Argentina
Quinta Sección

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Travelers at this place
    • Day 167

      Der letzte Versuch

      May 3 in Argentina ⋅ ⛅ 5 °C

      Der Tag beginnt sehr früh 🥱. Nach Schlaf 🛏️ aus den Augen reiben und Dusche 🚿 setze ich mich ans Telefon. Es ist kurz vor 6:00 Uhr ⏰, in Deutschland 11:00 Uhr. Drei Telefonate mit dem ADAC ergeben, dass unser MAN nicht versichert ist (wissen wir, da LKW) und die Premium Mitgliedschaft den Ersatzteilversand in Europa beinhaltet. Der ADAC ist jedoch sofort bereit uns zu unterstützen. Kurz kommt der Gedanke auf, dass sie prüfen, ob ein Ambulanzflug 🛩️ nach Argentinien geplant ist. Da könnte ggf. der Zoll umgangen werden 🤔. Das Angebot die ADAC Logistik nutzen zu können steht. Im Laufe der nächsten zwei Stunden bekomme ich von der Abteilung Ersatzteilversand Infos, die vorab geklärt werden müssen.

      Dann wird es erst einmal erfreulich. Christine hat heute Geburtstag 🤗. Trotz gedämpfter Jubelstimmung, soll sie ein schönes Frühstück bekommen. In einer Bäckerei ums Eck, kaufe ich Semmeln und ein kleines Törtchen. Auf den Kaffeetischen stehen Blumen. Ich frage, wo ich denn Blumen kaufen könnte und bin total überrascht 😮, als die Verkäuferin mir ein kleines Sträußchen einpackt 💐. Es gibt so nette Menschen 😁.

      Heute soll ein letzter Versuch unternommen werden, den MAN auf die Straße zu bringen. Andreas von Fiat Schmid in Miesbach, hatte, gemeinsam mit Kollegen und VW/Audi Mechanikern, eine Idee. Eine Vorführpumpe (kleine Dieselpumpe 1,5-2 Bar) zur Unterstützung der Einspritzpumpe einzubauen. Diese Hilfslösung soll das System nachbilden, dass im Audi A6, der früher die gleiche Einspritzpumpe verbaut hatte, eingesetzt wurde. Nach Rücksprache mit MAN-Chile und Rodrigo von Vesten, ist das eine sehr gute Idee. Auch Wombi (Hans) meint, das sollten wir unbedingt versuchen.
      Der Pumpenspezialist soll um 8:30 Uhr den Test starten. Ich fahre optimistisch um 11:00 Uhr ⏰ in die Werkstatt. Der Spezialist ist noch nicht im Haus, er besorgt noch eine Pumpe. … 12:00 🕛 … 13:00 🕐 … 14:00 🕑 … Die Servicemitarbeiter und Pamela werden zunehmend ärgerlich, denn der Spezialist kommt nicht und reagiert nicht auf Anrufe oder E-Mails.
      Dafür ist jetzt erst einmal Asado Zeit 😋. Einer der beiden Inhaber, setzt sich mit allen Mitarbeitenden zusammen zum Essen. Auf einem großen Grill wird reichlich Wurst und Fleisch 🥩 gegrillt. Grüner und Tomatensalat, frisches Brot und Coca Cola stehen auf dem Tisch. Ich werde eingeladen mitzuessen 😁. Tut in dem Moment gut.
      Nach dem Essen 15:30 🕞 ist der Spezialist immer noch auf der Suche nach einer Pumpe. Rodrigo platzt sichtlich der Kragen. Er schnappt sich seine Jacke, entschuldigt sich, dass er kurz weg muss und springt in einen PKW. Nach etwas mehr als 15 Minuten, kommt er mit einer neuen Bosch Dieselpumpe zurück. Er hat einfach eine Pumpe gekauft und wird den Test jetzt, zusammen mit Herrmann, dem zuständigen Mitarbeiter, selber machen.
      Tja, die Idee war offensichtlich sehr gut. Der MAN springt an, aber leider nimmt er kein Gas an. Jetzt wissen wir, dass die Pumpe getauscht oder repariert werden muss. Das bedeutet, es wird nach Chile abgeschleppt.
      Die nächste schlechte Nachricht ist, dass ein Abschlepper erst am Donnerstag verfügbar ist. Es bedarf einer eigenen Genehmigung, um Fahrzeuge über die Grenze zu schleppen 🙈. Mittlerweile ist 18:00 🕕, in ARG 🇦🇷 und in CL 🇨🇱 sind die Werkstätten geschlossen. Pamela und Rodrigo suchen trotzdem weiter eine Lösung. Jetzt sieht es so aus, dass uns Fabricio, hat uns schon nach Mendoza geschleppt, bis zur Grenze schleppen kann, wo uns ein Schlepper aus Santiago übernimmt. Das bedeutet aber, dass wir nachts über den Pass gezogen werden. Scary 😱.

      Der Tag endet, wie wir ihn gestartet haben. Wir feiern Christines Geburtstag. Im aZafrān, einem der neuen Sterne-Restaurants ⭐️, genießen wir das 7-Gänge-Menü mit 🍷 Weinbegleitung. Ich finde ein angemessener Tagesabschluss.

      Mal sehen, was der Samstag bringt… 🫣

      Zum Schluss:
      Der Spezialist ist garnicht aufgetaucht. Sicherlich sucht er immer noch eine Pumpe 🤦🏼
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    • Day 62–65

      Mendoza 1 - 26.-29.2.

      January 28 in Argentina ⋅ ☀️ 36 °C

      Mendoza - mir gefällt die Stadt sehr! Ich bin hier, wo ich unterkam, allerdings eher in einem Aussenviertel, wenig Verkehr - ausser bei Fussball!
      Denn am Rand des San Martin Parks ist auch ein Fussballstadion, wo am ersten Abend ein Spiel stattfand, ich hab es nicht ganz mitgekriegt, aber die Einheimischen haben geführt - gewonnen?
      Es hat ganz in der Nähe ein Ausgangsviertel bzw. eine Strasse voller Restaurants und Bars! Am unteren Ende der Strasse steht Aristides. Was mich hier beeindruckt sind vor allem die von Platanen gesäumten Strassen! Schön und anständig breit.
      Die Häuser sind meist zweistöckig, unten sind eher Läden oder Garagen. Viele sehr schmucke Häuser. Sogar eine elektrifizierte Bahn hat man hier.
      Das relativiert sich in der Innenstadt dann. Es ist höher gebaut, doch eher ältere Bausubstanz. Unten sind hier an der Hauptstrasse alles Läden, welche immer Vorfassaden haben.
      Mendoza hat aber sehr schöne Pärke, wie Plaza Italia oder Plaza Espana umd Plaza Independiente, auch kleinere nicht benannte an den Strassen mit Bänken. Vor allem im Independiente finden viele Kulturveranstaltungen statt. Es ist der grösste in der Stadt drin, viele Leute bewegen und treffen sich da, auch Künstler präsentieren sich viele hier. Da ist alles improvisiert, die Künstler platzieren Sammelbehälter aller Art oder gehen damit herum. Dazwischen ist Sport und Spiel.
      Ich gehe einmal noch zur Kathedrale - der Name ist sicher falsch, eine äusserlich bescheidene Erscheinung - sie war geschlossen. Dafür sind mir aber in der Stadt Jungs mit weissen Hemden und dunklen Hosen aufgefallen. Es waren nicht Zeugen Jehovas, sondern Kirche Jesu der Heiligen der letzten Tage, mir ja soweit egal, anscheinend rekrutieren die auch in Geschäften Angestellte?
      Mendoza gibt sich Mühe grün zu sein und zu bleiben. Auch neuere Pärke sind vorhanden. Was mir aufgefallen ist, hier ist deutlich weniger Polizeipräsenz zu sehen. Nicht bei jeder grösseren Kreuzung mindestens zwei, man ist diskret und die Stadt hat sogenannte „Preventers“, welche bei Bedarf zugreifen, abklären.
      Auch Penner habe ich nie einen gesehen.
      Beim Abfall ist hier in Mendoza ein Trennsystem in den Strassen aufgestellt. PET, Karton, Übriges. Trotzdem wühlen auch hier Leute im Müll. Da aber nicht alles gemischt ist, liegt der unbrauchbare, nicht gewollte Teil dann nicht gesamt auf der Strasse! Es lag sehr wenig daneben, eher Unsorgfältigkeiten …
      Inwiefern die Drahtkörbe vor den Häusern noch gebraucht werden, weiss ich nicht.

      Schnorrer um vor allem Geld, gibt es auch hier überall, welche sich ein paar Pesos zusammenbetteln, auch weitere Bettler. Die aber bei weitem nicht so gehäuft auftreten wie in Buenos Aires oder anderen Städten.
      Macht es die Weinproduktion aus von der die Region sicher profitiert?
      Dann musste ich hier lernen, dass Kioske ab 2300 Uhr keinen Alkohol mehr verkaufen dürfen!, ich wollte noch ein Bier für die Unterkunft.
      In Lokalen kann der Konsum ungehindert weiter gehen, das zielt auf die Herumhänger, anscheinend mit Erfolg!

      Ich habe sogar ein Lokal entdeckt, welches ein 5 Gänge Menu mit abgestimmten Weinen offerierte. Für 72000 Peso mit inländischem Wein, für 120‘000 kam dann auch französisches Gut dazu! Leider hatte ich da gerade nicht Hunger und keine Weinlust sondern Bierdurst, es war heiss!

      An einem Tag bin ich noch zum Denkmal des Befreiungs-kampfes der Andenstaaten von Spanien gewandert. Sinnigerweise an den Park San Martin (General/Anführer der Freiheitsbewegung) angrenzend. Es sind meist nur Touristen, welche zu Fuss gehen!
      Das Wetter war eher bewölkt, doch drückend warm, zugeführte Flüssigkeit ist nur so verdampft, ich bin teils oben ohne gelaufen - langsame Annäherung an den Strand!

      Die Einheimischen fahren, und seien es noch so alte Vehikel, wie überall in Argentinien - Renault ist gut vertreten, am meisten R12, viel rarer R4, R6, R9. Man fährt eher Kleinwagen, oder dann Diesel SUV, Fahrzeuge mit Personenkabine und Ladefläche. In dieser Kategorie sind es vor allem alte Ford, teils Chevrolet. Neuere Renault, vor allem Nissan-Modelle sind verbreitet.
      Ein ganz bestimmtes altes Ford-Personenwagen-Modell lebt hier auch noch überall, macht den jüngeren Renaults Konkurrenz. Selten ist aber einer noch in einem guten Zustand. Läuft wegen einfacher robuster Technik/Elektrik noch.
      Benzin ist ja auch sehr billig - wenn ich für einen Dollar 1150 Pesos erhalte und das Benzin kostet ein Liter so um 830 …
      Das Essen hier in Mendoza ist auch gut - mit dem Mangel, dass auch hier einfach nicht viel Gemüse im Restaurant auf den Tisch kommt - Papas, also Kartoffeln in gebratener, frittierter Form.
      Ich habe einmal Riesenwürste auf einem Grill gesehen, Kaliber etwa vier unserer Schweinswürste. Pancho ist auch überall verbreitet hier, wie in ganz Argentinien, das sind Würste in aufgeschnittenen weissen Brötchen oder Broten, Baguettes. Dann stehen Saucen da oder man kann sagen, was man dazu will.
      Auch Hamburger sind natürlich überall zu haben - bei der Mc …Firma bevorzuge ich aber um Längen das gute Softeis 🍦!

      Die Parilla/Asado kann mir gestohlen bleiben. Sieht gut aus, wenn ganze Stücke/Seiten/Teile da am Grill schmoren - es fehlt aber häufig etwas an Saftigkeit, Zartheit, das Fleisch ist mir meist zu faserig, viel auch zu gummig.

      Daneben wird überall viel Süsses angeboten, ist aber relativ teuer. Auch zum Frühstück, gängig ist da Milchkaffee und 2 Medialunas, kleine gipfelartige Brötchen, welche dann mit einem Zuckerguss versehen werden, Typ „dulce“ - die nicht süssen sind „salada“ gesalzen, habe ich lieber, man kriegt sie aber häufig nicht! Weisses Toastbrot ist auch sehr verbreitet, natur geröstet oder mit Schinken und Käse. Ebenso sind die Medialunas mit Inhalt erhältlich.
      In Mendoza habe ich das erste Mal wieder ein Müsli erhalten, welches zwar gesüssten Joghurt und gesüsste Flocken beinhaltete, aber auch 5 verschiedene frische Früchte.

      Desserts sind auch teuer, teils fast so wie eine Mahlzeit. Die Rezepte entsprechen selten den guten Originalen, welche wir in Europa kennen (kein Frischrahm). Wenn ich Lust habe (und im Restaurant auch ein Angebot haben), nehme ich aber eher einen Flan. Alles andere ist mir zu unsicher, Wissen und Können sind hier dünn gesät!
      Männer sind eher schlanker als Frauen, diese sind meist kleiner und etwas breiter bis ausufernd gebaut - da kommt mir doch die Nonna von früher in den Sinn.
      Mich dünkt es, Mendoza habe viele italienische Namen, ich habe auch einige ältere Menschen mit italienischem Einschlag und Temperament gesehen - reden, gestikulieren. Hier eher weniger spanische Typen. Viele Mestizen, Indios, vor allem die jungen Leute. In der Stadt, den Städten fliessen die Rassen ineinander, meine ich. Ausserhalb ist das sicher weniger.
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    • Day 70–74

      Mendoza

      March 6 in Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

      Mendoza ist bekannt für Malbec und den gibt's hier reichlich. An jeder Ecke ist eine Bodega und im gesamten Gebiet gibt es zahlreiche Weingüter. Eines davon, die Bodega La Rural, haben wir besucht. Es gibt dort ein Wein Museum, was sehr interessant ist, und natürlich Weintasting.
      Aber nicht nur, denn eine Stunde mit dem Bus entfernt von El Capital ist der Thermalpark in Cacheuta mit seinen, in Terrassen angelegten verschieden warmen, Becken. Einfach zum entspannen ( auch wenn's viele Leute hatte).
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    • Day 3

      Mendoza

      January 29 in Argentina ⋅ ☀️ 73 °F

      A nice small city. Clean. Hotel Diplomatica was right in the center of everything though the staff wasn’t very nice. Lots of people out and about after the sun goes down. It’s been too hot (95-100F) to do much outside during the day. Many persons of Italian descent, hence the great gelato. This area is desert, just east of the Andes mountains and nothing grows without irrigation from snow melt and deep wells.Read more

    • Day 149

      Horseriding😍

      March 29 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      Mario und ich hatten heute eine Pferdetour gebucht. Er wechselte jedoch das Hostel heute. Somit ass ich alleine Frühstück, setzte mich zu meinem anderen Roomie und quatschte mit ihm ein wenig. Gautier kam aus Frankreich und reist ebenfalls momentan alleine. Seine Verlobte kommt in 2 Wochen ebenfalls nach Südamerika.
      Mario gesellte sich später dazu und wir warteten auf unseren Transport. Wir waren die Ersten die abgeholt wurden. Danach kamen 3 brasilianerinen dazu. Sie fragten uns woher wir kommen. Als ich gesagt habe, dass ich aus der Schweiz komme, haben sie mich mit grossen Augen angestarrt😂😂. Als ich noch gesagt habe, dass ich Krankenschwester bin, gaben sie mir den selben Blick😂. Ich hab nicht verstanden warum. Eine Holländerin kam ebenfalls noch zu uns ins Auto. Die Fahrt dauerte knappe 1,5h🙈. Der Weg war so holprig und es war sooo abgelegen🙈. Wir kamen da an und wir waren ca. 15 Leute. Wir tranken zuerst eine Limonade und Stella instruierte uns über die Pferde. Ich sass das letzte Mal 2012 auf einem Pferd😂. Natürlich wurde mir ein Pferd zugeteilt..ich war zuvorderst😂. Gopf.. alle konnten nun sehen, wie ich reite🙆🏼‍♀️😂. Das Pferd war sooo lieb und folgsam. Wir liefen zuerst durch ein Bachbeet für 1h. Danach gings den Berg hoch. Es war recht steil.. das arme Pferd🥺. Der Weg war schmal und steil, doch das Pferd wusste genau was es machen musste. Ich durfte einfach sitzen und mich festhalten😂. Eine aus unserer Gruppe hatte irgendwie Angst. Sie heulte den ganzen Weg hoch.. juuaah. Oben angekommen, wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Der Sonnenuntergang verfärbte den Himmel rot, rosa, lila, gelb.. einfach wow😍. Das Pferd wurde fleissig gestreichelt und gelobt. Ich sprach mit den brasilianerinnen. Sie erklärten, dass die Schweiz ihr Traumland sei und ich ihr Traumleben lebe. Deswegen haben sie mich so angeschaut😂. Krankenschwester in diesem Land.. ich bin wirklich dankbar für die Schweiz🤍☀️.
      Als es danach runter ging, hatte auch ich kurz bammel. Es ging sooo steil runter. Nun gut, festhalten und abgehts. Auf einmal bockte dem Guide sein Pferd ein wenig rum. Meins blieb gottseidank ruhig. Er sagte, dass es Angst vor etwas hat. Ich fragte, ob es denn hier Schlangen gäbe. Er nur so: „Nein, Nein, eher weniger. Pumas sind hier häufiger“. 😨Ooookay.. ich möcht jetzt ungern von einem Puma angeknabbert werden😬. Wir ritten im dunkeln zurück zur Farm. Es war so schön.! Der Sternenhimmel war wundervoll und mein Pferd machte alles so super. Als wir bei der Farm angekommen waren, wartete bereits das Essen auf uns. Wir setzten uns alle an den Tisch. Wies, Mario, Louise, Louis und ich sassen beieinander. Wir unterhielten uns über alles mögliche. Das Essen war super lecker. Ich mag Kürbis nicht so besonders.. aber alter Falter.! Kürbisrisotto war super lecker und vorallem gut gewürzt.!😍
      Wir wurden noch mit einem roten Mond beschenkt.. ja.. der Tag war fantastisch.!🫶🏼🥰. Wir wurden dann danach zum Hostel gefahren. Als ich ins Zimmer kam, war Gautier immernoch wach😂. Es war bereits 23:45. ich machte mich Bettfertig und sprach noch bis um 01:00 mit meinem Roomie Gautier.
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    • Day 150

      Riverrafting🔥

      March 30 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute schlief ich bis um 08:30 Uhr. Ich packte meine Sachen zusammen, da ich heute das Hostel wechseln werde. Ich ging zum Frühstück runter und chillte ein wenig. Am Nachmittag kamen alle in die Lobby. Tiff, Daragh, Andrew, Mario und ich machen heute was cooles. Wir gehen Riverraften😏. Ich hab das noch nie gemacht und bin mal gespannt. Ich mag eig. kein Wasser in meinem Gesicht, was ich nicht kontrollieren kann.. doch wie bereits gesagt.. Face your Fear🙈. Wir wurden 45min zuspät abgeholt und der Fahrer fuhr uns über Umwegen zu der Station. Wir meldeten uns an und wurden instruiert. Kevin, unser Tourguide war wahnsinnig lustig. Er sprach super Englisch unf klärte uns über mögliche Gefahrsituationen auf. Als wir da ankamen, wurden wir ins Schlauchboot gesetzt. Danach gings los. Am Anfang war die fahrt gemütlich. Irgendwann kam eine Stelle, die sehr schnell und wellig wurde. Kevin schrie dann: „Paddeln, Paddeln, Paddeln.!“….zaaack wir wurden pflutschnass😂😂. Er lachte sich kaputt und wir mussten ebenfalls lachen. Das Wasser war ekelhaft braun, doch der Spass war vorhanden. Die Fahrt dauerte über eine Stunde. Ich genoss jeden Augenblick davon. Wer hätte das gedacht, dass mir das so Spass machen könnte. Es wurde langsam kalt, da die Sonne bereits weg war. Als wir sicher angekommen waren, gabs eine kalte dusche und wir durften erneut auf unseren Busfahrer warten. Ich kam um 21:30 im Hostel an, bestellte mir ein Uber und ging in mein anderes Hostel. Ich musste mich beeilen, da wir noch miteinander zu Abendessen wollten. Um 22:00 ging ich los zum Restaurant. Ich lief alleine durch die Strassen. Erneut „Bitchface-On“ und abgehts🫡. Wir gingen in ein Restaurant, das angeblich gute Steaks haben soll. Wir mussten über 1h anstehen. Als wir endlich einen Platz bekommen hatten, warteten wir erneut 1h auf das Essen. Meine vegi Raviolli waren super lecker. Kürbis ist hier wirklich lecker🫶🏼. Ich ging nach dem Essen nach Hause, da ich sehr müde war. Die anderen gingen feiern.Read more

    • Day 6

      Dinner

      April 29 in Argentina ⋅ 🌙 20 °C

      Dinner at a recommended steak house

    You might also know this place by the following names:

    Quinta Sección, Quinta Seccion

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