Australia
Orchid Beach Island Village

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Travelers at this place
    • Day 122

      Day 2: Indian Head, Champagne & turtles

      October 22, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      🇦🇺
      The first night at the Camp was alright. Not too bad but not good either. After brekkie we took off to the most eastern point of Fraser: Indian Head. We had a nice view of the island and spotted some wildlife in the ocean.
      From the lookout we drove to Champagne 🥂 Pools. Two rock pools filled with ocean water. Again some relaxing time with our new friends and a quick photoshoot.
      After the pools Matthias was allowed to drive 😍. He had to drive all the way back to the camp in soft sand! Tough job! Like driving on snow.
      Last to do for today was another fresh water lake, but this time made from ground water. Little turtles where swimming in the lake 😍. All the way back to the camp, on deep soft sand inland with many curves and holes, I was allowed to drive the Jeep - and I was told I did an amazing job 🤪 (and yes by people who don’t know me! I was proud!). It was tough but also so much fun - like a truck going through anything that is in the way.
      The day ended with some card games and live music 🥰.

      🇩🇪
      Die erste Nacht im Lager war in Ok. Nicht allzu schlecht, aber auch nicht besonders gut. Nach dem Frühstück starteten wir zum östlichsten Punkt von Fraser: Indian Head. Von dort hatten einen schönen Blick auf die Insel und sahen sogar einige Meerestiere im Wasser.
      Von dort aus fuhren wir zu den Champagne 🥂 Pools. Zwei „Felstümpel“, die mit Meerwasser gefüllt sind. Wieder hatten wir eine entspannte Zeit mit unseren neuen Freunden und machten ein kleines Fotoshooting.
      Nach den Pools durfte Matthias fahren 😍. Er musste den ganzen Weg zurück zum Camp in weichem tiefem Sand fahren! Harte Arbeit, als würde man auf Schnee fahren.
      Als letztes für heute stand ein weiterer Süßwassersee auf dem Programm, diesmal jedoch aus Grundwasser bestehend. Sogar kleine Schildkröten schwimmen in dem See 😍. Den ganzen Weg zurück ins Lager, auf tiefem, weichem Sand mit vielen Kurven und Löchern, durfte ich den Jeep fahren - und mir wurde gesagt, ich hätte einen tollen Job gemacht 🤪 (und ja von Leuten, die mich nicht kennen! Ich war so stolz!). Es war hart, aber hat auch so viel Spaß gemacht. Es fühlt sich an wie ein LKW, der durch alles durchfährt, was im Weg ist.
      Der Tag endete mit einigen Kartenspielen und Live-Musik 🥰.
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    • Day 197

      K'gari (deel 2)

      July 31, 2023 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Op onze tweede dag op het eiland gingen we wandelen naar Lake Wabby, een meer waarvan wordt ingeschat dat het er over 100 jaar niet meer is vanwege de verschuiving van de zandduinen. Al zag het meer er niet heel aanlokkelijk en groen uit, sprong Marleen er toch gewoon in voor een verfrissend duikje 🏊🏻‍♀️
      Ook een bezoek aan het populaire wrak van de SS Maheno ontbrak niet aan onze tweede dag 🚢

      K'gari is de thuis van ongeveer 300 dingo's. Deze wilde honden waren in de week voordat wij hier kwamen meermaals negatief in het nieuws gekomen vanwege het aanvallen van mensen.
      Toen we op de tweede avond gingen koken, kwam er een dingo even kijken wat er nou zo lekker rook. Volgens de instructies hebben we ons niet bang laten maken en groot gemaakt door te staan, waarna de dingo weer doorliep. Dat was toch wel even een spannend momentje 🫣

      Onze derde dag was rustiger: we gingen relaxen bij de Champagne Pools, een plek waar je kunt baden als het eb is. En in de avond hadden we goed bereik bij onze slaapplaats dus konden we de Matilda's aanmoedigen tijdens hun alles-of-niets wedstrijd tegen Canada (4-0 overwinning 🙌🏽)

      Eenmaal terug op het vasteland, pompten we eerst meteen de lucht weer in onze banden en daarna reden we door naar de wasstraat om snel al dat zand weg te spoelen 💦
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    • Day 10

      Champaign pools

      October 5 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Heute ging es nach einem schönen Sonnenaufgang mit den Offroadern über einen großen Teil der Insel bis zu den Champaign pools. Fahren am Vormittag im losen Sand war teilweise herausfordernd. Wir kamen auch an den Überresten der Maheno vorbei.Read more

    • Day 12

      K’gari🏝️ Dag 2🚘

      April 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Vandaag vroeg uit de veren want we hebben een volle dag voor de boeg. We kregen een engels ontbijt🥓🍳🥪. We vertrokken weer in onze 4 wd🚘. Elke keer als we gaan rijden is er een andere bestuurder. Zo krijgt iedereen de kans om over het eiland te scheuren🏝️. Dat is goed geregeld.  Als eerste rijden we  naar  lake Garawongera een meer met roodachtig water. Het water heeft een rode kleur door de blaadjes van de tea tree bomen die in het water vallen. Daarna gingen we naar Eli creek 💦 waar we met luchtbanden en floaties naar beneden mochten op de lazy river🏞️. Het ging inderdaad niet snel maar het water was echt super helder en de natuur er omheen waa erg mooi🌴🌳🌱. Het aparte op dit eiland is dat er overal zoetwater kreekjes naar de zee🌊 stromen. Een ideaal eiland dus omdat het in alle behoeften kan voorzien. Daarna was het lunchtijd met wraps🌯 met falafel en allemaal groenten🥒🫑. Makkelijk en lekker. Na de lunch naar de champagne pools waar de zee🌊 tegen de rotsen🪨 slaat en dan in poeltjes erachter komt. Er zaten heel veel vissen🐠🐟 in die poeltjes. Op de terugweg langs het shipwreck⛴️
      Die avond aten we curry met kip🍛. Kimberley maakte nog mooie foto's van de melkweg🌌 en de opkomende maan🌝. Daarna was het tijd om lekker te gaan slapen💤. Morgen weer een dag.
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    • Day 56

      Überall nur Sand(mann)!

      April 17, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Tag ging schon wieder viel zu früh los. Frühstück sollte es um 6:30 Uhr geben. Es gab eine Gruppe verrückter, die sich den Sonnenaufgang anschauen wollten. Zu der gehörten Leon und ich auch dazu. Deswegen klingelte unser Wecker um 5 Uhr.
      Am Strand war eine schöne Stimmung und so langsam wachten dann auch die Vögel auf. Bei mir umgekehrt, ich wurde immer müder.
      Am Horizont gab es einige Wolken, die uns den Sonnenaufgang etwas vermiesen wollten, trotzdem war es echt schön. Nach einer Stunde am Strand, sind wir dann wieder zurück ins Camp, wo die nicht-Verrückten wach wurden. Zum Frühstück gab es leckere Pancakes, Toast und Müsli. Ich haute mir ordentlich den Ranzen voll, damit es tagsüber gut reicht.
      Gegen 7:30 Uhr fuhren wir dann mit den Autos zur ersten Attraktion am heutigen Tag. Die "Champagne Pools" im Norden der Insel. Dort haben sich kleine Becken im Wasser gebildet, die bei großen Wellen mit frischen Meerwasser befüllt werden. Dabei schäumt das dann so wie Champagner.
      Die Fahrt dauerte eine ganze Weile, war aber echt toll. Wir fuhren an einigen Dingos vorbei und jagten die Autos mit musikalischer Begleitung über den Strand.
      Um 9 Uhr waren wir dort. Ein Großteil der Gruppe verschwand dann erstmal auf den Klos. Die Klos im Camp sind unbenutzbar.

      Die Sonne war zu der Zeit am Morgen schon extrem stark und die erste Eincreme-Runde folgte. Das Wasser in den Pools hatte genau die richtige Temperatur. Wir spielten Volleyball, schauten einem Krebs beim "Häusle-Baue" zu und redeten mit anderen Teilnehmern über ihre Erlebnissen in Australien.
      Mir vielen extrem interessante Pflanzen auf den Felsen im Wasser auf. Die hatten eine kleine Öffnung und dann einen runden Körper. Die Dinger spuckten einfach Wasser aus. Das sah echt lustig aus. Wenn man sie bei der Öffnung berührte, verschloss sie sich.

      Nach dem Bad, haben wir uns wieder vorbildlich eingecremt. Habe bisher immer noch kein Sonnenbrand, auch wenn es sich irgendwie immer so anfühlt.
      Dann ging es für die gesamte Gruppe zurück Richtung Camp bzw. zum Wasser auffüllen. Alle Kanister zusammen fast 300l mussten wir auffüllen.
      Wir legten zu erst eine kleine Mittagspause ein. Es gab Wraps. Alle aus meinem Auto mussten wieder Gemüse schnibbeln und vorbereiten.
      Ich fragte dann nochmal bei der Gruppenöeiterin nach, wie es mit dem Fahren aussieht. Sie meinte, machte mir klar, dass sie kein Bock hat mein Führerschein zu kontrollieren, aber dann einfach wegschaut, wenn ich fahren würde. Also let's gooooo. Ich "durfte" fahren. Es war echt krass. Ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend ist zu fahren. Vorallem im lockeren tiefen San, wo tiefe Spuren sind. Da zieht das Auto einfach links oder rechts weg, auch wenn man dagegen lenkt.
      Um zum Camp zu kommen muss man mit genug Schwung ein Sandhügel hochfahren. Ich bin fast stecken geblieben und anschließend wegen den tiefen Spuren fast gegen ein Baum gefahren. Aber sonst lief alles super. Ich durfte knapp 20 Minuten fahren. War echt geil.

      Anschließend ging es zum Wrack des ehemaligen Kreuzfahrtschiffs "Mahoe". Das Wrack war gut besucht. 1935 wurde es abgeschleppt, als das Abschleppseil während eines Zyklons riss. Folglich trieb die Mahoe auf Fraser Island zu und lief dort auf Grund. Später wurde das Wrack dann für militärische Zwecke genutzt. Beispielsweise als Ziel für Bomber. Deswegen ist das Schiff auch ordentlich zerstört. Den Rest macht das Salzwasser.
      Dort gab es noch ein paar Gruppenfotos.

      Wir fuhren dann weiter zum Eli Creek, ein Süßwasser-Bach, der ins Meer fließt. Mit Schwimmreifen,... kann man dann den Strom abwärts schwimmen.
      Dort kühlten wir uns ab und spielten Volleyball. Außerdem schauten wir den kleinen Flugzeugen bei Start und Landung auf dem Strand zu. Es werden kleine Rundflüge um die Insel angeboten.

      Am Horizont waren dunkle Wolken zu erkennen, die immer näher kamen. Wir packten dann schnell alles ein und machten uns auf dem Weg zurück zum Camp. Es reichte gerade noch fürs Ausladen, bevor es anfing zu schütten. Einigen war der Regen egal und sie machten ein Regentanz. Der Regen hielt für eine ganze Weile an, weshalb wir dann erstmal in unserem Zelt blieben. Am Abend war es dann zum Glück nicht mehr am Regnen.
      Zum Abendessen gab es Gemüse, Kartoffeln und Bratwurst - und ein Haufen Alkohol.
      Einige spielten UNO oder spielten Trinkspiele. Leon und ich trichterten dann noch ein Bier, ehe wir alle auf den Bänken standen und wir alle Party machten. Das Problem war, dass wir vor dem Abendessen um ca. 18 Uhr mit Trinken anfingen. D.h. wir waren relativ früh am Abend besoffen und noch viel schlimmer, so früh am Abend ohne Alkohol - alles leer gesoffen.
      Ich war von dem Tag und den vorigen kurzen Nächten ziemlich kaputt, weshalb ich dann gegen 22:30 Uhr ins Bett ging. Morgen müssen wir wieder früh aufstehen, um "auszuchecken". 5:30 Uhr aufstehen, Zelt sauber machen und Auto einräumen. Wird ein Spaß. Weiß nicht wie ich das schaffen soll.
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    • Day 1,229

      K'gari Tag 1

      April 16 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Endlich ist es soweit! Wir haben es lange vor gehabt, nun setzen wir unsere Pläne in die Realität um. Wir mieten uns einen 4WD für zwei Tage und machen uns auf den Weg K'gari zu erkunden. Zusammen mit Josh und Jess packen wir unseren Kram ins Auto und setzen mit der Fähre über auf die Insel aus Sand. Schier endlos sind die Strände, an denen wir gen Norden fahren. Immer wieder stoppen wir, um die Insel in vollen Zügen genießen zu können. Wir sehen unberührte Natur, Dingos und Sand so weit das Auge reicht. Wir passieren das bekannte Schiffswrack und erreichen schließlich den für uns nördlichsten Punkt an den Champagne Pools. Danach trudeln wir an unserem Campingplatz für die Nacht ein und Josh zeigt uns das Angeln. Tatsächlich haben wir Glück und fangen einige Fische. Leider ist der Abend dann ziemlich verregnet. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn schnell haben wir Bekanntschaft mit unseren Nachbarn geschlossen, in deren Camp wir dann trocken unterkommen. Mit leckerem Essen, gutem Bier und netten Gesprächen lassen wir den tollen Tag gebührend ausklingen.Read more

    • Day 17

      Happy Days - Day 2

      August 19, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      One of Scott’s mottos is “Happy Days”. He repeats this a lot over the radio, along with “good vibes” and “bloody beautiful”. It’s called a tag-along-tour, as he helps us get from place to place, tells us what we’re cooking, then buggers off for the most part.

      Back on the road early (well, beach, I guess). Inland on the island looks less beachy, with a lot of fauna and vegetation but you can still see the sand cover. The guide, Scott, explained the forestry history of the island. The trees are several hundreds of years old and the forestry industry was massive until the government shut it down to preserve the island. This wood supposedly built the Suez Canal. Now the main industries are tourism and fishing - lots of prawn fishing boats just off the coast.

      K’gari is known for its huge population of dingos. Apparently these are purebred dingos, which are unique as most of the others on Australia are cross-bred with the English settler’s dogs. We saw a handful. They’re highly aggressive and like to test out their territory often, and we’re supposed to respond with aggression if attacked. I have a suspicion Amy goes out wrestling them at night to assert her alpha dominance.

      Eli Creek - enjoyed the lazy river running from the springs into the ocean and bit of beach volleyball.

      North coast - saw several humpbacks and minkie whales migrating, which are apparently very playful this time of year jumping out of the water consistently.

      Champagne pools - first saltwater swim on the island. The oceans crash into the rocks and fill up the shallow dips. Water foams up a bit thus the bubbles / ‘champagne’. Saw two manta rays swimming around the pools.

      Stargazing at night from the beach was unbelievable and almost emotional. More stars than I’ve ever seen at one time.
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    • Day 216

      Fraser Island 2/3

      May 2, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Um halb 8 ging es heute schon los. Vorher haben wir Toast mit Marmelade gegessen und uns fertig gemacht :)
      Zuerst sind wir zu den Champagne Pools gefahren, die waren voll cool, aber auch etwas kalt und steinig.
      Trotzdem war ich natürlich drin schwimmen :)
      Danach sind wir weiter gefahren und haben bei einer Art Raststätte Lunch gegessen - natürlich wieder Wraps. Die sind richtig lecker!
      Außerdem war dort ein Baum, an dem ganz viele Bojen dran hingen, dass sah voll cool aus.
      Als zweites ging es dann wohl zu einem der schönsten Orte die ich je gesehen habe - Lake Wabby.
      Wir mussten vom Parkplatz aus ca 30 Minuten gehen, dann sind wir auf eine riesige Sanddüne gestoßen. Gefühlt war es ein bisschen wie in der Wüste. Und dann mussten man nur noch ein Stückchen gehen und man kam an einen See, der total schön war. Die Bäume drum herum, die Stille und dass man die Düne runterlaufen musste. Es war total witzig. Alisa und ich sind gleich als erstes von allen reingesprungen. Manche fanden das grüne Wasser und die Fische die man sehen konnte, eher nicht so ansprechend :D
      Es war aber absolut schön!!
      Danach lagen die meisten oben auf der Düne, haben zum See geguckt und sich gesonnt.
      Später sind wir dann zum Camp gefahren und sind da echt durch seeeehr viel Wasser gefahren bzw. durch viel losen Sand, wo wir auch gerutscht sind :)
      Außerdem sind zwei süße Dingos an unserem Auto vorbeigelaufen.
      Auf dem Weg zum Camp sind wir noch am Maheno Schiffswrack vorbeigekommen.
      Da der Sonnenuntergang so schön war, haben wir da noch Fotos gemacht. Es war super faszinierend und dann sind die Wellen da so durchgekommen, richtig cool.
      Am Camp waren Jana, Alisa und ich dann kurz im Zelt und haben uns umgezogen, weil es so unfassbar kalt wurde.
      Dabei hätten wir fast das Steak bzw Chicken verpasst.
      Deswegen gab es nur Chicken mit Soße für uns - Beilagen haben wir nicht mehr bekommen :(
      Dann saßen wir da noch kurz und sind dann ins Zelt.
      Haben einfach gequatscht, uns gegenseitig den Rücken massiert, da die Nacht nicht so bequem war und sind dann schlafen gegangen.
      Den Tag über ging es mir relativ gut, was die Erkältung angeht, zum Abend hin wurde es aber wieder schlimmer, weshalb ich es auch gut fand, schon so früh im Zelt zu sein.
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    • Day 12

      Tag 12 - K'gari (Fraser Island) Tag 2

      September 17, 2023 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Gestern abend bin ich mit dem Geräusch der Wellen eingeschlafen und heute morgen auch wieder aufgewacht. Das war so schön 😊
      Wir haben auf K'gari übernachtet und um 8:00 Uhr geht es weiter mit der Tour.
      Dadurch, dass wir so früh waren, hatten wir dann z. B. das Schiffswrack ganz für uns alleine. Außerdem gab es noch einen Rundflug, Start und Landung auf dem Strand.
      Ein riesen Spaß waren dann die Champagne Pools und zum Schluß noch der Eli Creek, den wir mit Reifen entlang geschippert sind 😄
      Jetzt geht es mit der Fähre wieder aufs Festland zurück.

      Morgen wartet dann nochmal etwas (hoffentlich) großartiges auf mich, bevor ich die Zelte in Hervey Bay abbreche und weiter nach Norden fahre.
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    • Day 126

      Fraser Island Teil 2

      February 22, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Fraser Island - Die Fortsetzung
       
      Teil 2

      Unser Tag startete wie gesagt ‪früh um 6 Uhr‬ morgens.
      Lore musste sogar eine Viertelstunde früher aufstehen, weil sie der Frühstück Gruppe zugeteilt worden war.
      Bedeutet, dass sie zusammen mit dem Rest aus Auto Eins Frühstück für alle herrichten sollte.
      Es gab außerdem noch eine Mittagessen- und eine Abendessen Gruppe.
      Kathi und Sophia (ein anderes Mädchen aus unserem Auto) hatten die Ehre als sogenannte „Bin Ladys“ zu fungieren…Das heißt wir waren immer für saubere Mülleimer verantwortlich. (Natürlich haben wir uns freiwillig für das Allgemeinwohl geopfert) 😂

      Um mal ganz kurz die Frage zu beantworten, die ihr euch sicher alle stellt: Wir hatten trotz des Campings glücklicherweise keine allzu unangenehmen Begegnungen mit Tieren. Abgesehen von den unglaublich aufdringlichen Bremsen, die einem in jeder freien Minute den letzten Nerv zu rauben versuchten.
      Zwar wurde einmal eine fette Spinne in einem Zelt gefunden, aber zum Glück blieben wir verschont. Die Spinne wurde von unserem Tour Guide unter Kamerablitzlicht entsorgt.
      Dingos haben wir nur im Vorbeifahren gesehen. Auch wenn man bei dem ein oder anderen Rascheln im Gebüsch schon mal Angst bekommen hat, man könnte einem Dingo zum Fraß fallen. 😂
       
      Natürlich hat Fraser Island aber noch mehr zu bieten.
      Unser erstes Tagesziel am zweiten Tag war der „Eli Creek“.
      Es handelt sich hierbei um einen kühlen Süßwasserbach. Das Wasser ist so klar, dass man es angeblich sogar trinken kann. Außerdem ist er sehr flach, sodass man sich auf dem Bauch von der Strömung entlang treiben lassen kann. Bevor wir uns jedoch entspannt ins Wasser legen konnten, beschlossen die Jungs uns mit dem eiskalten Wasser vollzuspritzen, woraufhin es viel Gekreische & eine kleine Wasserschlacht gab. 😂
      Nach der Abkühlung nutzten wir die Zeit am Strand, direkt am Bach, um uns ein bisschen in der Sonne zu brutzeln.

      Nach ein paar Stunden ging es weiter zu dem „Schiffswrack der Maheno“, welches 1935 dort strandete. Ein beeindruckendes Bild, wie es da einsam am Strand lag.

      Anschließend ging es noch zu den populären „Champagne Pools“. Champagner gab es hier allerdings nicht. Dafür hatten wir wieder mal die Möglichkeit uns etwas abzukühlen.
      Wenn Wellen aufschlagen, schäumt es manchmal in den Salzwasserlöchern, welche von felsigem Gestein umgeben sind. Daher der Name.

      Bevor es gegen Tagesende wieder zurück zu unserem Camp ging, machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei Frasers einziger Bar.

      Den Tag ließen wir, wie am Vorabend auch schon, mit unserem Goon und etwas Sprite ausklingen. 🤪
      Als es schon vollständig dunkel war, gingen wir nochmal mit einigen anderen zusammen zum Strand.
      Natürlich nicht ohne unsere Dingo Sticks. Falls uns also ein Dingo über den Weg gelaufen wäre, hätten wir ihn mit dem Gummistab vertreiben können. 😂

      Fraser Island ist übrigens bekannt für seinen besonders schönen Sternenhimmel. ⭐️ Wir wurden nicht enttäuscht. Fotos jeglicher Art, konnten das Spektakel leider nicht wirklich einfangen…

      Für den dritten und letzten Tag stand noch der sehr bekannte „Lake McKenzie“ auf dem Plan. Der See ist sehr besonders und auch wirklich total schön. Ein türkisblauer Süßwassersee, der von weißem Sand umgeben ist. 😍

      Alex hat uns übrigens erklärt, dass wir uns den Sand vom Boden des Sees in die Haare schmieren sollten, da es die Haare ganz weich macht. Ob das stimmt oder nicht, keine Ahnung, wir haben es aber auf jeden Fall mal ausprobiert. 🤷🏼‍♀️

      Nachmittags ging es dann schon wieder zurück auf die Fähre und anschließend wurden wir mit dem Bus wieder zurück nach Noosa kutschiert. Hier blieben wir noch eine weitere Nacht, bevor es dann weiterging.

      Fraser Island war auf jeden Fall ein sehr besonderer Ort und ganz eindeutig ein großes Highlight unserer Reise!
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    You might also know this place by the following names:

    Orchid Beach Island Village

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