Argentiina
Departamento de Los Andes

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    • Päivä 199

      Ruhetag in Tolar Grande

      19. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir legen wieder einen Ruhetag ein. Nachts ist es bitterkalt, tagsüber kann man nicht in der Sonne sitzen, so heiß ist es. Wir stehen ja mitten auf einem Platz zwischen Schule und Gemeinde. Hier kommen viele Leute vorbei, aber auch Vicunas und Schafe. Nachmittags machen wir einen Spaziergang durch die roten Felsen, die gibt es rund um das Dorf. Vorher noch ein Ratsch mit einem norwegischen Motorradfahrer. Abends gibt's noch eine Überraschung, Anna und Alex, die Österreicher, kommen mit einem 2. Auto bei uns vorbei. Und die anderen beiden kennen wir auch, in Ushuaia und Rio Gallegos haben wir sie getroffen. Leider bleiben sie nicht über Nacht, sie brauchen einen Platz außerhalb vom Dorf, sie haben nämlich keine Toilette!Lue lisää

    • Päivä 198

      Von Antofalla nach Tolar Grande

      18. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Nacht ist wieder sehr kalt. In der Früh haben wir draußen 2 Grad, drin 8 Grad. Aber die Sonne scheint. In Antofalla finden wir keinen Laden, aber wir sind gut versorgt. Nach dem Ort geht die Piste gleich rasant nach oben, der Blick ist toll. Die Hochebene liegt wieder so auf 4000m, die Berge rundum sind verschneit. Dann geht es wieder runter auf 3300m auf den Salzsee Salar de Arizaro. Die Piste ist sehr schlecht, steinig und wellig. Bei einer Goldmine können wir zum Duschen gehen, die junge Frau von der Security gibt uns noch ein Essenspaket mit. Kartoffeln mit Fleisch, Brot und Orangen. Die Piste führt über den Salzsee, mittendrin steht ein riesiger Kegel. Der Cono de Arita. 200m hoch, 2,4km Umfang.
      2 Stunden hoppeln wir über die Salzpiste, dann kommen wir nach Tolar Grande. Wir stellen uns auf den Platz bei der Schule, es gibt Internetempfang.
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    • Päivä 197

      Antofalla - Tolar Grande

      18. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 7 °C

      Wir verlassen das einsam gelegene Dorf Antofalla (45 Einwohner) Richtung Tolar Grande. Hinterm Dorf geht's gleich den Berg hoch, im ersten Gang erklimmen wir geduldig 800 hm, sehen wir wenigstens etwas. Auf 4200 hm angekommen liegt eine Hochebene vor uns mit einer traumhaften Landschaft. Jetzt kommt der zweite Gang in Einsatz, mehr geht nicht.
      Nach 2 Stunden Geholper gibt's eine Brotzeit, die Weite, die Ruhe, kein Verkehr nur ein Schakal, paar Vicunas, ein Traum.
      Irgendwann geht die Straße wieder langsam abwärts und wir erreichen den Solar de Arizaro auf 3690 hm (drittgrößte Salzwüste der Welt, Länge 165 km, Breite 12 km). Wir fahren den Salzsee entlang und treffen auf den Kegel von Arita. Der Kegel steht auf dem Salzsee, ist 200 m hoch, hat einen Durchmesser von 800 m und einen Umfang von 2,4 km. Der Kegel soll ein Vulkan sein, der nicht zum Ausbruch kam.
      2 km entfernt vom Kegel ist eine Goldmine, man muss sich registrieren und darf dann duschen for free. Perfekt für uns, war nötig. Zum Abschied bekommen wir noch ein Fresspaket mit Orangen, 2 Portionen Bratkartoffeln und
      4 Schnitzel, scho nett 😁. Unser Abendessen ist gesichert.
      Jetzt müssen wir noch 60 km den Salzsee queren, noch durch eine kleine Hügellandschaft und schon erreichen wir unser Tagesziel Tolar Grande.
      Heute gibt's ein Feierabendradler, ein Bier in der Höhe haut mich aus den L
      atschen.
      Mit der Höhe komm ich jetzt gut zurecht, hab ich ein kleines Problem, ein Kokablatt richtet es.
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    • Päivä 197

      Tolar Grande

      18. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 12 °C

      Donnerstag:
      Tolar Grande,Stress kennt hier keiner. Ein Gemeindemitarbeiter lacht sich kaputt, als Dagmar fragt, ob der Bäcker um 8 Uhr aufhat. Vor 9 Uhr geht hier gar nix. Es gibt 3 Mini Märkte, zwei Restaurants, einen Bäcker mit einer 10 qm Backstube. Die restlichen Einwohner arbeiten bei einer Mine oder bei der Gemeinde.
      Salta ist die nächste große Stadt und 380 km entfernt. Ein norwegischer Mopedfahrer, den wir im Ort treffen, hat in 3 Monaten 24000km abgespult, verrückt.
      Ansonsten, die Sonne lacht, die Nächte sind eisig, heizen is nicht, ich müsste die Pumpe der Heizung umbauen. So viel Arbeit wegen 7 Nächte, da ertrage ich lieber Dagmar's morgendliches Jammern, "es is so koid"  🤣
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    • Päivä 198

      Die Anden 💯

      19. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir verlassen Tolar Grande auf der Rp 27 Richtung Salta.
      Nach 40 km kommen wir in eine tolle Region. Bisher sind wir an den Hügeln vorbeigefahren, jetzt geht es mitten durch. Nach einigen Kilometer ändert sich die Landschaft wieder komplett
      In Salar de Pocito teilt sich die Straße, eigentlich wollten wir auf der 27er bleiben, biegen aber falsch ab. Wir fragen das Navi und das schickt uns gleich links auf die 129er. Es geht auf 4100 hm, die Strecke, schlecht, aber schön.
      Mittlerweile ist es 16:30 Uhr, ich bin müde vom Fahren, es ist furchtbar anstrengend. Dagmar meint, wir sollen einen Übernachtungsplatz suchen, aber auf dieser Höhe will ich nicht bleiben. Also weiter. Dagmar sieht auf dem Navi Serpentinen. Ja, sie kommen, aber nicht wie erhofft abwärts, sondern aufwärts. Nach einer Stunde erreichen die Passhöhe auf 4625 hm. Also weiter. An Höhe verlieren wir nicht richtig, irgendwann stoßen wir auf die Ruta 51 nach San Antonio de los Cobres.
      Das Wellblech ist noch schlechter als auf der 129er, sehr viel Lkw Verkehr und Pkws. Es staubt uns ein, die Straße können wir nur erahnen. Es ist spät und wir erreichen endlich San Antonio de los Cobres. Übernachtet wird heute vor der Touri Information. So anstrengend wie es auch war, die Region ist sensationell.
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    • Päivä 200

      Von Tolar Grande nach San Antonio de los

      20. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 7 °C

      Von Tolar Grande führt uns die R129 Richtung San Antonio de los Cobres. Landschaft👍, Piste 👎. Hier wächst garnix. Und dann kommen plötzlich die roten Felsen der Disierto del Diabolo, der Wüste des Teufels. Und kaum ist man durch die beeindruckenden Felsen, wird die Landschaft wieder grüner und sanfter. Leider bleibt die Piste anstrengend. Es geht immer in ungefähr 4000m Höhe entlang, hier können wir nicht übernachten. In Pocitos erwischen wir die falsche Piste, wir kommen erst kurz vor San Antonio de los Cobres auf die 51er. Aber die ist furchtbar, viel Verkehr und nur Wellblech. Im Ort übernachten wir auf einem Parkplatz gegenüber der Touristeninformation.Lue lisää

    • Päivä 339

      Lagunas altiplánicas y Piedras Rojas

      13. elokuuta 2023, Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      🇪🇸
      Como se ofrecen bastantes excursiones desde San Pedro y, por supuesto, habíamos tomado nota de algunos lugares de interés, fuimos a otra excursión esta mañana alrededor de las 06:00. La primera parte del viaje en la oscuridad fue bastante fría, las pocas paradas (para hacer algunas fotos), hicieron que el asunto fuera aún más fresco. Sólo durante el desayuno y con la salida del sol empezó a hacer poco a poco agradablemente cálido. Poco después de este refrigerio, llegamos a las Lagunas Altiplánicas, el primer punto culminante del día. Desde la laguna más grande Miscanti caminamos unos 30 minutos (las lagunas están a más de 4'000 m.s.n.m.) hasta la más pequeña, pero también hermosa, laguna Miñique. Con algunas fotos fantásticas en el bolsillo, nuestro viaje continuó hacia las Piedras Rojas, donde de nuevo nos esperaba una caminata más larga. También nos maravillamos de este paisaje con gran placer, ya que también es único y hermoso. Gracias a una simpática guía turística, pudimos caminar de regreso al autobús con algunas fotos estupendas.

      Después de estas dos maravillosas visitas, fuimos a un restaurante local donde comimos bien (y de nuevo bastante). Durante el almuerzo descubrimos también por primera vez que los turistas francófonos no tienen por qué venir necesariamente de Francia. Porque una de las dos parejas en realidad venía de Suiza. 😅 Después de esta observación divertida, nos fuimos a la última parada del día, la laguna Chaxa. Esta laguna en medio del Salar de Atacama consta de varios lagos, es el hogar de varios flamencos y (por supuesto) también ofrece un impresionante paisaje. Por desgracia, para esta visita relativamente corta (unos 30 minutos), tuvimos que pagar una entrada bastante cara (unos 25 CHF por persona), que no estaba incluida en el precio del tour. A pesar de esta circunstancia, regresamos muy satisfechos a San Pedro, donde nos relajamos el resto de la tarde.

      🇨🇭
      «Altiplanic Lagoons & Piedras Rojas»

      Da von San Pedro aus ziemlich viele Touren angeboten werden und wir natürlich auch einige Sehenswürdigkeiten notiert hatten, ging es heute morgen gegen 06:00 Uhr erneut auf eine Tour. Der erste Teil der Fahrt in der Dunkelheit war ziemlich kalt, die wenigen Zwischenstopps (natürlich um einige Fotos zu schiessen), machten die Angelegenheit noch frischer. Erst während dem Morgenessen und der aufsteigenden Sonne wurde es langsam angenehm warm. Kurz nach dieser Stärkung erreichten wir mit den Altiplanic Lagoons auch schon das erste Highlight des heutigen Tages. Von der grösseren Miscanti Lagune ging es zu Fuss während rund 30 Minuten (die Seen liegen auf über 4’000 m.ü.M.) zur kleineren, aber ebenfalls wunderschönen Miñique Lagune. Mit einigen tollen Fotos in der Tasche ging unsere Fahrt weiter zu den Piedras Rojas, wo wiederum ein längerer Spaziergang auf dem Programm stand. Auch diese Landschaft bestaunten wir mit grosser Freude, da auch diese einmalig und wunderschön ist. Dank einer freundlichen Tour-Guide konnten wir auch hier mit einigen tollen Fotos den Rückweg zum Bus unter die Füsse nehmen.

      Nach diesen beiden wunderbaren Besichtigungen ging es in ein lokales Restaurant, wo wir fein (und wiederum ziemlich viel) essen durften. Am Mittagstisch stellten wir auch das erste Mal fest, dass französisch sprechende Touristen nicht zwingend aus Frankreich kommen müssen. Denn eines dieser beiden Paare kam tatsächlich aus der Schweiz. 😅 Nach dieser lustigen Feststellung ging es weiter zum letzten Halt des Tages, der Chaxa Lagune. Diese Lagune inmitten des Salar de Atacama besteht aus mehreren Seen, beherbergt diverse Flamingos und bietet (natürlich) ebenfalls eine atemberaubende Kulisse. Leider war für diesen relativ kurzen Besuch (rund 30 Minuten) ein doch ziemlich hoher Eintrittspreis (ca. CHF 25.- p.P.) fällig, der nicht im Tourpreis inkludiert war. Trotz diesem Umstand kehrten wir anschliessend sehr zufrieden nach San Pedro zurück, wo wir den Rest des Abends entspannten.
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    • Päivä 31

      Piedras Rojas / Aguas Calientes

      6. maaliskuuta, Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      Piedras Rojas (auf deutsch Rote Steine) war unser erstes Ziel. Es handelt sich um eine Gesteinsformationen im Aguas Calientes, einem Salzsee. Der See befindet sich auf 3950m Höhe und ergibt in Kombination mit den umliegenden Bergen und den roten Steinen ein Panorama das unbeschreiblich schön ist. Unser Timing war perfekt. Wir hatten den Ort für uns alleine, da wir zwischen den Reisegruppen dort waren. Worauf wir nicht gefasst waren war der Wind und die Kälte. Zugegeben man hätte es ahnen können, aber 11°C war dann doch recht frisch 😅.

      Piedras Rojas (kırmızı taşlar) ilk hedefimizdi. Burası bir tuz gölü olan Aguas Calientes'teki bir kaya oluşumudur. Göl 3,950 metre yükseklikte yer alıyor ve çevresindeki dağlar ve kırmızı taşlarla birlikte tarif edilemez güzellikte bir panorama oluşturuyor. Zamanlamamız mükemmeldi. Tur gruplarının arasında orada olduğumuz için burası bize kalmıştı. Hazırlıklı olmadığımız şey ise rüzgâr ve soğuktu. Kuşkusuz, bunu tahmin edebilirdiniz, ancak 11°C oldukça soğuktu 😅.
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    • Päivä 185

      In Cachi gestrandet

      25. helmikuuta 2023, Argentiina ⋅ ⛅ 15 °C

      Als wir am Morgen nach unserem Aifenthalt im Nationalpark losfahren wollten, bemerkten wir, dass unsere Bremse vorne rechts nicht mehr funktionierte. Und auch das Warnlämpchen für die Bremsflüssigkeit leuchtete auf.
      Oh nein, nicht schon wieder die Bremsen....
      Schnell war klar, die Abfahrt nach Salta konnten wir so nicht meistern. Also fuhren wir zurück nach Cachi. Dort stellte sich heraus, dass unser Stoßdämpfer abgerissen ist und dabei den Schlauch der Bremsleitung kaputt machte. Die Bremsflüssigleit floss ab und die Bremse ist lahmgelegt.
      Nach langem hin- und herlaufen in Cachi erfuhren wir, dass man das defekte Teil der Bremsleitung hier nicht bekommt. Wir müssen nach Salta.
      Das machen wir dann Montag per Taxi. Es sind von hier etwa 160 KM und 2200 Höhenmeter. Die Fahrt mit dem Auto dauert 3,5 Stunden.
      Aber hey, die Landschaft ist toll und Cachi ein echt nettes Städtchen. Man hätte es schlimmer haben können.
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    • Päivä 59

      Boucle Salta J1

      21. huhtikuuta 2023, Argentiina ⋅ ☀️ 26 °C

      Après 2 jours de tourisme effrénés à Salta, on se réveille tôt ce matin pour récupérer la voiture que nous risquons de malmener au cours des cinq prochains jours. Avant cela, Victor le généreux se dévoue pour effectuer les derniers achats nécessaires à notre petit tour loin d’une grande ville, tandis que nous assistons à la présentation intégrale de notre bolide par le vendeur qui semble bien moins pointilleux que celui de La Rioja. C’est au milieu de tout cela que notre cinquième compagnon de route fait son entrée. Nous faisons donc la découverte de Pablo, un étudiant d’HEC en échange à Buenos Aires de 20 ans, arrivé à Salta le soir même et qui cherche à se reposer du rythme sans relâche que lui impose la vie étudiante Argentine.

      Une fois Victor retrouvé, nous quittons Salta et nous lançons sur la route de Cachi, le village où nous devons passer la nuit. Nous suivons une piste sinueuse qui passe par un col à plus de 4000 mètres d’altitude, suivi d’un désert de cactus de plusieurs mètres de haut parsemé de villages charmants qui vivent du tourisme. Louis et Joseph parviennent miraculeusement à ne pas faire fondre le moteur qui nous permet à peine de doubler les cyclistes en danseuse lors de l’ascension du col. On décide de s’arrêter observer des cactus pour permettre à Joseph de se remettre d’une crise de somnolence au volant, une pause qui permit une nouvelle fois à Victor de s’échapper (ce ne sera pas la dernière) au beau milieu des cactus, et qu’on a bien failli laisser sur le bord de la route !

      Une fois Victor retrouvé, nous reprenons la route et parvenons en fin d’après-midi dans le village de Cachi. Nous profitons des derniers rayons de soleil pour dévorer un pot d’un quart de kilogramme de glace chacun (des glaces locales bien évidemment…). Après un tour rapide du village, nous abandonnons nos affaires dans une auberge, dernière étape avant de nous échouer dans un bar à une vingtaine de mètres de là. Au fil des bières nous en apprenons plus sur Pablo et Chrystel. Sans surprise, notre dîner quelques heures plus tard est plus copieux, Louis et Joseph s’essayèrent même au traditionnel Matambre : une Margerita où la pâte à pain est ici remplacée par une escalope géante. La soirée s’achève au son de chansons locales entonnées par une succession de chanteurs de la région (ou du village ?). Nous rentrons enfin nous coucher, nous réjouissant des innombrables paysages que nous allons découvrir demain.

      Bisous
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