Australie
Orchid Beach Island Village

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Top 10 des destinations de voyage : Orchid Beach Island Village
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 126

      Fraser Island Teil 2

      22 février 2020, Australie ⋅ ⛅ 28 °C

      Fraser Island - Die Fortsetzung
       
      Teil 2

      Unser Tag startete wie gesagt ‪früh um 6 Uhr‬ morgens.
      Lore musste sogar eine Viertelstunde früher aufstehen, weil sie der Frühstück Gruppe zugeteilt worden war.
      Bedeutet, dass sie zusammen mit dem Rest aus Auto Eins Frühstück für alle herrichten sollte.
      Es gab außerdem noch eine Mittagessen- und eine Abendessen Gruppe.
      Kathi und Sophia (ein anderes Mädchen aus unserem Auto) hatten die Ehre als sogenannte „Bin Ladys“ zu fungieren…Das heißt wir waren immer für saubere Mülleimer verantwortlich. (Natürlich haben wir uns freiwillig für das Allgemeinwohl geopfert) 😂

      Um mal ganz kurz die Frage zu beantworten, die ihr euch sicher alle stellt: Wir hatten trotz des Campings glücklicherweise keine allzu unangenehmen Begegnungen mit Tieren. Abgesehen von den unglaublich aufdringlichen Bremsen, die einem in jeder freien Minute den letzten Nerv zu rauben versuchten.
      Zwar wurde einmal eine fette Spinne in einem Zelt gefunden, aber zum Glück blieben wir verschont. Die Spinne wurde von unserem Tour Guide unter Kamerablitzlicht entsorgt.
      Dingos haben wir nur im Vorbeifahren gesehen. Auch wenn man bei dem ein oder anderen Rascheln im Gebüsch schon mal Angst bekommen hat, man könnte einem Dingo zum Fraß fallen. 😂
       
      Natürlich hat Fraser Island aber noch mehr zu bieten.
      Unser erstes Tagesziel am zweiten Tag war der „Eli Creek“.
      Es handelt sich hierbei um einen kühlen Süßwasserbach. Das Wasser ist so klar, dass man es angeblich sogar trinken kann. Außerdem ist er sehr flach, sodass man sich auf dem Bauch von der Strömung entlang treiben lassen kann. Bevor wir uns jedoch entspannt ins Wasser legen konnten, beschlossen die Jungs uns mit dem eiskalten Wasser vollzuspritzen, woraufhin es viel Gekreische & eine kleine Wasserschlacht gab. 😂
      Nach der Abkühlung nutzten wir die Zeit am Strand, direkt am Bach, um uns ein bisschen in der Sonne zu brutzeln.

      Nach ein paar Stunden ging es weiter zu dem „Schiffswrack der Maheno“, welches 1935 dort strandete. Ein beeindruckendes Bild, wie es da einsam am Strand lag.

      Anschließend ging es noch zu den populären „Champagne Pools“. Champagner gab es hier allerdings nicht. Dafür hatten wir wieder mal die Möglichkeit uns etwas abzukühlen.
      Wenn Wellen aufschlagen, schäumt es manchmal in den Salzwasserlöchern, welche von felsigem Gestein umgeben sind. Daher der Name.

      Bevor es gegen Tagesende wieder zurück zu unserem Camp ging, machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei Frasers einziger Bar.

      Den Tag ließen wir, wie am Vorabend auch schon, mit unserem Goon und etwas Sprite ausklingen. 🤪
      Als es schon vollständig dunkel war, gingen wir nochmal mit einigen anderen zusammen zum Strand.
      Natürlich nicht ohne unsere Dingo Sticks. Falls uns also ein Dingo über den Weg gelaufen wäre, hätten wir ihn mit dem Gummistab vertreiben können. 😂

      Fraser Island ist übrigens bekannt für seinen besonders schönen Sternenhimmel. ⭐️ Wir wurden nicht enttäuscht. Fotos jeglicher Art, konnten das Spektakel leider nicht wirklich einfangen…

      Für den dritten und letzten Tag stand noch der sehr bekannte „Lake McKenzie“ auf dem Plan. Der See ist sehr besonders und auch wirklich total schön. Ein türkisblauer Süßwassersee, der von weißem Sand umgeben ist. 😍

      Alex hat uns übrigens erklärt, dass wir uns den Sand vom Boden des Sees in die Haare schmieren sollten, da es die Haare ganz weich macht. Ob das stimmt oder nicht, keine Ahnung, wir haben es aber auf jeden Fall mal ausprobiert. 🤷🏼‍♀️

      Nachmittags ging es dann schon wieder zurück auf die Fähre und anschließend wurden wir mit dem Bus wieder zurück nach Noosa kutschiert. Hier blieben wir noch eine weitere Nacht, bevor es dann weiterging.

      Fraser Island war auf jeden Fall ein sehr besonderer Ort und ganz eindeutig ein großes Highlight unserer Reise!
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    • Jour 13

      Fraser Island: Champagne Pools

      12 août 2018, Australie ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Champagne Pools sind natürlich, in den Felsen der Küste eingebettete Wasserreservoires die vom Meerwasser gespeist werden, welches über die Klippen schäumt. Das schäumende Wasser gibt diesem Ort dann auch seinen Namen 🍾😀

      Am beeindruckensten waren für mich die Wellen vor den Klippen, die in spektakulärer Art und Weise Wasser in die Luft katapultieren 😊
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    • Jour 192

      2. Tag Fraser Island

      19 mars 2019, Australie ⋅ 🌙 26 °C

      Früh aufstehen war heute angesagt, denn es gab viel zu sehen. Unser erster Stop war nach circa einer Stunde Strandfahrt der Eli Creek, an dem man sich in einem kleinen Bach von der Strömung bis ans Meer treiben lassen konnte. 😊
      Nach einer Stunde planschen durfte ich dann das Auto weiter fahren. 😍 Dieses Gefühl am Strand zu fahren und direkt neben sich die Wellen zu sehen ist einfach unbeschreiblich schön und fühlt sich an wie in einer Traumwelt. Die Fahrt ging bis zu den Champagne Pools, wo man bei Ebbe in dem zurückgebliebenen Wasser der Felsformationen schwimmen kann. Wenn die Wellen dann stark genug gegen die Felsen peitschen schäumt es in den Pools auf, als würde man Champagner in ein Glas gießen. 😁
      Auf dem Weg zurück lag dann der Aussichtspunkt Indian Head, wobei man hoch oben auf den Felsen steht und eine super Sicht über die links und rechts liegenden endlosen Strände hat. Tief unten im Wasser könnten wir neben Fischschwärmen auch ein paar Schildkröten entdecken. 😊
      Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann weiter zum Maheno Shipwreck. Das bekannte Wrack von einem Passagierschiff welches 1935 gesunken ist und seit dem an der Ostküste von Fraser Island liegt und bewundert wird. Mystisch und wunderschön zu gleich.
      Auf dem Weg zurück zum Camp haben wir dann noch einmal halt am Eli Creek gemacht. Dort lief auch Dingo um die Autos herum auf der Suche nach Futter. Sie sehen zwar niedlich aus wie Hunde aber man darf nicht vergessen wie gefährlich sie sein können. Da es immer wieder zu Dingo Attacken kommt muss man falls man abends an den Strand geht um Sterne zu beobachten immer einen Stock mit nehmen. Stay Dingosafe!
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    • Jour 275

      Champagne Pools

      29 mai 2017, Australie

      Zum Abschluss des heutigen Tages ging es noch zu den Pools. Die einzigen Salz Gewässer, in denen man hier auf der Insel schwimmen darf. Die Pools werden von den reinpreschenden Wellen gefüllt. Trotzdem sollte man auch hier seine Finger nirgendwo reinstecken und auch nichts anfassen was man nicht kennt. 😅En savoir plus

    • Jour 415

      Champagne Pools

      23 juillet 2019, Australie ⋅ ☀️ 72 °F

      What an incredible trip! So much has happened in the past 24 hours. Here's a quick recap:

      While driving up, I kept seeing fuzzy, spongy, oblong things on the beach and, once we got to our camp site, discovered they were the flowers from Banksia trees.

      After our lunch we took a 5 km walk to Lake Wabby, which was formed by a sand blow blocking a freshwater stream. The water was cold but beautiful. The sand was loose, warm, and a pain in the calves.

      We saw a white bellied sea eagle, which is so large it will eat dingo pups if given the opportunity.

      We had dinner in camp and watched sunset in the beach. Afterwards, two Butchulla (indigenous tribe) park rangers, Navo and Deb, took me and Deb's little cousin Hope down to the pub for a few games if pool and a couple of beers. Wonderful people and a great time. Then it was back to camp and stargazing.

      We greeted the dawn by learning how to throw boomerangs on the beach. Fortunately, no one was decapitated.

      After a fast and hot breakfast, we were back in the trucks and heading north again. We soon came to a part of the beach that appeared rocky. But these were Coffee Rocks, the remains of an ancient forest that had petrified. You could see some of tree stumps. The "rocks" will crumble with some pressure, so I was surprised we were allowed to drive on them.

      Soon after that, we saw our first humpback whales, several of which were slapping the water's surface with their pectoral fins. This is their migration time here.

      Just as we urned away from the humpbacks, we passed The Pinnacles, a rough, sandy pair of cliff faces that, just like those at Rainbow Beach, gave us a magnificent view of the multicolored striations in the sand.

      Next we came across a lone female dingo on the beach. She had a radio collar on, which we learned from a ranger a little later that it was necessary to track he because she was being aggressive towards people, mainly kids, at Eli Creek. These collars are "smart"; they automatically release if they sense the animal gets hung by it or once the battery life runs out. Pretty cool.

      Just a little further north was Eli Creek, which pumps out 3 to 4 million liters of freshwater every day. We took the boardwalk upstream then walked down to the vehicles. In the stream there were small jungle perch.

      Still making our way north, we passed two Whistling Kites on the beach and reached Champagne Pools. I didn't go all the way down to the water since I wasn't swimming. Instead, a Dutch lady Jannie (pronounced like the pianist Yanny) and I stayed on the cliffs and watched dozens of humpbacks breaching, waving fins, and slamming their flukes (tails). We also spotted three turtles, but two could've been the same one.

      On the walk down from the Pools, Troy taught us about Pigs Face, a succulent that produces a fruit both sweet and salty. It tastes similar to a salty strawberry.

      We're just walking back to the cars now to have some lunch on the beach. What a day...and it's only half over!

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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    • Jour 10

      Indian Head and Champagne pools

      9 octobre 2018, Australie ⋅ ☀️ 24 °C

      Day 2 on Fraser Island, and we slept surprisingly well considering we were in a tent on the beach with the waves crashing behind us, but we did pay a little bit extra for a bed rather than a camping mat. This was a good decision!

      Thankfully one of the guides had managed to find me a spare right foot flip flop after my one had broken immediately on our arrival and I was left with no other footwear!

      After breakfast, we jumped back in the 4x4s again and went to a lake which used to be massive that had almost been fully covered by a sand drift, and were taught how to throw a boomerang the Aussie way. During our drives the guide would radio in to tell us to look out to sea to see whales breaching, or to give us the shout that a Dingo was up ahead.

      We stopped at a place called Champagne Pools which is an area on the north coast of the island known for its pools of bubbling water caused by waves crashing over volcanic rock. No bubbles today though but crystal clear water to swim in and some lovely little fish swimming about with us. Finally, before heading back to camp, we climbed up a near cliff face to get to Indian Head, a great lookout over Fraser Island.

      After dinner we shared our Goon with some of the guys and went to bed with a huge thunderstorm lashing over our tents. Thankfully they were fully waterproof.

      Last day tomorrow before heading back to Noosa in the eve! X
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    • Jour 226

      Buckelwale an den Indian Heads

      24 août 2019, Australie ⋅ ☁️ 19 °C

      Am nächsten Morgen standen wir wieder mit den Gezeiten früh auf, um am Strand entlang zu den "Indian Heads" zu fahren. Das sind wunderschöne Sandsteinformationen, auf denen man wandern kann.

      Von dort oben trauten wir unseren Augen kaum: wir sahen unglaublich viele Wale vor der Insel! Manche sprangen haushoch aus dem Wasser und landeten wieder um eine riesige Wasserfontäne zu hinterlassen. Leider lässt es sich nur schwer mit unserer kleinen Reisekamera festhalten.En savoir plus

    • Jour 70

      Rainbow Beach & Fraser Island

      9 novembre 2017, Australie ⋅ ☀️ 25 °C

      In Rainbow Beach hanich 1 Nacht verbracht bevor ich uf Fraser Island gange bin. Ich ha denn au schnell gmerkt warum Rainbow Beach de Name het, wiemer ufem Foti vom Sand gseht. Mini Auto-Gruppe für uf d Fraser Island hani am Abig vorem Trip kenneglernt & am negste Tag isches den los gange. Mir sind mitem grosse Auto (weiss nid weli Marke, s isch efach gross gsi!) losgfahre zum Strand, wo ois t Fähre uf Fraser bracht het. Dete simmer verschidensti wunderschöni Ort go aluege idem mer mitem Auto am endlose Strand entlang gfahre sind. Da ich ja ez au scho 21i bin 😇 hanich au defe fahre. Das isch echt es eimaligs Erlebnis gsi. Zwei Nächt hemmer den det im Zältlager verbracht, es riise Fest hemmer amel am Abig gha und sind ums Lagerfür ghocket und hend mit Gitarre Begleitig gsunde. Fascht wie im Film! Det hani den au s erst Mal e Schlange ide Wildniss gseh, wasmi denn aber eher a g‘ecklet het als sust öpis 😅 Ah und Dingos hemmer au gseh, de heti eig gern gstreichlet, aber defsch ja nid 🙄

      Also im Grosse und Ganze isch das bis ez echt de besti Trip gsi: mega tolli Lüüt kenneglernt, mega gueti Stimmig immer & uh viel schöni Ort gseh :-)
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    • Jour 102

      Tuesday

      27 juin 2023, Australie ⋅ ☀️ 21 °C

      K'Gari Day Two
      Sunrise with humpback whales
      Champagne Pools
      Lazy River, where we glided down with floaties
      Ship Wreck
      Dead whale, that showed us the sad side of mother nature
      Funny evening at the campsite with playing drinking gamesEn savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Orchid Beach Island Village

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