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Bunbury

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    • Gün 54

      Bunbury

      13 Nisan 2017, Avustralya ⋅ ☀️ 22 °C

      Ein letztes Mal im Meer baden...

      Und dabei mit wilden Delfinen schwimmen! Ein letztes Highlight hält Westaustralien noch für mich bereit: Delfinschwimmen. Vor Bunbury gibt es ca 150 Flaschennasen-Delfine, die vom hiesigen Non-Profit Discovery Centre beobachtet werden und es werden natürlich auch Touren angeboten. Ich entscheide mich fürs Schwimmen mit Delfinen, wobei man sich aber keinen Ritt oder Festhalten an der Finne vorstellen darf, sondern wir wurden in der Nähe einer Gruppe ins Wasser gelassen und wenn die Delfine uns spannend und interessant genug fanden, kamen sie näher. Ganz freiwillig ohne Futter oder Ähnlichem. Deswegen kamen sie an mich auf so ca 10 Meter ran und es war trotzdem toll, Ihnen mal so nah zu sein in der Wildnis! Als Kind waren Delfine immerhin meine Lieblingstiere :-)
      Es war trotz Neoprenanzug zwar recht kalt, aber wenn man sich im Wasser bewegt hat, ging's. Nur auf dem Boot wurde es mit dem Wind kalt und ich war froh über eine extra Jacke.

      Mittags ging's dann langsam weiter nach Herron Point, meinem letzten Campingplatz. Sehr schön direkt am Wasser gelegen und perfekt um noch ein letztes Mal Sand und Meerwasser zu genießen.
      Das Ende naht...
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    • Gün 22

      Der letzte Tag...

      6 Ocak 2018, Avustralya ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Wetter war gestern leider nicht so toll also haben wir uns in Busselton und Bunbury nochmal auf die Suche nach Mitbringsel und Schnäpchen gemacht.
      Gestern Abend gabs zum Abschluss noch ne leckere Pizza am Strand. 🍕 🏖
      Heute gehen wir noch frühstücken und dann gehts nach Perth zum Flughafen und über Singapore nach Frankfurt. ✈️
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    • Gün 360

      Farmers Market

      5 Ocak 2020, Avustralya ⋅ 🌙 25 °C

      Tom und Vero verlängerten ihren Aufenthalt auf der Macadamiafarm insgesamt um zwei Tage. Das war klasse, denn so konnten wir noch ein wenig Zeit zusammen verbringen und ein paar Verrücktheiten planen. Hoffentlich klappt es ja doch noch, dass wir uns nochmal wiedersehen. Das wäre echt super :)
      Als sie sich dann wieder auf den Weg nordwärts machten, blieb uns immer noch nichts anderes übrig, als die Tage irgendwie "rumzukriegen", bis die Werkstätten endlich wieder auf machen.

      Allzu schlimm war es aber nicht, denn unsere Gastmutter Del versüßte uns die Wartezeit ein wenig. Sie nahm uns ein paar Mal mit in die Stadt zum Einkaufen und wir halfen ihr einige Restaurants mit Nüssen zu beliefern. So hatten wir die Möglichkeit uns selbst mit frischen Lebensmitteln zu versorgen und lernten dabei Bunbury noch etwas besser kennen. Wir sind sehr dankbar für die nette Abwechslung. So langsam kennen wir uns hier ziemlich gut aus ;) Kein Wunder nach mehr als 3 Wochen...

      Es gibt hier in Bunbury nicht nur die gängigen Supermärkte wie Coles, Woolworths oder IGA, sondern auch einen Farmersmarket mit einer sehr großen Auswahl von frischen regionalen Produkten direkt von den Farmen.
      Es gibt dort alles von Obst, Gemüse und Salaten, über Fisch, Fleisch und Käse, bis zu Brot, Kuchen, Nüssen und anderen Leckereien wie z.B. Sushi. Überall sind kleine Probierstände, an denen die Häppchen frisch zubereitet werden. Einfache Regel: Solange ein Zahnstocher drin steckt, ist es umsonst! :)
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    • Gün 9

      Christmas Shopping in Bunbury

      24 Aralık 2017, Avustralya ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute haben wir mal ausgeschlafen. Die Mädls waren joggen und dann gabs nen leckeres Frühstück.
      Im Anschluss gings zum shoppen in die Stadt.
      Abends gab es leckeren selbstgefangenen creyfish von Monique und Cody. 😋
      Danach gings noch auf die Dunstan Street, um die geschmückten Häuser anzuschauen.
      Wir wünschen euch allen Frohe Weihnachten. 🎄🎁🎅
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    • Gün 8

      Heute gehts nach Bunbury

      23 Aralık 2017, Avustralya ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich hatte heute morgen einen leichten Kater. Der Letzte Vodka gestern war wohl nicht so gut. 😂 Von Geraldton ging es nach dem Check Out direkt weiter Richtung Bunbury. Unterwegs haben wir öfter mal halt gemacht und die Surferspots angeschaut. Dazu gab es leckere Fish & Chips. Ein Strand ist hier schöner als der Andere.
      In Perth hatten wir (oder besser die Mädls) noch etwas Zeit zum shoppen. Zu unserem Glück haben die Shoppingcenter in der Weihnachtszeit nicht nur bis 17:00 Uhr sondern bis 18:00 Uhr auf. 😳
      Gegen 19:30 Uhr waren wir dann endlich da und wurden herzlichst von Monique empfangen, in deren Haus wir die nächsten Tage verbringen werden. 😁
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    • Gün 349

      Es weihnachtet…

      25 Aralık 2019, Avustralya ⋅ ☁️ 24 °C

      Heiligabend, am 24. Dezember ließen wir vier es ganz gemütlich angehen. Es lief den ganzen Tag Weihnachtsmusik, was einen bei den über 30 Grad daran erinnerte, dass ja Weihnachten ist. Im Laufe des Nachmittags liefen die Telefonleitungen heiß, denn wir waren alle schwer damit beschäftigt, die Familien in Deutschland anzurufen und ein wenig das nun doch aufkeimende Heimweh schrumpfen zu lassen.

      Als es abends zu dämmern begann, kochten wir vier gemeinsam unser Weihnachtsessen: frischen Lachs mit Brokkoli, Soße und Kartoffeln oder Nudeln. Nach diesem (etwas anderen) leckeren Festessen saßen wir noch bis kurz vor Mitternacht zusammen draußen, quatschten, tranken und spielten Karten.

      Nach einer relativ kurzen Nacht wurde morgens gleich mit Eistorte zum Frühstück ein bisschen weiter gefeiert, denn Vero hatte Geburtstag. Happy Birthday!!!

      Im Laufe des Nachmittags legten wir auch einfach mal die Füße hoch und entspannten in der Sonne, als unsere Gastmutter Del uns alle vier zum Weihnachtsessen ins Farmerhaus einlud. Da sagten wir natürlich nicht nein und waren gespannt, was es so Leckeres in Australien an Weihnachten gab.

      Es wurde ein großer Schinken mit verschiedenen Salaten, Gemüse und Eiern aufgetischt und zum Nachtisch wurde Trifle (Schichtspeise mit Kuchen, Creme und Früchten) und Christmas-Pudding (Trockenobst, Nüsse und Gewürze) serviert. Das war mal etwas Anderes! Lecker!

      Die Tage nach Weihnachten waren sehr ruhig, denn Tom und Vero machten sich weiter auf den Weg, um die Gegend zu erkunden. Da unser Auto ja noch immer nicht repariert war, machten wir das Beste daraus. Wir waren nahezu jeden Tag laufen oder spazieren und nutzten die Zeit zum Schreiben.

      Aber unsere lieben Gastgeber sorgten für eine gelungene Abwechslung und versüßten uns die Wartezeit mit Fahrten nach Bunbury zum Einkaufen und fuhren mit uns abends in der Dunkelheit herum, um die bunten Weihnachtslichter der Häuser zu sehen. Das war ein Spektakel! Die halbe Stadt war nahezu unterwegs und fuhr die Straßen ab.
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    • Gün 973

      Taralea Farm Stay

      19 Aralık 2023, Avustralya ⋅ ☀️ 32 °C

      We came back to Peaceful Park outside Busselton for a week before going to Taralea for Christmas and New Year
      We visited Yallingup beach and had a swim and went to the chocolate factory. Oh and not to forget the brewery.
      We spent the 2 weeks over Christmas/New Year at West Dardanup (Taralea Farmstay) we have been here before.
      It is fair to say we had our share of stone fruit and cherries. We visited some beaches and we added our own gnome to Gnomeville. Early in the new year we moved onto Collie.
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    • Gün 344

      Gestrandet… Auto will nicht mehr…

      20 Aralık 2019, Avustralya ⋅ ☁️ 21 °C

      Kurz vor Weihnachten nutzten wir die Zeit auf der Farm, um unserem Auto auch etwas Gutes zu tun. In Eigenregie wechselten wir das Motoröl samt Filter, tauschten das Kühlwasser komplett und montierten die Räder ab, um uns die Bremsen anzuschauen. Darunter sah alles tiptop aus und neue Bremsen sind erstmal nicht nötig. So weit so gut!

      Als unsere Freunde Tom und Veronique abends auch auf der Macadamiafarm eintrudelten, war die Wiedersehensfreude groß. Wir saßen noch bis spät abends zusammen draußen und plauderten über die Erlebnisse der letzten Monate.
      Am nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Farmersmarket nach Boyanup, welcher einmal im Monat stattfindet.

      Auf dem Parkplatz ankommen, entdeckte Tom plötzlich eine große Lache grüner Kühlflüssigkeit direkt unter unserem Auto. Wir versuchten zunächst das Wasser irgendwie aufzufangen und das Leck zu lokalisieren und prüften dabei alles von den Schläuchen bis zur Ablassschraube. Aber die Wurzel des Übels fanden wir nicht, sondern nur eine kleine Maus, die es sich zwischen dem Kühler und dem Ventilator gemütlich gemacht hatte. Leider saß sie so ungünstig, dass wir sie nicht direkt auf dem Parkplatz entfernen konnten. Naja, für das Wasserleck wird sie vermutlich nicht verantwortlich sein.

      Also blieb uns nicht viel übrig, als erst einmal über den Farmersmarkt zu gehen und ein bisschen Gemüse für abends einzukaufen. Durch den immensen Verlust von Kühlwasser, änderten sich jedoch unsere Pläne und hatten keine andere Wahl, als mit wieder aufgefülltem Kühler zurück zu fahren. Eigentlich wollten wir gemeinsam an den Strand nach Bunbury...

      Wieder auf der Farm angekommen, bockten wir das Auto auf, schraubten beide Schutzbleche unterhalb des Motorblocks ab, entfernten mit einer Spitzzange die Maus und begutachteten alles nochmal genauer.

      Dabei fanden wir das Leck zwar immer noch nicht, aber wenigstens sahen wir, wo sich die Flüssigkeit sammelte.

      Es schien direkt unterhalb bzw. hinter der Wasserpumpe herauszutropfen und sich mittig des Motorblocks in einer Senke zu sammeln. Zwar kann man es von vorne sehen, es ist aber leider ohne Abbau vieler Teile nicht zu erreichen. Das ist beim Pajero echt bescheuert verbaut. Ohne Entfernen des Zahnriemen kommt man da nicht ran, da lassen wir dann doch mal lieber die Finger von. Vermutlich haben wir durch den Tausch des gesamten Kühlwassers, den Druck im System wieder normalisiert und so kam das Leck zum Vorschein oder hat sich noch vergrößert.

      Also nutzten wir den nächsten Morgen, um einige Werkstätten abzuklappern und verschiedene Meinungen einzuholen. Allerdings war das einen Tag vor Weihnachten nicht ganz so einfach: viele Werkstätten hatten entweder schon geschlossen und in Ferien, oder waren dabei zu schließen.
      Zum Glück konnten sich dennoch ein paar Mechaniker das Problem kurz anschauen und es kamen alle zum selben Schluss: entweder war die Wasserpumpe kaputt oder das Rohr, welches darunter wegführt. Was genau repariert werden musste, geschweige denn, was es kostete, könne erst gesagt werden, sobald die Wasserpumpe freigelegt war. Und das geschah frühestens erst nach im neuen Jahr, denn alle Werkstätten hatten bis 06.01. geschlossen.

      Gefühlt war das ein Schlag in die Magengrube! Unsere Pläne änderten sich schlagartig, denn wir konnten keine langen Distanzen mehr mit dem Auto zurücklegen, ohne literweise Wasser in den Kühler nachzuschütten. Außerdem wollten wir die Belastung des Motors so gering wie möglich halten.
      Das Resultat der ganzen Sache war: Zwangspause und das Auto musste zum Arzt.

      Allerdings war es eigentlich nur halb so schlimm, denn bei einem 20 Jahre alten Auto kann sowas schon mal passieren und weil der Rest noch wunderbar funktioniert, sind die Kosten (hoffentlich) nicht so dramatisch. Und es war gut, dass es hier passierte und nicht mitten im Outback! Es gibt wirklich schlimmere Orte um zu stranden.
      Hier haben wir tolle Menschen kennengelernt, die uns wahnsinnig viel geholfen haben und zudem ist es südlich von Bunbury noch total schön.

      Trotzdem bekam die Stimmung einen kleinen Dämpfer, denn wirklich mobil waren wir nicht. Also blieb uns nichts anderes übrig, als eine längere Zwangspause einzulegen.
      Mit Freunden wird es ja aber zum Glück nie langweilig.
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    • Gün 370

      Zurück zur Macadamia Farm

      15 Ocak 2020, Avustralya ⋅ 🌙 28 °C

      Nach fast einer ganzen Woche, in der wir wieder unterwegs waren, war es für uns an der Zeit, nun doch den Weg nordwärts Richtung Perth einzuschlagen. Kurz bevor wir Bunbury erreichten, fiel uns jedoch siedend heiß ein, dass wir das Macadamiaöl vergessen hatten mitzunehmen, als wir von der Farm losfuhren.
      Also legten wir dort noch einen eigentlich kurzen Zwischenstopp ein. Naja, letztendlich sind wir wieder dort hängen geblieben. Wenn auch nur für eine Nacht...

      Diesmal bestanden wir aber darauf, unsere Gasteltern zu bekochen und die Beiden hatten zum Glück nichts dagegen. So wurde abends eine leckere Lasagne "a la Lara" aufgetischt, Wein getrunken und ausgiebig gequatscht.
      Jetzt dürft ihr alle mal raten, wer das alles geschickt eingefädelt hat, um an Lasagne zu kommen... richtig, es war Aron ;)
      Aber er hatte nun mal Recht: wenn wir mal einen Backofen zur Verfügung haben, dann sollten wir ihn auch nutzen.
      So kam es, wie es kommen musste: wieder Abschied nehmen. Auch wenn wir diesmal nur eine Nacht dort waren, war es keinen Deut leichter, als zuvor.

      In den nächsten zwei Tagen fuhren wir in kleinen Zickzack-Schritten weiter nordwärts, um nicht zu viel zu verpassen. Natürlich können wir nicht alles machen, geschweige denn sehen, aber so nehmen wir doch einiges mit.
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    • Gün 340

      Auf der Macadamia-Farm

      16 Aralık 2019, Avustralya ⋅ 🌙 27 °C

      Als wir die Zahnarztpraxis nach der Behandlung nachmittags verließen, war es leider zu spät, um noch viel zu machen und Lara war durch die Betäubung noch nicht so richtig fit. 🤪

      Also fackelten wir nicht lange und schlugen unser Nachtlager auf einem kleinen privaten Campingplatz auf einer abgelegenen Macadamiafarm nahe Bunbury auf.

      Aron freute sich wie ein kleiner Junge, als wir nach einem netten Plausch mit den Farmersleuten, eine kleine Führung durch die Plantage bekamen und am anderen Morgen sogar frisch gebackene Macadamiakekse auf unserem Tisch standen. Wir durften sogar auch mal Macadamias sammeln und stellten dabei fest, wie anstrengend das ist. In der Erntezeit wird zwar mit einer Maschine gearbeitet, aber die erwischt selbstverständlich nicht alles. So müssen danach noch die Nüsse mit Rechen freigelegt und teilweise mit einem speziellen Sammelgerät und auch per Hand aufgelesen werden.

      Das nächste größere Ereignis stand uns ja auch noch bevor: Weihnachten... und das erste Mal fernab der geliebten Familie.

      Allzu lange war es ja nicht mehr hin und hatten den ultimativen Plan aber schon geschmiedet, damit wir nicht alleine Weihnachten bei über 30 Grad im Schatten feiern müssen. Wir werden die Feiertage mit unseren Freuden Tom und Veronique aus Dresden verbringen. Die Beiden haben wir vor einiger Zeit in Cairns kennengelernt, sie sind aber nun andersherum gefahren und uns aber über die nördliche Route entgegen gereist.
      Okumaya devam et

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