Australia
Goat Island

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Travelers at this place
    • Day 139

      Roadtrip Südaustralien pt.2

      February 10 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Unsere Spontanität erfüllt uns immer wieder mit tollen Momenten, wie die Versammlung der Pelikane beim Schiffssteg von Mallacoota oder die verträumten Koalas bei einem Spatziergang auf der Raymond Island. Immer wieder durchstreifen wir Wälder, welche noch heute von den Buschfeuern vor einigen Jahren gekennzeichnet sind.Read more

    • Day 30

      Day 29.0; The Journey is the Reward

      December 18, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute gings etwas früher los vom Camping. Das Ziel war, auf dem Weg zum nächsten Übernachtunsort bei einem Wasserfall baden zu gehen. Die Wahl fiel schnell auf die Mumbulla Falls im Biamanga Cultural Area, da dies der einzige in nächster Umgebung ist. Voller Vorfreude gings dann auch los. Zuerst auf der A1 und ziemlich früh auf Kiesweg. Doch die Freude wurde durch ein plötzlches „Ouuuu“ des Fahres unterbrochen. Auslöser war der Blick auf die Tankanzeige und das Benzinlämpchen, welches leuchtete - und dies schon seit unbekannter Zeit. Somit drehten wir um und tankten an der Tankstelle, an welcher wir 30 Minuten vorher vorbeifuhren.

      Versuch 2: Mit vollem Tank fuhren wir dem Wasserfall entgegen. Je näher wir kamen, desto mehr Äste und kleine Bäume hatte es auf der Fahrbahn. Ein Baum, welcher auf der Strasse lag, war zu gross, um darüberzufahren. Folglich räumten wir ihn selber aus dem Weg.
      Kaum wieder eingestiegen, wartete das nächste Hinderniss. Und diesmal sollte es auch ein zu Grosses sein. Vor uns führte der Weg über einen Fluss, welcher nach ausführlicher Inspektion für unseren nicht sehr hochgelegen Toyota nicht zu überwinden schien.

      Versuch 3: Da wir schon zwei Stunden unterwegs waren, kam für uns ein Aufgeben nicht in Frage. Unsere letzte Hoffnung war, einen weiteren, kleinen Umweg zu nehmen. Diese Strecke war abgesehen von einem zweiten Baum auf der Strasse befahrbar. So kamen wir irgendwann doch am Ziel an.

      Auf den Informationstafeln vor Ort, fanden wir heraus, dass dieser Fluss für die Aborigines heilig ist, und somit das Baden nicht erwünscht ist. So grillierten wir unsere Würste und genossen Hot Dogs. um dann leider ohne Erfrischung zum Camping zu fahren.

      Beim Camping direkt am Fluss/Meer genossen wir die Aussicht, spielten Karten und verzehrten ein genüssliches Barbecue.
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    • Day 308

      Mallacoota

      November 16, 2023 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Hola!

      Nach 5 Stunden Fahrt sind wir in Mallacoota angekommen. 🌊🐬
      Dies sollte eigentlich nur ein Übernachtungsstopp sein, damit wir unsere restlichen Orte mit geringerer Fahrzeit erreichen.
      Wir wurden überrascht von der schönen Bucht, den weissen Stränden und dem klaren Wasser. 🏝️🌳

      Es ist frisch, aber wunderschön. 🥰Nun lassen wir den Abend auf dem Camping ausklingen, früh ins Bett und ready um morgen die nächste Etappe in Angriff zu nehmen. 🏕️🚙⛺️

      Hasta Pronto

      PS: Wir haben kaum Netz. Nur an bestimmten Orten. Wir melden uns sobald wir wieder erreichbar sind.
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    • Day 35

      Lass uns kurz für immer bleiben

      October 9, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach einem windigen Start in den Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung Gipsy Point. Davor war der Plan einen kurzen Stopp in Mallacoota einzulegen. Dort angekommen gefiel es uns so gut, insbesondere der Campingplatz hat uns direkt umgehauen, sodass wir uns überlegten warum nicht einfach hier bleiben. Kurz besprochen und entschieden, dass der Preis entscheidet. Unter 25$ bleiben, alles was darüber liegt heißt wir fahren weiter. Eine freundliche neue Mitarbeiterin empfing uns und als wir den Preis für eine Nacht hörten konnten wir es gar nicht glauben. Mit 18.50$ (11.20€) war dies der billigste und schönste Platz den wir bisher hatten. Einzigstes Manko, der Platz liegt etwas zu schräg, sodass wir mit unserem Camper einmal etwas aufgesetzt sind und diesen einmal festgefahren hatten im Schlamm. Mit etwas schieben während der andere Gas gibt befreiten wir uns und mit einer Schnur reparierten wir unsere hintere Stoßstange, sodass diese nicht mehr wackelte. Auffallen dürfte das keinem immerhin ist es nicht der erste Kratzer in dem knapp 200.000km gefahrenem Camper aus Queensland. Damit Benni seine Angelkarte nicht umsonst gekauft hatte ging es sowohl an den Hafen als auch an einen Lake zum fischen. Bereits nach wenigen Würfen biss ein Fisch an. Allerdings merkte Benni schnell, dass das kein gewöhnlicher Fisch war. Nach einem kurzen Blick in sein schlaues Fische aus Australien Buch wussten wir auch warum. Der Toadie Fish gehörte, wie sollte es in Downunder anderst sein, zu den giftigsten Fischen und man darf diesen auf keinen Fall essen da er zur Familie der Kugelfischer gehört. Ohne ihn zu berühren bekamen wir dieses kleine runde Ding wieder los und machten uns anschließend auf den Weg zurück. Wir genossen den Ausblick bei Spaghetti-Carbonara.Read more

    • Day 254

      ROAD TRIP DAY 5 Pt.2

      October 14, 2023 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

      Nous voilà arrivé dans le Victoria, étonnamment on voit vraiment la différence entre les deux états directement en traversant la frontière. Alors que le New South Wales était très sec et même en alerte feu de forêt (on a d’ailleurs traversé une vallée qui avait brûlée quelques jours plus tôt, les pompiers, l’odeur, les couleurs jusqu’à la fumée, tout y était encore), le Victoria est un territoire beaucoup plus vert, plus humide, plus vallonnée, plus agricole, comme à la maison.
      Mallacoota est un minuscule village absolument incroyable, où se rencontre l’océan et le lac selon les périodes. Cette endroit est plein de koalas et kangourous.
      Arrivé à notre campement en milieu d’après midi, les deux dames du camping nous accostent alors qu’on s’installait « venez je vais vous montrer où sont les koalas » il y avait effectivement deux koalas qui vivaient dans le camping!!!
      On est parti en balade pendant le couché du soleil, le chemin nous fait traverser la plage sud de Mallacoota. On se retrouve vent de face qui balaye le sable dans nos jambes et nos visages. Magnifique couleurs. Évidemment je ne vois pas les escaliers qu’on est censé rejoindre et continue des dizaines de mètres plus loin, forcé d’escalader un mur de sable, d’environ 6m. On atterri sur un terrain de golf, avec une cinquantaine de kangourous 🦘
      C’était fou.
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    • Day 19

      Roadtrip: Canberra bis Mallacoota

      March 1, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute wollten wir mal wieder ein wenig Strecke machen und hatten uns als Ziel Lakes Entrance gesetzt. In der Nacht war es in Canberra allerdings so kalt, dass wir nachts relativ häufig wach geworden sind, dafür am nächsten Morgen aber vergleichsweise lange geschlafen haben und erstmal eine heiße Dusche nehmen mussten. Ich weiß, in Deutschland werden sich jetzt alle denken „die hat gut reden, was sollen wir sagen?!“, aber wenn man am Tag noch 31C Grad und die Nächte bisher immer so 25-32C Grad hatte, dann sind 12C Grad im Auto nicht sonderlich angenehm.

      Entsprechend gab es eine kleine Planänderung und unser neues Ziel sollte heißen: Mallacoota!
      Eigentlich lag das nicht ganz auf unserer Route, aber ich hatte einiges positives über den dortigen Campingplatz gelesen.

      Aber zuerst wollten wir wieder ans Meer und daher hieß unser erstes Ziel des Tages: Batemans Bay
      Als wir in den Ort hineinfuhren, flog ein Pelikan über unseren Köpfen hinweg und wies uns den Weg.
      Ich wollte nämlich ganz gern noch ein Foto von einem Pelikan bei Tageslicht haben. Flo hängte sich also an die Fersen des Pelikans und so landeten wir auf einem tollen Touristenparkplatz. Schnell ans Wasser und dort sahen wir noch ca. 12 weitere Pelikane und zwar vor einem Fish ‘n Chips Shop. Sie reihten sich schön hintereinander auf, als würden sie in der Schlange stehen. Wir zückten also die Kamera, was von einem Mitarbeiter des Shops nicht unbemerkt blieb. „Did you see the big Stingray? Come on over through the shop and have a look!“, war seine direkte Reaktion. Wir liefen also schnell herüber und sahen einen riiiesigen Stingray direkt von der Terrasse aus. Der Herr fütterte offenbar die Pelikane mit den Resten des Fisches, der vor Ort verkauft wird, was eben auch Stingrays (Stachelrochen) anlockt. Die mögen den Fisch offenbar genauso gern wie die Pelikane. Es kamen auch immer weitere dazu und zum Schluss waren es 4 Stachelrochen, 13 Pelikane und unzählig viele Möwen. Die Kinder waren ganz begeistert - wir auch!
      Außerdem hatten wir so gleich für unser Mittagessen gesorgt. Wir zogen es allerdings vor, den frischen Fisch von der Theke zu verzehren!

      Aber bevor wir uns nochmal nach einem neuen Campingplatz umgucken müssen, mussten wir doch wieder ins Auto und weiter. Bateman’s Bay ist allerdings wirklich ein schöner Ort, um Pause zu machen!

      Die Straße führte uns wieder weiter am Meer entlang, bis es irgendwann hügelig wurde. Die Hügel wurde immer größer und irgendwann waren wir in den australischen Alpen. Je höher die Berge, desto kurviger und entsprechend steiler die Straßen! Wir schafften es dennoch und waren um 17:05 Uhr am Campingplatz in Mallacoota. Pech für uns, dass die Rezeption um 17 Uhr schließt. ABER, wer lesen kann ist klar im Vorteil, denn netterweise hat der Campingplatz alle für die Nacht freien Stellplätze aufgelistet und man konnte sich einfach hinstellen und am Morgen bezahlen! Perfekt!

      Wir stellten also das Auto ab und machten einen kleinem Spaziergang. Dabei entdeckten wir schnell die ersten Känguruhs am Spielplatz. Von den spielenden und schreienden Kindern ließen sie sich nicht stören. Am Strand, der übrigens einer der schönsten ist, die wir hier gesehen haben, fanden wir einige Pelikane vor und auf dem Weg zurück zum Auto sahen wir zum Höhepunkt des heutigen Tages noch einen Koalabären!
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    • Day 349

      Ahoi

      December 12, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Gesagt, getan.

      Ich hab mir eine kleines Boot ausgeliehen, dessen Höchstgeschwindigkeit etwa dem Durchschnittstempos rennender Menschen entspricht.

      Nun konnte ich das wunderschöne Mallacoota Inlet auch richtig erkunden.

      Ich bin in viele der kleinen Seitenarme reingefahren, hab es Flussaufwärts bis ans Cape Horn geschafft, und bin zwischendurch einfach immer wieder in kleinen Buchten stehen geblieben.

      Das Bootfahren an sich macht mega viel Spaß, auf dem Rückweg gabs dann Wind und man hat schon den Unterschied gemerkt. Ich habe es leider verpasst ein Foto vom Boot zu machen.

      Ich bin danach noch einen Teil des Mallacoota Coastal Walks gelaufen.

      Dieses Gebiet hier wurde mit am härtesten von den Bränden getroffen, die Marine musste damals die Menschen vom Strand retten, da sie nirgends mehr hin konnten.

      Ein großer Teil des Gebiets wird auch schon wieder grün, bis auf die Gebiete direkt an der Küste. An diesen Bäumen wächst nichts mehr. Dass war hier kein Waldbrand mehr, diese Bäume wurden regelrecht gekocht.
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    You might also know this place by the following names:

    Goat Island

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