Chile
Antofagasta

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Top 10 Travel Destinations Antofagasta
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Travelers at this place
    • Day 220

      Mano del Desierto

      July 4, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Wieder eine Nacht unter freiem Mondlichthimmel. Und ein Sternenhimmel der seines gleichen sucht. Zwischendurch waren auch noch andere dagewesen und hatten den Abend hier verbracht. Und auch jetzt war ich nicht allein. LKW-Fahrer mit ihren Trucks wollen genau wie ich den Sonnenaufgang hier am Mano del Desierto erleben. Wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Fahrer ist so nett und versorgt mich mit frischem Kaffee und Nüsse. Von hier geht es wieder Richtung Antofagasta und dann zurück nach Calama. Ein paar Schwergewichte kommen mir entgegen. Bis nach Calama ist die Strecke wenig spannend und die Schwertransporte die letzte interessante Abwechslung. Na klar, in Calama bin ich mit Sebastian und Gabriel, einem seiner Feuerwehrkumpel zum Kaffee verabredet. Die beiden haben diese Woche Bereitschaftsdienst. Es ist allmählich später geworden. Kurzerhand organisiert Gabriel eine Unterkunft für mich. Er holt die Erlaubnis vom Feuerwehrchef und ich schlafe heute mit den Jungs im Feuerwehrhaus. Endlich wieder eine heisse Dusche. Dienstbesprechung, gemeinsames Abendessen und Unterhaltung. Mein Eintrag im Gästebuch berührt die Jungs. Nur zum Einsatz in der Nacht muss ich nicht mit. Es gab einen Verkehrsunfall. Meine vorletzte Nacht in Chile. Es wird Zeit neue Länder zu erobern.Read more

    • Day 339

      Lagunas altiplánicas y Piedras Rojas

      August 13, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      🇪🇸
      Como se ofrecen bastantes excursiones desde San Pedro y, por supuesto, habíamos tomado nota de algunos lugares de interés, fuimos a otra excursión esta mañana alrededor de las 06:00. La primera parte del viaje en la oscuridad fue bastante fría, las pocas paradas (para hacer algunas fotos), hicieron que el asunto fuera aún más fresco. Sólo durante el desayuno y con la salida del sol empezó a hacer poco a poco agradablemente cálido. Poco después de este refrigerio, llegamos a las Lagunas Altiplánicas, el primer punto culminante del día. Desde la laguna más grande Miscanti caminamos unos 30 minutos (las lagunas están a más de 4'000 m.s.n.m.) hasta la más pequeña, pero también hermosa, laguna Miñique. Con algunas fotos fantásticas en el bolsillo, nuestro viaje continuó hacia las Piedras Rojas, donde de nuevo nos esperaba una caminata más larga. También nos maravillamos de este paisaje con gran placer, ya que también es único y hermoso. Gracias a una simpática guía turística, pudimos caminar de regreso al autobús con algunas fotos estupendas.

      Después de estas dos maravillosas visitas, fuimos a un restaurante local donde comimos bien (y de nuevo bastante). Durante el almuerzo descubrimos también por primera vez que los turistas francófonos no tienen por qué venir necesariamente de Francia. Porque una de las dos parejas en realidad venía de Suiza. 😅 Después de esta observación divertida, nos fuimos a la última parada del día, la laguna Chaxa. Esta laguna en medio del Salar de Atacama consta de varios lagos, es el hogar de varios flamencos y (por supuesto) también ofrece un impresionante paisaje. Por desgracia, para esta visita relativamente corta (unos 30 minutos), tuvimos que pagar una entrada bastante cara (unos 25 CHF por persona), que no estaba incluida en el precio del tour. A pesar de esta circunstancia, regresamos muy satisfechos a San Pedro, donde nos relajamos el resto de la tarde.

      🇨🇭
      «Altiplanic Lagoons & Piedras Rojas»

      Da von San Pedro aus ziemlich viele Touren angeboten werden und wir natürlich auch einige Sehenswürdigkeiten notiert hatten, ging es heute morgen gegen 06:00 Uhr erneut auf eine Tour. Der erste Teil der Fahrt in der Dunkelheit war ziemlich kalt, die wenigen Zwischenstopps (natürlich um einige Fotos zu schiessen), machten die Angelegenheit noch frischer. Erst während dem Morgenessen und der aufsteigenden Sonne wurde es langsam angenehm warm. Kurz nach dieser Stärkung erreichten wir mit den Altiplanic Lagoons auch schon das erste Highlight des heutigen Tages. Von der grösseren Miscanti Lagune ging es zu Fuss während rund 30 Minuten (die Seen liegen auf über 4’000 m.ü.M.) zur kleineren, aber ebenfalls wunderschönen Miñique Lagune. Mit einigen tollen Fotos in der Tasche ging unsere Fahrt weiter zu den Piedras Rojas, wo wiederum ein längerer Spaziergang auf dem Programm stand. Auch diese Landschaft bestaunten wir mit grosser Freude, da auch diese einmalig und wunderschön ist. Dank einer freundlichen Tour-Guide konnten wir auch hier mit einigen tollen Fotos den Rückweg zum Bus unter die Füsse nehmen.

      Nach diesen beiden wunderbaren Besichtigungen ging es in ein lokales Restaurant, wo wir fein (und wiederum ziemlich viel) essen durften. Am Mittagstisch stellten wir auch das erste Mal fest, dass französisch sprechende Touristen nicht zwingend aus Frankreich kommen müssen. Denn eines dieser beiden Paare kam tatsächlich aus der Schweiz. 😅 Nach dieser lustigen Feststellung ging es weiter zum letzten Halt des Tages, der Chaxa Lagune. Diese Lagune inmitten des Salar de Atacama besteht aus mehreren Seen, beherbergt diverse Flamingos und bietet (natürlich) ebenfalls eine atemberaubende Kulisse. Leider war für diesen relativ kurzen Besuch (rund 30 Minuten) ein doch ziemlich hoher Eintrittspreis (ca. CHF 25.- p.P.) fällig, der nicht im Tourpreis inkludiert war. Trotz diesem Umstand kehrten wir anschliessend sehr zufrieden nach San Pedro zurück, wo wir den Rest des Abends entspannten.
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    • Day 51

      Zurück nach Chile

      February 18 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Von San Antonio de los Cobros durch die Berge vorbei an dem großen Salzsee Salinas Grande über den Paso de Jama zurück nach Chile. Das ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn ich nach so langer Zeit wieder in Chile bin, weil hier alles angefangen hat und ich alles organisiert habe.
      Unterwegs viele Lamas, 6000 Meter hohe Berge und Vulkane. Als wenn das alles noch nicht aufregend genug wäre, geriet ich noch in ein Gewitter. Der Grenzübergang befindet sich auf 4200 m, danach geht es noch etwa 100 km über ein 4000-4800 m hohes Bergplateau. Den ganzen Tag sah es schon nach Gewitter aus. Und so kam es auch. Erst, dachte ich, ich fahre dran vorbei, aber plötzlich war es direkt über mir. Als der erste Blitz gefühlt 20 m neben mir einschlug, habe ich mein Motorrad abgestellt und mich 100 m weiter auf den Boden gelegt, bis es vorüber war. Mulmiges Gefühl. Gewitter in der Höhe, ganz ohne Schutz auf einer freien Ebene. Gott sei Dank war es nach 20 Minuten vorüber gezogen. Es regnete zwar noch, aber eine halbe Stunde später schien schon wieder die Sonne.
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    • Day 31

      Piedras Rojas / Aguas Calientes

      March 6 in Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      Piedras Rojas (auf deutsch Rote Steine) war unser erstes Ziel. Es handelt sich um eine Gesteinsformationen im Aguas Calientes, einem Salzsee. Der See befindet sich auf 3950m Höhe und ergibt in Kombination mit den umliegenden Bergen und den roten Steinen ein Panorama das unbeschreiblich schön ist. Unser Timing war perfekt. Wir hatten den Ort für uns alleine, da wir zwischen den Reisegruppen dort waren. Worauf wir nicht gefasst waren war der Wind und die Kälte. Zugegeben man hätte es ahnen können, aber 11°C war dann doch recht frisch 😅.

      Piedras Rojas (kırmızı taşlar) ilk hedefimizdi. Burası bir tuz gölü olan Aguas Calientes'teki bir kaya oluşumudur. Göl 3,950 metre yükseklikte yer alıyor ve çevresindeki dağlar ve kırmızı taşlarla birlikte tarif edilemez güzellikte bir panorama oluşturuyor. Zamanlamamız mükemmeldi. Tur gruplarının arasında orada olduğumuz için burası bize kalmıştı. Hazırlıklı olmadığımız şey ise rüzgâr ve soğuktu. Kuşkusuz, bunu tahmin edebilirdiniz, ancak 11°C oldukça soğuktu 😅.
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    • Day 4

      Walking on the moon

      November 10, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Being three indecisive people we spend most of the day trying to decide how we wanted to spend our days in this place. While a few things might be reachable by bike, a tour or a rental vehicle would be necessary to reach the most interesting things. Also we were not sure how doable cycling in the desert is when you are still adjusting to the altitude and dry hot climate. So we were sure we wanted to book some tours.

      But... which tours? How many tours? How much money and time did we want to spend on them? And how to decide on one out of more than 100 tour agencies?
      They all offer about the same tours for slightly different prices and with slightly different details. Looking up some reviews online it seems that with the cheaper ones the chance that vehicles break down during the tour is a bit higher.

      Finally we decided to go for a package of one tour a day (5) for about 170 € per person including park entry fees and applicable meals. Of course we only decided one hour before our first tour would start 😉 Grabbing water, sunscreen and a hat, we went to visit the valley of the moon. After a short bus ride, we arrived surrounded by rocks and dunes often covered in a layer of salt. This salt, the dust and sand we will probably still find in our clothes at the end of this year...
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    • Day 7

      Lagunes and mountains without Machiel

      November 13, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 0 °C

      After a quite bad night with lots of mosquitos in which Machiel did not feel well, we had to start our only full day tour with only two of us. Pickup time was at 7am and in the coming 10 hours we saw 5 lagunas and some local animals.

      On the way to our first stop we passed some still smoking remains of a road blockage from the protests yesterday. Luckily that did not stop us to reach the chaxa lagune where we could see our first flamingos of this trip. It was nice to see how peacefully they were sticking their heads in the water to find food. It was also nice and a bit surprising to see once more how nature seems to be respected here. Paths were marked well and tour guides make sure everyone stays within them.

      After a very nice breakfast with fresh and not stone-dry (finally!) bread, we continued to rise in altitude. At around 4200m it was noticeably colder and we visited laguna Miscanti and Laguna Miniques. The first one was partially covered by ice (and not salt like we are used to by now) which reminded us a bit of Norway.

      Further up the road we visited Laguna Salar de Talar. We were only allowed to see it from two viewpoints since some idiot tried kyte surfing there in January. Surprisingly this was not appreciated by the flamingos and locals and direct access to the water has since been closed. Nonetheless the view was stunning in such a colorful landscape and was together with the flamingos the highlight of this tour.

      After seeing one more lagune close to the Argentinian border, it was time to turn around to get lunch in a small restaurant in Socaire. On the way we saw some wild vicunas, the non-domesticated ancestor of the lama. And in the town of Toconao we saw some young lamas on a farm.

      Back in town we went out for dinner with Machiel who had been in bed most of the day.
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    • Day 8

      About freezing toes and hot geysers

      November 14, 2019 in Chile ⋅ 🌙 -3 °C

      Again without Machiel we had to leave as early as 4:30am with our tour to see the highest and third largest geothermal area of the world - Géisers del Tatio. Already in San Pedro we noticed that it was quite cold this early.

      After a 90 minute bus ride through the moonlit desert, we arrived once more at an altitude of 4200m and it was freezingly cold with -10 degrees. The contrast between all the steam and boiling water on one side and the frozen water on the marked paths, was quite a thing. And while walking with our tour guide through the area, I was happy to wear 2 pants and 4 upper layers. Nonetheless our toes and fingers started freezing pretty quickly and the sunrise was not only nice for the light effect but also appreciated for the warmth it brought. Overall a nice experience but after having been to Iceland also not that special. I was a bit disappointed by the lack of high water splashes.

      After breakfast in the first sunlight of the day, we had the chance to bath in some lukewarm springs to try to warm up our frozen body parts.

      Our next stop was a wetland with birds and on the way we were lucky to see again some cool local animals: rheas or ñandús (South American ostriches), viscachas (something looking like long-tailed bunnys which camouflage so well they are hard to spot in the rocky landscape), again vicuñas, more lamas and again flamingos 😊

      The last stop before returning to San Pedro was a small town with - according to our tour guide - 10 inhabitants but 20 houses and they were still busy building more... we did not really understand this but the local goat cheese was appreciated by Daniel 😉
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    • Day 284

      Chile San Pedro de Atacama

      December 19, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach ein paar weiteren Tagen in Cusco ging meine Reise weiter nach Chile. Ich bin mitten in der Wüste gelandet bei 30 grad und morgen gehts mit einem Jeep 4 Tage lang durch die Wüste zur Salar de Uyuni (weiße salzwüste). Updates gibts erst nach der Tour, da ich kein netzt für 4 Tage hab...Read more

    • Day 101

      Salar de Uyuni 1.0

      November 25, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 1 °C

      Ausgangspunkt der Salar de Uyuni Tour ist San Pedro der Atacama in der gleichnamigen Wüste Atacama. San Pedro de Atacama ist ein kleiner, trockener und verstaubter Ort im Nirgendwo. Es ist heiß, trocken und irgendwie trotzdem sehr gemütlich, es scheint viele Aussteiger hier zu geben die ihre handgemachten Sachen auf dem Hauptplatz des Ortes verkaufen.

      Unsere Tour geht mit dem Jeep 4 Tage von Chile nach Bolivien und wieder zurück. Es warten Lagunen, Salzseen, heiße Quellen und viele andere unvergessliche Orte.

      Wir werden um 6 Uhr Morgens abgeholt und mit einem Minibus zum Startpunkt der Tour gefahren, welcher ca. 1 Stunde außerhalb der Stadt liegt, direkt an der Grenze zu Bolivien. San Pedro liegt auf ca. 2400 Meter und unser Startpunkt auf über 4000 Meter. Als wir ankommen, scheint die Sonne es ist aber bitterkalt und ohne Handschuhe, Mütze und dicker Jacke geht nichts. Hier werden wir von unserem Jeep abgeholt, aber bis dahin gibt's Frühstück im Freien und die Möglichkeit die anderen in der kleinen Gruppe kennen zu lernen.

      Mario oder Super-Mario wie er sich selbst nennt, ist ein sehr unterhaltsamer Typ und in den letzten Zügen seiner 50.. Mario und sein 25 Jahre alter Jeep werden uns die nächsten Tage nach Bolivien zum Salar de Uyuni fahren. Der Jeep scheint seit seiner "Geburt" noch nichts anderes gesehen zu haben außer den Staub und das Salz der Wüste. Der Zustand ist, für Lateinamerika, gut und ich bin ehrlich gesagt erstaunt darüber wie gut er die permanenten Schlaglöcher wegsteckt. Normale Straßen werden wir die nächsten Tage kaum sehen, wir fahren permanent insgesamt 700km durch die Pampa! Salz, Staub und die Sonne sind unsere ständigen Begleiter.

      Wir rütteln uns stundenlang die Strecke entlang, ein Weg ist nicht erkennbar aber Mario kennt die Gegend wie seine Westentasche.
      Die Lagunen die wir am ersten Tag besuchen sind unglaublich! Im Nirgendwo eröffnen sich uns immer wieder kleine und große Lagunen in unterschiedlichen Farben. Der Himmel ist Royal-Blau und nicht selten spiegeln sich die umliegenden Berge in den Salzseen davor die wie riesen Spiegel wirken. Kleine Geysiere bringen das Wasser zum kochen, kleine Schlammlöcher blubbern um die Wette und es treten Gase aus dem Boden. Die Umgebung wirkt unwirklich und obwohl es nach faulen Eiern riecht, ist dieser Ort das Schönste was ich bisher gesehen habe.
      Die Stunden im Jeep auf der Rüttelstrecke haben sich jetzt schon gelohnt.

      Wir kommen gegen 20 Uhr in unserem Hostel an wo es Abendessen gibt und wir unsere Zimmer für eine Nacht beziehen...viel Zeit zum quatschen bleibt nicht. Super-Mario fährt am nächsten Morgen um 4:30 los...
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    • Day 123

      Chili - San Pedro de Atacama

      January 7, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      De nouveau sur le continent Americain. Apres 1 mois de Palmiers, cela nous fait tout drole de nous retrouver a 2400 metres d'altitude dans le desert d'Atacama.
      Le dernier decalage horaire et le changement de climat nous ont mis un peu KO. On se met donc au rythme espagnol. On reccupere pour pouvoir affronter les altitudes au dela de 4000m de nos prochaines visites.
      San Pedro de Atacama est une petite ville coincée entre volcans et désert de sel. Dédiée au tourisme mais ses rues en terre et ses petites maisons en torchi lui donne un petit coté Western très sympa !
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    You might also know this place by the following names:

    Antofagasta

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