte aber, es hilft nur Vertrauen und das war richtig :).
      Im Schlachtbetrieb wurde damals Corned Beef hergestellt und man konnte den Maschinenraum, die Kühlräume und Schlachtplätze besichtigen.
      Lustig und traurig zu gleich war die Taste zum Office Boy im Raum des Geschäftsführers.
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    • 日309

      👩‍🎨Graffitis🎨 in Concepción

      3月30日, アルゼンチン ⋅ ☀️ 33 °C

      Concepción reizt uns schon bei der Fahrt durch die Straßen nicht so sehr.

      Wir machen am Rio Uruguay
      Mittagspause🥗🥖, schauen uns anschließend die schönen Graffitis 🎨🖌️ der Stadt an, und fahren dann langsam wieder raus aus dem Ort.

      Es geht weiter Richtung Norden.⬆️
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    • 日466

      Made it to Uruguay

      4月16日, アルゼンチン ⋅ ☁️ 19 °C

      Crossed the border, which went smoothly until I had to pay for the peaje. For this you need to register your vehicle and payments are made automaticaĺly. Of course I didnt know and got stuck. Surprisingly after registering online and paying I made it through. Uruguay is definitely Swistzerland of Latin America.もっと詳しく

    • 日34

      Grenzübergang Uruguay - Argentinien

      2022年12月19日, アルゼンチン ⋅ ⛅ 32 °C

      Wir überlegen mit der Fähre von Colonia del Sacramento direkt nach Buenos Aires überzusetzen. Die Überfahrt dauert nur 1h15, doch wir entscheiden uns schließlich dagegen und bevorzugen es zurück zum nächsten und wohl am häufigsten genutzten Grenzübergang bei Fray Bentos zu fahren. So bekommen wir von beiden Río de la Plata Staaten noch mehr zu sehen und günstiger ist es obendrein.

      Im Vorraus haben wir hin und her überlegt, ob und wie wir unseren Rosmarin und Basilikum über die Grenze schmuggeln. Außerdem haben wir fast all unser Obst und Gemüse gegessen, da wir davon ausgingen, dies nicht nach Argentinien einführen zu dürfen.

      Doch der Grenzübergang ist total easy und entspannt.
      Die Formalitäten sind in 10 Minuten erledigt zzgl. 1h30 vorangegangener Wartezeit.

      1. Migraciones (Schalter 7)
      2. URY TIP (temporary import permit für das Fahrzeug) zurückgeben (Schalter 16)
      3. Neue ARG TIP ausstellen lassen (Schalter 1)
      4. Brückenmaut: 8 US Dollar

      Am Schalter 1 läuft auf dem 2. Bildschirm das gestern gewonnene WM-Finale und als wir den Jungs zum gewonnenen Titel gratulieren, war das Eis sofort gebrochen. Sie strahlen uns an, grinsen über beide Ohren.
      Das war's. Keine Fahrzeugkontrolle. Unser Auto darf 8 Monate in Argentinien bleiben.

      ¡Bienvenidos a la República Argentina!

      URUGUAY
      Aufenthaltsdauer: 29 Tage, davon 19 Tage mit Van
      Gefahren Kilometer: 2.480 km
      Durchschnittlicher Verbrauch: 10,6 l
      Durchschnittliche Geschwindigkeit: 45 km/h
      Fahrzeit: 54h22min
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    • 日30

      UNESCO Welterbe Fray Bentos | Anglo

      2022年12月15日, ウルグアイ ⋅ ⛅ 31 °C

      Um 15:05 Uhr erreichen wir das Firmengelände. Für die letzte Führung an diesem Tag leider fünf Minuten zu spät.
      Unsere Idee ist heute lediglich das Museum anzuschauen und eventuell morgen für eine Führung nochmal wieder zu kommen.

      Das Museo de la Revolución Industrial umfasst nur einen winzigen Teil, ist zwar interessant, begeistert uns aber irgendwie nicht wirklich.
      Wir werden weiter in den Maschinenraum geführt - der (wie uns später klar wird) einzige Raum, der ohne Führung besichtigt werden kann. Hier finden wir es schon wesentlich spannender. Wir lassen uns Zeit und entdecken im hinteren Eck eine Tür auf der SALIDA geschrieben steht.
      Die nehmen wir und stehen auf dem Firmengelände wieder im Freien. Zu dem Zeitpunkt war uns nicht ganz klar, ob wir hier sein sollten oder nicht. Nichtsdestotrotz setzen wir unsere Tour fasziniert fort - unklar, ob es einem kleinen Kommunikationproblem, unserem Entdeckungsdrang oder möglicherweise beidem verschuldet war.

      Im ehemaligen Schlachtraum stoßen wir auf zwei Führungen. Vom einen Guide werden wir sofort gefragt, ob wir zur anderen Gruppe gehören. Als wir das verneinten, war sie sichtlich überrascht. Anscheinend sollten wir ohne Führung also nicht hier sein. ;) Sie sagt wir sollen unbedingt nah bei einer Gruppe bleiben, ansonsten könne es passieren, dass wir nach 17 Uhr hier eingeschlossen werden.
      Wir haben nun die Wahl uns einer spanischsprechenden Seniorengruppe oder dem vor uns stehenden kleinen Grüppchen, bestehend aus einem etwa gleichaltrigen Briten und seiner aus Montevideo stammenden Freundin, die ohnehin alles ins Englische übersetzt, anzuschließen. Die Wahl ist schnell getroffen und wir kommen doch noch zu unserer Führung.

      Zur Geschichte:
      Der deutsche Chemiker Justus von Liebig entwickelte Mitte des 19. Jahrhunderts den Fleischextrakt. "Er schließt sich mit dem deutschen Ingenieur George Giebert zusammen, der in Uruguay mit der Herstellung von Fleischextrakt in Fray Bentos beginnt und diesen nach Europa exportiert. [...] Die Marke Fray Bentos ging in Form verschiedener Produkte, insbesondere Corned Beef, um die Welt.
      Im Jahr 1924 wurde Liebig in das Frigorífico Anglo umgewandelt, das 100 Konservenspezialitäten herstellte und mehr als 3.500 Mitarbeiter (aus über 50 Nationen) beschäftigte.
      An einem Tag schlachtete der Betrieb 1.600 Rinder, 6.400 Schafe und 4.800 Kapaune.
      Berühmt in der ganzen Welt: Die Bürger des britischen Empire waren große Abnehmer von Fray Bentos Produkten." Und auch während den beiden Weltkriegen spielte Fray Bentos eine große Rolle.
      Anglo war bis 1979 in Betrieb und wurde 2015 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. (Quelle: https://uruguay360.com.uy/uruguay/rio-negro/fra…)

      Die Nacht verbringen wir ein paar Kilometer weiter in Las Cañas, auf einem heute noch kostenlosen Campingplatz. Ab morgen beginnt die Saison, dann bezahlt man dafür.
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    • 日105

      Erfindungen aus Uruguay hautnah

      2023年5月23日, ウルグアイ ⋅ 🌩️ 19 °C

      Man könnte meinen der Herr Justus von Liebig war ein rechtschaffener deutscher Bürger der freilich viel forschte und nachdem in Gießen heute sogar die Universität benannt ist. Dass er aber ganz anderen Ortes ein Imperium aufbaute das später Weltruhm erlangte - das gehört in Deutschland eher zu den dunklen Kapiteln die niemand gern erzählt.
      Das Örtchen Fray Bentos ist heute von einer riesigen Cellulose-Fabrik abhängig. Der Grund dafür liegt weit in der Geschichte zurück 1863 und hat mit Cellulose rein gar nichts zu tun. Aber mit den Arbeitern die sich aus mehr als 60 Nationen hier am Rio Uruguay bereits angesiedelt hatten. Die kamen alle nach Fray Bentos denn es war der Dreh- und Angelpunkt für Fleisch.

      Uruguay hat doch einige Erfindungen in die Welt getragen deren Ursprung heute wohl kaum einer kennt. In den 1920er Jahren entwickelte der Uruguayische Apotheker Rómulo Mangini eine bitter schmeckende chininhaltige Getränkemischung. Um sie marktfähig zu machen schloss er sich mit Farmern zusammen und gründete die los Toros Agua Tonica Cooperation.
      Bereits die Jesuiten hatten hier mit dem schwül warmen Wetter stark zu kämpfen und entwickelten hier in Uruguay als erste in Südamerika eine ausgereifte Fertigung von Pökelfleisch im 18. Jahrhundert.
      Und dann gab es Träumer. Das könnte ich selbst nicht besser sein. Die rede ist aber vom deutschen Chemiker Justus von Liebig der zur Mitte des 19. Jahrhunderts einen Fleischextrakt entwickelte und der bis heute noch der Albtraum eines jeden Seglers sein wird. Corned Beef. 1863-1971 wurde hier weltweit das erste verarbeitete Rindfleisch produziert. Zusätzlich kommen Brühwürfel mit Fleischextrakt, Babynahrung, Backpulver, Kondensmilch, Trockenei aber auch Medizin wie Bluteiweiß-Albumin oder Düngemittel aus der Fabrik. Alles was als Rind rein geht wird zu 100% verarbeitet. Abfälle gibt es ausschließlich bei der verbrannten Asche zur Kohleverstromung. Liebig legte von Anfang an deutsche Gründlichkeit und Qualität an oberste Stelle in der Produktion. Die Tiere wurden nach dem Transport einige Tage gut versorgt und konnten ihren Adrenalinspiegel abbauen. Vor dem Schlachthaus mussten sie durch ein Becken schwimmen um frei von Parasiten zu sein. Im Schlachthaus selbst arbeiteten Saisonabhängig 4500 Angestellte in drei Schichten und zerlegten täglich 2.500 Rinder. (>200 pro Stunde, das ist das fünffache der heutigen Produktion in Uruguay. Damals wurde aber auch noch mehr Fleisch gegessen als heute) Durch den internationalen Zustrom an Arbeitern und Ideen geriet die Fabrik auch zur ersten elektrifizierten Fabrik im Land. Tags versorgte sie das fünfstöckige Kühlhaus mit Strom für die Ammoniak-Kältepumpen und nachts bekam Fray Bentos Strom und Licht aus der Fabrik als in Deutschland noch Jahrzehntelang Gaslaternen brannten. Als der erste Weltkrieg kam entwickelte man in der Fabrik auch Holzkohletabletten die es ermöglichten ganz ohne Rauchzeichen heißes Essen zuzubereiten. Man distanzierte sich aber auch von Anfang an von seinen deutschen Wurzeln und wollte nunmehr im englischen Markt Omnipräsent sein. Das führte dazu dass die OXO-Brühwürfel um die ganze Welt gingen. Scott hatte sie auf seiner Antarktisexpedition schon genauso im Gepäck wie Stanley auf der Livingston-Rettungsmission in Zentral-Afrika, Alock und Brown auf dem weltweit ersten Transatlantikflug und die ersten Astronauten nahmen es sogar mit ins All.

      Heute ist die Fabrik eine Ruine die dem Wettbewerb auf dem Weltmarkt nicht mehr standhalten konnte. Vor sieben Jahren in 2016 wurde sie das einzige materielle UNESCO-Weltkulturerbe aus der Zeit der Industrialisierung zum Thema ‚Fleisch‘.
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    • 日9

      Le long du Rio Uruguay

      2016年7月12日, アルゼンチン ⋅ ⛅ 13 °C

      C'est parti pour deux semaines de voyage à 3, et comme plus on est de fou plus on rit, nous accueillons un quatrième compagnon de route pour quelques kilomètres. Un jeune chilien, qui a démissionné de son travail de pompiste pour voyager en stop en Amérique du sud. On fait un premier arrêt dans une région ultra marécageuse, véritable sanctuaire pour les oiseaux. Le paysage est peu commun notamment avec ses habitations les pieds dans l'eau. On poursuit la route jusque Gualeguachu, où nous nous posons dans un camping lui aussi marécageux. On renoue avec une de nos activités préférés, le BBQ ! Bon par contre l'endroit est un peu trop humide pour que cela marche du premier coup, heureusement notre voisin un peu étrange vient à la rescousse avec une bouteille d'alcool, forcément ça marche mieux. Le lendemain nous visitons el Patio del maté qui, comme son nom l'indique, fabrique des matés, ainsi que les thermes de la ville. En route nous nous embourbons deux fois! Et pendant qu'on galère à sortir la voiture, des paysans nous narguent en passant tranquillement dans leur calèche. On est content d'être à trois pour s'en sortir, surtout qu'il y a une voiture abandonnée, embourbée jusqu'à mi roue, sur le bas côté. Après cette séance de sport, on profite d'autant plus des thermes. L'endroit est très relaxant, avec plusieurs piscines.

      On prend ensuite la direction de Colon ville frontalière avec l'Uruguay. C'est la rivière Uruguay qui forme une frontière naturelle entre les deux pays. Au passage de frontière, le contrôle dure plus longtemps que d'habitude. Ils tiquent sur nos deux bidons de 25L d'essence et nous les confisquent. Raison officielle, c'est dangereux de circuler avec autant d'essence dans le véhicule. Ils ne sont pas franchement sympathique avec nous mais se radoucissent illico quand ils voient nos passeports français. Là ils nous proposent de consigner les bidons pour que l'on puisse les récupérer au retour. La douanière reste super étonnée que l'on ai pu acheter un véhicule au Chili, et nous explique qu'ici c'est impossible pour des étrangers. Ce qui est bien dommage car à peine de l'autre c'est un véritable bal de Kombi. On en a jamais vu autant dans une ville. Nous visitons Paysandu puis Salto plus au nord. La première est assez grande, certains quartiers abandonnés sont pris d'assaut par des chevaux sauvages. Salto et ses alentours sont tournés vers l'activité thermale. Nous testons d'autres thermes, cette fois ci beaucoup plus familiales et accessibles à tous. Cela ressemble un peu à nos piscines municipales. Entre les deux villes le paysage est plat avec de nombreux champs cultivés.

      Nous repassons la frontière à Colon et récuperons nos jerricans, sans aucun problème. On poursuit notre route vers le nord, toujours le long du Rio Uruguay, sur la route argentine 14. On a vu beaucoup d'alertes pour cette route sur l'application iOverlander. Beaucoup de gens rapportent des mauvaises expériences avec des policiers corrompus. Et nous n'y échappons pas, encore moins avec nos plaques chiliennes. Il y a un poste de contrôle tous les 50km, et nous sommes arrêtés à chaque fois. On comprend vite que l'on ne repartira pas sans une prune, ils nous trouvent toujours quelque chose qui ne va pas. Comme d'habitude ils sont très peu aimables et se radoucissent quand on leur dit qu'on est pas chilien mais français. Ils veulent nous aligner pour l'usure de nos pneus, et nous n'avons pas trop le choix, soit nous payons en cash et pouvons repartir, soit nous devons laisser le véhicule sur place... Même pas une heure de route plus tard, c'est le même cirque, nouveau contrôle, cette fois-ci c'est pour un autre motif. On leur explique que l'on a déjà été aligné 70km plus haut, on leur montre le papier, et ils nous laissent repartir comme si de rien n'était. Nous poursuivons donc notre route, en étant toujours systématiquement arrêté par la police, jusqu'à la ville frontalière avec le Brésil. Nous avions repéré un camping, mais arrivé sur place on se rend compte par le nombre de chevaux sauvages que celui-ci n'est plus en activité. Les bâtiments sont squattés par des gens et on préfère poursuivre notre chemin pour un coin de nature désert de toutes habitations dans la village suivant.
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    • 日466

      Urguay here we come

      4月16日, アルゼンチン ⋅ ☁️ 17 °C

      I left Buenos Aires and drove up to a border town with Uruguay where I stayed for the night and spent my last pesos.

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Departamento de Gualeguaychú, Departamento de Gualeguaychu

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