Argentina
Departamento de Tafí del Valle

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Tafí del Valle
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Travelers at this place
    • Day 365

      El mollar, to Wing or not to Wing

      January 6 in Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

      Today drove to a kite spot, it was quite a drive and a search. The kite spot doesnt work for Winging because they have a lot of alges at the kite spot. Also note the amazing Caravan of "Klause", who spent his life living in his motor home.Read more

    • Day 156

      Museo Pachamama und Ruinas de Quilmes

      March 1 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach zwei Tagen in Jagüé wollen wir Strecke machen. Wir machen eine Schleife nach Osten, da wir durch das Tafí del Valle fahren wollen. Und der Umweg hat sich gelohnt. In engen Serpentinen geht es durch dichten subtropischen Regenwald über einen knapp 3000m hohen Pass. Welch Kontrast: Nachdem wir in den letzten Tagen über alle denkbaren Erdtöne geschwärmt haben, plötzlich üppiges Grün. Aber über den Pass ist es damit schon wieder vorbei und es herrscht wieder arides Wüstenklima.
      Wir machen Halt am Museo Pachamama, einer herrlichen Oase gegründet von einem lokalen Künstler. Das Kunstmuseum vereint indigene Kunst und Geschichte mit moderner Landschaftsgestaltung und fügt sich harmonisch in die Landschaft. Sehr nett.
      Danach fahren wir weiter zu den Ruinas de Quilmes. Die Quilmes waren ein Volk, welches sich mehrere Jahrhunderte erfolgreich gegen die Inkas gewehrt hat, bevor es von den Spaniern fast komplett ausgerottet wurde. Die Ruinen schmiegen sich herrlich einen Bergrücken entlang. Da es schon recht spät ist, besuchen wir nur das Museum und übernachten vor den Ruinen. Abends kommen ein paar Lamas vorbei, ansonsten haben wir den Platz für uns allein.
      Heute morgen dann erkunden wir ausführlich die Ruinen und steigen auf die beiden Hügel links und rechts der Ruinen, auf denen sich auch Befestigungsanlagen der Quilmes befinden. Von dort hat man einen herrlichen Blick über die Ruinen und das Tal.
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    • Day 207

      Zwischenstopp in Santa Maria

      March 19, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Morgen ging es für uns früh los, um ein paar kurze Zwischenstopps im Cafayate-Canyon einzulegen. Der Canyon hatte uns schon bei der ersten Durchfahrt begeistert, aber da hatten wir leider beil letzten Mal schlechtes Wetter gehabt. Heute war uns der Wettergott wohlgesonnen.
      Wir sind dann bis Santa Maria weitergefahren. Dort verbringen wir die Nacht auf dem Campingplatz.
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    • Day 167

      Hinter der Düne

      February 7, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 11 °C

      Nachdem Eric gestern erst in Tinogasta online ein wenig gearbeitet hat, sind wir anschließend ein Stück weiter gefahren und haben uns unterwegs in Puerta de San José in einem Schwimmbad abgekühlt. Am Abend fuhren wir noch ein Stück weiter bis kurz vor Punta de Belasto. In Punta de Belasto tranken wir dann in einem schnuckeligen Café einen Kaffee.Read more

    • Day 72–73

      Vineyards and Mountains

      November 28, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 26 °C

      Today was the first full day on Argentinas (and one of the world's) longest road, the famous Ruta 40. It follows the Andes Mountains for more than 5000 km, starting from the Bolivian border and going down to the southernmost tip of the Argentinian mainland. The first ~100 km made for some easy cycling past countless vinyards with mountains on either side of the route.

      I was surprised by how strong the sun was, resulting in one of the first sunburns in quite a while. And that even though I kept reappying suncream every hour or so! But i guess the second it was rubbed on it got washed away again by sweat 😓

      Matt and I had planned to cycle separately from Cafayate onwards as I still have quite some time left until I need to reach Santiago, while he wants to make it to the end of the world (an easy peasy 5000km away) by end of January.
      Howevery we kept leap frogging each other all day, which I was especially happy about when I got yet another puncture in the afternoon and could borrow his pump...mine had stopped working properly somewhere halfway across the Lagunas route 😳).

      Eventually, we were both headed for the same campsite in San Jose, which was supposed to have a pool. After 36°C and almost no shade all day, that just sounded like heaven!

      But, of course, the pool was empty and the municipal campsite deserted.

      In the end we pitched our tents there anyways and got to use the showers in the nice hospedaje next doors for a small fee.

      Dinner was probably the cheesiest Pizza I've ever had. And since I had ignored the waitress' attempts to warn me about the portion size, I had half of it left for breakfast.
      Two meals for the price of 3€...can't complain about that ✌️

      🚴‍♀️Distance cycled: 93 km
      🍷 Bodegas passed by: 15
      👦 hours spent actually cycling alone: 5
      🧀 Amount of cheese on pizza: maybe...500g?
      🏊‍♀️ Liters of water in pool: 0 😪
      🪡 Punctures: 1
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    • Day 56

      47° - im Schatten

      January 24, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Agua Negra hat Spuren hinterlassen. Eine unvergessliche Fahrt. Wenn auch nicht ganz folgenlos. Die nicht endenden Schläge und Sätze meines Hinterrades haben mein Federbein gekillt. Seit 2 Tagen läuft das Öl über die Schwinge und das ganze Hinterrad. Gedämpft wird nicht mehr und ständig geht die GS auf Block.
      Wir fahren jetzt östlich der Anden durch argentisches Tiefland. Die Straße führt durch wilde Schluchten in engen Kurven am Abgrund entlang, durch weite abwechslungsreiche Landschaften, an Flussläufen entlang, dann wieder 80 km gerade aus. Aber die Landschaft ist nicht mehr kahl, sondern grün. Dann wird's heiss, nichts kühlt mehr. Die letzten 80 km scheint uns ein großer Föhn ins Gesicht zu blasen. 47 Grad warm ist der. In Rioja haben wir eine Klimaanlage, endlich kühlen wir ab. Nach einem Gewitter hat es um Mitternacht noch 35 Grad.
      Morgens um 7 Uhr fahren wir bei 27 Grad und gefühlt 100% Luftfeuchtigkeit los. Sattgrüne Wälder, Sträucher und tropische Pflanzen um uns. Wir fühlen uns wie im Treibhaus. Aus dem Tiefland zieht sich eine Passtrasse in engen Windungen unter wucherndem Grün hinauf auf knapp 2000 m. Vor mir scheint plötzlich das Allgäu zu liegen. Ein blauer See neben grünen Wiesen, umrahmt von sanften Hügeln. Die Schwüle und Hitze der letzten Stunden ist einer Sommerfrische gewichen.
      Wir übernachten in einem Cabana. Der Besitzer, selbst Motorradfahrer telefoniert mit zig Werkstätten in Argentinien. Ein Federbein für meine 28 Jahre alte GS ist in Argentinien nicht aufzutreiben. Gebraucht findet er für 800 € eine in Buenos Aires. Etwa 500 € kostet sie in Deutschland neu.
      Ich versuche es mit einer Reparatur. Ich bau sie aus und gebe sie einem jungen Mechaniker mit, der sie bis morgen früh repariert haben will.
      Wir werden sehen.
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    • Day 7

      Amaicha del Valle, Argentine

      April 14, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 25 °C

      Avant hier nous avons pris un bus de nuit jusqu'à Tucaman dans la Cordilière des Andes. Nous avons traversé l'Argentine d'Est en Ouest. Nous avons loué une voiture. Papa nous a conduits dans un coin paumé où il fait chaud le jour et froid la nuit. C'est normal puisqu'on est à 2000 mètres d'altitude.

      Il y a plein de cactus. Les cactus sont pour la plupart centenaires, voire pluricentenaires. Leur bois était beaucoup utilisé par les natifs. Leurs​ fruits sont comestibles.

      Olivier

      PS) Nous avons visité le musée de la Pachamama. Il contient de nombreuses oeuvres d'art inspirées par les croyances locales.
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    • Day 115

      Douche insolite à El Mollar

      March 29, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      J113-115 (du 27 au 29 mars) : Plus de 700 kilomètres nous séparent de Cafayate 🚙, point de départ de notre boucle dans le nord-ouest argentin. Nous decidons de couper la route en nous arrêtant dormir à Catamarca, au bord d'une lagune dans une magnifique plaine verte où vaches 🐂 et chevaux 🐎 règnent en maîtres. Seuls aux monde, nous aurions pu dormir en toute tranquillité mais Marguerite ne l'entendait pas de cette oreille. Nous avons donc eu droit à un concert de la Vacastafiore dès les premières lueurs 🎶. Que voulez vous, c'est aussi ça le charme du camping sauvage !

      Nous reprenons la route et faisons une dernière escale au bord d'un barrage dans le petit village de El Mollar, je sais, ça ne fait pas rêver 😂. Ici, j'ai pu tourner le remake de blanche neige et les 7 chiens 🐕 ! Outre une bonne grillade faite maison, nous aurons le droit de vivre la douche la plus insolite de notre vie 🚿. Sous le regard médusé des argentins, nous nous sommes élancés sous l'énorme geyser d'eau froide servant à contrôler la pression du barrage. Un grand moment de complicité et de rigolade, parfois il en faut peu pour être heureux ! 😜

      Nous voilà donc tout propres, on se retrouve à Cafayate !

      #roadtrip #voyage #trip #travel #travelcouple #voyagerloin #traveltheworld #instavoyage #globetrotter #travellers #ameriquedusud #southamerica #exploreamerica #Argentine #Argentina #Catamarca #elmollar #4x4 #rooftent #ontheroad #liveyourdream #geyser #doucheinsolite
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    • Day 19

      Die Passabfahrt nach Amaicha del Valle

      November 29, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 36 °C

      Der Traum von der Mega-Abfahrt erfüllt sich leider nur kurz, da die Straße auf der anderen Seite des Passes in keinem besonders guten Zustand ist. Es wird also abwärts gerüttelt, die Bremse immer auf Anschlag. Es ist auch landschaftlich eine vollkommen andere Welt, viel kärger, trockener und wärmer. Ich sehe viele Kakteen und gewaltige, offene Ebenen mit dahinter liegenden, gewaltigen Bergketten. Angekommen in Amaicha del Valle, auf dann wieder 2.000 Höhenmetern, baue ich mein Zelt auf einem kleinen Campingplatz auf und penne direkt erschöpft ein. Offenbar hat die Passüberquerung doch mehr Spuren hinterlassen, als ich erst geglaubt habe.Read more

    • Day 20

      Die Ruinen von Quilmes

      November 30, 2017 in Argentina

      Die Ruinen von Quilmes sind im Grunde nur ein Abstecher von fünf Kilometern von der Ruta 40. Was mir erst unterwegs klar wird: Die Straße dorthin besteht größtenteils aus sandigen Waschbrettrillen und geht leicht bergauf - das ist echt anstrengend. Nach einem Kilometer bereue ich meine Entscheidung schon fast. Ich schalte auf stur und fahre weiter, in der Hoffnung, dass die Rückfahrt leichter wird. (Was sich am Ende als richtig erweist, bergab ist viel leichter.)

      Die Ruinen selbst sind eigentlich nur auf Grund ihrer besonderen Lage wirklich interessant, die gesamte Anlage macht auf mich den Eindruck, als würde man hier weniger einem gehobenen archäologischen Anspruch als eher den Touristen gerecht. Dennoch ein interessanter Ort um die beeindruckende Landschaft drumherum und die vielen, riesigen Kakteen zu genießen.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Tafí del Valle, Departamento de Tafi del Valle

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