Argentina
Santa Fe

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Travelers at this place
    • Day 224

      Rio Paraná

      April 7 in Argentina ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein schöner Ort um den langen Weg zu unterbrechen. Wir hatten fünf Hunde, die ganz schnell zu unseren Beschützern wurden. Natürlich haben sie mal wieder nachts Matthias‘ Zelt beschützt. Aber langsam hat er sich daran gewöhnt und konnte trotz fünffachen Atems draußen in Ruhe schlafen.
      Geweckt wurden wir dann am nächsten Morgen von einem wunderschönen Sonnenaufgang
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    • Day 15

      Mit etwas Verspätung nach Corrientes

      November 22, 2022 in Argentina ⋅ 🌙 17 °C

      Rosario, Dienstag, 22. November 2022

      Den letzten und ausserordentlich sonnigen Tag in Rosario wollen wir mit einem Ausflug zum Flussschwimmbad „La Florida“ abschliessen. Es liegt circa acht Kilometer flussaufwärts und soll über einen perfekten Sandstrand verfügen.
      Beim Aufstehen sehen wir anhand der Nachrichten auf dem Handy sofort, dass Argentinien das erste Gruppenspiel der WM verloren hat - und das ausgerechnet gegen einen Fussballzwerg wie Saudi-Arabien! Juan Carlos ist für die Übertragung extra früh aufgestanden und seine Laune ist dementsprechend ziemlich im Keller.

      Mit der Buslinie 143 Negra fahren wir in 45 Minuten hinaus an den Stadtrand und stellen überrascht fest, dass wir die beeindruckende Autobrücke (mit Drahtseilkonstruktion), die das Festland mit den Inseln des Feuchtgebiets verbindet, direkt vor unseren Augen haben. Das Balneario (Schwimmbad) kostet 400 Pesos Eintritt (etwa 2,50 Euro), verfügt jedoch über null Schatten,
      So setzen wir uns im daneben liegenden und praktisch leeren Parkplatz auf eine Sitzbank, die im Schatten und direkt am Ufer liegt. Dazu haben wir das Glück, dass genau von hier die Taxi-Boote (Lanchas) zur Isla Verde am gegenüberliegenden Ufer des Paraná fahren; ein buntes Treiben mit ausschliesslich jungen Leuten, die sich mit viel oder auch ohne Gepäck übersetzen lassen, ist zu beobachten.
      Wir verstehen aber das Transportsystem auch nach längerer Betrachtung nicht: Mal warten die Leute unendlich lange, obwohl Taxis dastehen, mal steigen ein paar ein und fahren sofort ab, mal müssen die Gäste im Boot ewig warten, bis weitere Gäste zugestiegen sind.
      Und was eine Fahrt kostet, wissen wir auch nicht; das ist aber egal, weil wir sowieso keine Zeit haben, die Insel zu besuchen. Susana, unsere Gastgeberin, bestätigt uns später, dass dies auch keine gute Idee gewesen wäre: Es soll dort von Mücken nur so wimmeln…
      Wieder schieben wir ein Lesestündchen ein, aber auf der Betonbank ohne Rückenlehne ist das leider nicht bequem genug. Wir brechen darum bald ab und beschliessen, dem Ufer entlang Richtung Stadtzentrum zu wandern, solange es geht (das heisst, solange es einen akzeptablen Gehweg gibt).
      Obwohl dies weder gemäss „Google Maps“ noch der zweiten App „Magic Earth“ zu vermuten wäre, gibt es einen geplättelten breiten Geh- und streckenweise sogar zusätzlichen Radweg. Wir kommen an vielen privaten Clubs (Rudern, Tennis, Fussball, Basketball etc.) der Oberschicht von Rosario vorbei und gelangen zuerst zum öffentlichen Schwimmbad Cataluña, das mit Gras (von einem Rasen kann man wegen der Trockenheit nicht sprechen) nicht nur schöner ist als „La Florida“, sondern dazu gratis ist mit einem schattenspendenden Baumbestand.
      Regine ringt kurzzeitig mit sich, ob sie die sich einmalig bietende Gelegenheit zum Schwimmen nutzen soll; einen Badeanzug hat sie dabei. Doch angesichts der wenig einladenden Farbe des Flusses und des noch weniger einladenden Geruchs begnügt sie sich mit einem kurzen Fussbad. Die Wassertemperatur liegt bei geschätzten 22 Grad - eigentlich ideal.
      Weiter geht es bis zum grossen Parque Alem, wo wir schon etwas müde den Bus Nummer 126 nehmen wollen, der aber interessanterweise an der von „Google Maps“ angegebenen Haltestelle gar nicht fährt. Eine junge Frau erläutert uns, dass diese Nummer hier noch nie gehalten habe und empfiehlt uns die Linie 110 bis zur Ecke San Lorenzo und Corrientes. Auf diese Weise werden die jeweiligen Ecken eines Strassenvierecks beschrieben, was eigentlich einleuchtend, für uns als an Adressen mit Strasse und Hausnummer gewohnte Menschen aber zuerst verwirrend war.
      Von Buenos Aires her haben wir uns angewöhnt, dem Fahrer beim Einsteigen immer das Ziel zu nennen (was sie dort für den zu lösenden Tarif brauchen). Der Fahrer der Linie 110 erklärt uns aber, dass er dort wegen Baustellen nicht durchfahren und uns daher bei San Lorenzo und Tucumán rauslassen werde. Die Frage ist nun nur, ob das eine gute Idee ist, weil wir mit „Google Maps“ beim besten Willen diese Kreuzung nicht finden können! Also navigiert Martin mit dem „blauen Punkt“ (Standort gemäss GPS-Signal) und beschliesst auszusteigen, als sich der Bus (vermeintlich) von unserem angestrebten Ziel (unserem Zuhause) zu entfernen scheint. Aber der Busfahrer winkt ab und lässt uns erst 500 Meter weiter raus… und siehe da: Wir sind jetzt tatsächlich nur noch ein paar Häuserblocks von unserem AirBnb entfernt. Wir entdecken noch eine Heladería und verspeisen noch mit Genuss ein letztes Eis in Rosario. Zum Glück gibt es genügend leckere Eissorten, so dass uns nicht so schnell langweilig werden wird :-)
      Zu Hause packen wir unsere Rucksäcke und machen eine grosse Tüte mit Reiseverpflegung bereit; sogar heissen Kaffee in der SIGG-Thermoskanne und leckere Schokokekse haben wir dabei…
      Der Abschied von unseren sehr sympathischen Gastgebern Susana und Juan Carlos fällt uns schwer, aber es zieht uns weiter in den Norden nach dem 875 Kilometer entfernten Corrientes.
      Die gebuchte Busreise sollte um 21:00 Uhr in Rosario beginnen, um 21:05 ist aber immer noch kein Bus da und wir werden etwas nervös. Regine spricht eine Frau an, die auch dahin will und die als erfahrene Reisende weiss, dass dieser Bus von Buenos Aires kommt und immer Verspätung hat.
      Es gibt dann noch ein bisschen Gerangel, weil der Mann beim Gepäck unsere Rucksäcke in Hüllen nicht ohne weiteres Entgelt einladen will, weil das keine „Taschen“ seien. Martin hat keine Nerven, um mit ihm zu diskutieren und händigt ihm unwillig 500 Pesos aus (circa 3 Euro) . Als wir das anderen Fahrgästen erzählen, sind sie entsetzt über die Unverschämtheit, uns Ausländer auszunehmen. Aber wir haben wieder etwas gelernt: Es gibt halt auch unfreundliche Argentinier :-)
      Das zweite Problem sind unsere Tickets und die Passnummern, die das Informatiksystem nicht erkennt; die Einheimischen reisen mit ihrem Personalausweis. Erst nach langem Hin und Her werden wir doch noch eingelassen und die 15-stündige Busreise kann beginnen.
      Wie sie ausgegangen ist, werden wir im nächsten Footprint schreiben; jetzt müssen wir uns in unseren Liegesitzen erst einmal zum Schlafen legen…
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    • Day 13

      Ein angenehmer halber Ruhetag

      November 20, 2022 in Argentina ⋅ 🌧 21 °C

      Rosario, Sonntag, 20. November 2022

      Heute ist schlechtes Wetter mit niedrigeren Temperaturen vorausgesagt. Mit 25 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit ist es für uns aber eher schwül, jedoch wesentlich angenehmer als vorgestern bei der Anreise, als wir bei strahlend blauem Himmel und 35 Grad mächtig ins Schwitzen kamen und gerne Schatten gehabt hätten.
      Wir machen wie geplant eine Art Ruhetag, der aber trotzdem einige Aktivitäten beinhaltet. Zu Fuss gehen wir ins Museo de la Memoria (eine Art „Museum gegen das Vergessen“), das sich dem Andenken von Tausenden Ermordeter und Verschwundener in Rosario in der Zeit der Militärdiktatur von Jorge Rafael Videla (1976-1983) widmet. Insgesamt sind in jenen Jahren in Argentinien circa 60.000 Menschen verschleppt und/oder ermordet worden (unter anderem in Hunderten von Konzentrationslagern).
      Das 2010 renovierte Gebäude war sinnigerweise das ehemalige Hauptquartier der Polizei in Rosario, welche für die Morde und Entführungen verantwortlich war. Die permanente Ausstellung besteht aus Werken von lokalen Künstlern, die sich mit verschiedenen Aspekten der Militärdiktatur auseinandersetzen. So gibt es zum Beispiel einen ganzen Saal, wo die Bibliotheksausweise (mit Foto) von Opfern an Fäden von der Decke hängen. In personalisierten Büchern ist ihr Leben beschrieben, dazu die Umstände ihres „Verschwindens“ in Form von zusammengetragenen Informationen von Verwandten, Freunden, Bekannten und verschiedenen Behörden.
      In einem kleinen Innenhof, zu dem einige Stufen hinunterführen, sind zwei Wände von oben bis unten mit Tausenden von grossen Puzzle-Teilen bestückt, die alle ineinander passen. Jedes Teil zeigt zwei bis drei Menschen (siehe Foto). Rechts sind die Verschwundenen abgebildet (meist die Eltern). Auf dem grossen Foto links im Puzzle-Teil schaut uns entweder eine weisse Fläche entgegen oder das Bild eines mittlerweile erwachsenen Kindes, das man nach Jahren der Suche wiedergefunden hat. Unsere Gastgeber erzählen uns am Folgetag, dass man den schwangeren Frauen nach der Geburt die Babys weggenommen und sie den kinderlosen Militärs zur Adoption gegeben hat. Manche dieser Kinder kennen bis heute nicht ihre wahre Identität.
      Uns berühren diese Schicksale sehr.
      Wir sind die einzigen Besucher und werden vom freundlichen Personal im ganzen Gebäude herumgeführt. Martin lässt sich sogar alle Bücher des Museums zeigen, obwohl er schon von vornherein erklärt, dass er aus Platzgründen leider keines kaufen kann. Unsere Rucksäcke sind voll!
      Weiter geht es Richtung Rio Paraná, wo sich das Museo de Arte Contemporáneo (MACRO) für zeitgenössische Kunst aus der Region befindet. Doch zuerst setzen wir uns auf eine Bank am Ufer des Flusses (eine mit Rückenlehne (!!) und keine aus Beton wie in Buenos AIres), lesen in den mitgebrachten Büchern und machen - als wir endlich ein grosses Frachtschiff vorbeifahren sehen - ein kurzes Video für Martins Enkel. Für Regines Enkel reicht die Zeit nicht mehr; das Schiff ist schneller als wir.
      Das MACRO ist in einem ehemaligen Silohaus untergebracht und wie in vielen Museen in Argentinien ist der Eintritt gratis und das, obwohl immer viel Personal vorhanden ist, das mehr oder weniger untätig herumsitzt oder -steht. Im MACRO öffnet ein Mann jedem Besucher eigenhändig die Türe, indem er einen langen Nagel, der unten als Türsicherung dient, herauszieht. Er hat ja sonst nichts zu tun!
      Uns begeistert sofort, dass es einen Aufzug bis in den 8. Stock (dem letzten) gibt, obwohl im Museum nur die ersten vier Etagen mit Werken bestückt sind. Von ganz oben haben wir eine herrliche Aussicht über den Paraná und Teile der Stadt. Regine dreht jetzt ein Filmchen für ihre Enkel… Beim Abstieg über die Treppe hinunter zur Ausstellung entdecken wir, dass man eigentlich gar nicht hätte nach oben dürfen. Aber das war im Aufzug nicht angeschrieben…
      Die Ausstellung selbst mag uns nicht sonderlich zu begeistern, aber es gibt einige herausstechende Werke, die uns interessant erscheinen.
      Zu guter Letzt geht es wiederum zu Fuss und vorbei am sonntäglich stattfindenden Antiquitäten- und Kunsthandwerkermarkt nach Hause, auf Wunsch von Regine durch uns nicht bekannte Strassen, da sie auf der Suche nach einem Churro-Stand ist. Vergebens! Erst auf dem palmenbestückten Boulevard de Oroño (den wir schon kennen) treffen wir auf einen Strassenverkäufer. Seine Churros überzeugen uns aber nicht. Schade! Argentinien ist eben das Land des Eises und nicht das der Churros (wie Spanien).
      In der Heladeria gegenüber der Unterkunft gönnen wir uns nach den langen Fussmärschen deswegen noch ein leckeres Eis. Martin meint, so viel Eis wie hier in Argentinien habe er in seinem ganzen Leben nicht gegessen. Regine kann dies von sich nicht behaupten! :-)
      Zum Abendessen gibt es Käse, Salami, Oliven und Tomaten im Esszimmer der Gastfamilie. Glücklicherweise haben wir noch Brot im Kühlschrank, das wir aus Buenos Aires mitgebracht haben; das Baguette von gestern ist komplett ausgetrocknet und lässt sich nicht einmal mehr toasten!
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    • Day 94

      Rosary Beads

      March 1, 2016 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      So we have survived the bus journey and have arrived in Rosario, it is five in the morning and I suggest to Mark that we stay in the station, grab some food and use a decent toilet , get some cah because we ar yet again in another country. We have come to Rosario, because we were recommended it by 2 girls we met in a hostel, who live here. We met Ceci and Ana in Arrial De Cabo , lovely girls, and were proud of their city . As we pulled into the city i got a warm feeling we were going to like it here , it was civilised but with a layed back feeling. We order one of the promotions wherevyou get 2 snacks( i dint recognise the word cuerno)and a coffee turns out they were croissants absolutely delicious as well. We grabbbed a cab and gave him the address written on a piece of paper(STILL NOT CONFIDENT WITH THE BASICS IN SPANISH)I google all our hostels as to how near they are to the station and local points of interest but this one is 20 mins by car and over an hour walking so a cab it is. We arrive at the hostel just after 7.30 and were greeted by a guy who speaks no english so once again thanks Google translate. Luckily we could book straight into our room , and for the second time in the trip we have booked into a double room and not an 8 bed dorm. The painting on the wall is suggestive but The first thing we do is ........ sleep. We wake a coule of hours later and head out to take a look around . The city is just over 200 years old but the buildings are contemary Spanish and the whole feel here is something quite different. The sound of tango music rings in your ears and the smell from the bakeries wafts through the air, We arrive at the monument historica nacional a la bandera which is the museum of the national flag it is closed till 2pm so we stroll down to the river and walk along through the beautiful parks ,everywhere you go in South America there is graffiti, but its artisic graffit and a lot of itnisvthe voice of the youths trying to express theyre feeligs and thought, not at all offensive.we try to find the museum of fotbal but with the phone running out of battery and Mark unable to read maps we end up walking miles and getting nowhere so head back to pick up a paper map from the hostel . A really nice guy who works here called Menke helps us out with the local info and we set off again. We arrive back a couple of hours later and were keen to try the argentinian steak so we ask one of the guys here where we can go. They advise is that they can have the food delivered and we wait in great anticipation for our bloody steak to arrive , we get delivered a steak sandwich and although wasnt what i was waiting for was still delicious . An earliesh night for us and a wonderful day sent in Rosario, I am not dissapointed.Read more

    • Day 5

      Direzione Cordoba

      January 3, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 20 °C

      Viaggio notturno da Santa Fe a Cordoba. 🚌
      Good night 🌙

    • Day 10

      Über Fußball

      February 16, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      In Rosario gibt es zwei Fußballmannschaften, deren Namen ich vergessen habe. Ihre Farben sind blau-gelb und schwarz-rot. Bei letzterer hat Messi gespielt, als er sechs Jahre alt war, wie ich vorhin erfahren habe. Deswegen müsse man selbstverständlich zu dieser Mannschaft halten. Flor hats genau andersrum erzählt. Naja, ist wohl wie mit Rapid und Austria ...
      Die Anhänger hinterlassen jedenfalls gerne ihre Spuren.
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    • Day 9

      Zu Besuch bei Luli und Delfina

      February 15, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute sind wir mal in einem etwas schöneren Viertel zu Besuch bei einer weiteren von Melis Freundinnen. Die Wohnung hat dankenswerterweise eine Klimaanlage... Der Ausblick vom Balkon in diverse Hinterhöfe mutet etwas chaotisch an.
      Zu Mittag aufgetischt wird natürlich jede Menge Fleisch (eine Art Stelze) und Bier. Danach gehts ab in den Park, damit die kleine Delfina auch was von der Gegend sieht ;)
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    • Day 98

      Day From Hell

      March 5, 2016 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Today is going to be a long day , we are catching the overnight train from Rosario to Buenes Aires, but it doesnt leave till midnight, luckily we have managed to get our room for free as we have been here for 4 nights and the fifth is free , we use the morning to pack and in doing so Mark finds that he has lost his bank card. The next 3 hours are sent trying to cancel it. Firstly topping up the phone then on the phone to India, going though security to a point of having to give my shoe size. we send the rest of the afternoon chatting with a lovely couple from Brazil, Vicky and Raffael, and share a lunch of Aubergine pizza(i will share the recipe when i get home). An hour before we are due to leave another storm starts and we agree a taxi to the station is the best way, but trying to get one in the rain is nion impossible , after an hour we flag one down and say our goodbyes to the greatpeople we have met. Wearrive at the station and go to the ticket office book the tickets and the guy start speaking to me in Spanish, but i havent a clue what hes saying. Eventually i figure out that you cannot pay by card and as we are leaving Argentina to head to uruguay I dont have enough cash. The nearest cashpoint is 7 blocks away and it is now nearly ten thirty. The chances of getting a cab are slim so i speed walk like ive just had 8 cups of coffee I arriive at the cashpoint and it wont give me any money ? I check the balance and its 0 My worst fear, whoever has had Marks card has cleared out the account. I hastily flag down a taxi( it has now stopped raining and head back to pick up one of the other cards from Mark at the station tell the taxi driver to wait again and head back to the cashpoint with the other card. Thank god this time it works , and i ask the driver to take me back to the station. He must think ive lost the plot. Back at the station i call the bank again (this costs me 15 quid) and they advise me the reason its showing zero is because the bank i was using wasnt compatable with the card, and our money is safe. I get back to the station purchase our tickets and im tempted to not tell mark and let him suffer a little for his irresonsibility but cant do it. we board the train, both relieved. The train is really comfortable, and far cheaper than the bus so we recline our seats, get our blankets out and sleep.Read more

    • Day 96

      Beatles Mania

      March 3, 2016 in Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

      We had plans to hit the beach today so we arose early to find they had predicted cloudy weather all day , and it's one of the coldest days we've had since being in South America so we opt to see more of the city. Our first port of call will be the museum of contemporary art, about a 40 min walk from the hostel. The atmosphere here is so relaxed that it's 10 oclock before we leave the hostel. Mark picked up a book in Paraguay and hasn't been able to put it down, so I spend almost an hour pulling him away from it.
      Rosario is full of beatiful parks and the walk to the museum is along the river , along the way we come across an area that is dedicated to sexual diversity that flys the pride flag and actually has the stretch named as such -Paseo de Diversidad,. Rosario is one of the gay capitals of South America and has the romantic ambience to go with it. We arrive at the museum to find it is closed due to an exhibition taking place so we leave a little dissaponted and head for another museum located several blocks away.
      On route we stumble across a Beatles bar and head inside to quench our thirst. There is endless memoribilia and in the back is a Beatles museum, it even puts the one in Liverpool to shame as some of the things are really iconic , we finish our drinks and continue the voyage in search of an open museum.
      In most places in the city their roads run like a grid, everything is square so it's pretty easy to find your way around , unless your name is Mark .
      The next museum is also closed so we have to do the next best thing and shop, a couple of tops later and we make our way back to the hostel for tonight's acado ( Argentinian bbq)
      I cannot wait to eat the Argentinian steak and after last night's disappointment I am more than ready. The bbq is lit with all the coals in a 'bucket' in the centre once they are hot they break them into smaller pieces and spread them underneath a huge grill. The various meats are cooked slowly and then for the last 10 minutes with larger hotter pieces underneath. After a long wait 10pm and dinner is served. The various cuts of beef are served with sweetcorn and potatoes with egg . We eat intestine, blood sausage, ribs and the art de resistance fillet steak, it is delicious , with a full stomach I head to bed.
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    • Day 12

      Rosario

      September 27, 2016 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach Buenos Aires und Córdoba ist Rosario die drittgrösste Stadt in Argentinien.

      Wir waren langsam etwas müde von den vielen Stadtbesichtigungen und spazierten deshalb am breiten Fluss im grossen Park entlang. Dabei fanden wir heraus, dass neben Fussballer Lionel Messi auch Che Guevara in dieser Stadt geboren wurde. Ihm wurde gar ein ganzer Park gewidmet, welcher jedoch nicht besonders inspirierend war.

      Dennoch ist Rosario eine ziemlich schöne Stadt, auch wenn sie nicht besonders viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Fe Province, Santa Fe, SF

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