Austria
Ehenbichl

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Travelers at this place
    • Day 19

      Highline 179

      September 29, 2021 in Austria ⋅ 🌧 10 °C

      Es Regnet und nun gehts Richtung nach Hause.

      In Sterzing unsere Vorräte aufgefüllt und dann über Landstraße auf den Brenner. Das klappt wie auf der Hinfahrt hervorragend.

      Nur auf der Fernstraße nach Reutte ist eine Baustelle und Stau.

      Das Wetter wird immer besser und in Ehrenberg sehen wir eine Hängebrücke.

      Da müssen wir rauf.
      Highline 179

      TECHNISCHE DATEN

      Höhe der Brücke: 114,60 Meter
      Brückenlänge: 406 Meter
      Gehwegbreite: 1,2 Meter
      Brücke gehalten: von 4 Tragseilen mit je 60 mm Durchmesser
      Sicherheit: 8 Felsanker mit je 17 Meter in den Fels gesetzt
      Eigengewicht: 70 Tonnen
      Brückenlast: max. 500 Personen

      Wir können mit einer Schrägbahn bis fast hoch fahren. Die Brücke selber ist noch instabiler als die Titan im Harz.

      Einmal hin und zurück, geil.
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    • Day 10

      More Friends and a Few Castles

      December 17, 2019 in Austria ⋅ ☁️ 45 °F

      I read about the suspension bridge in Ehrenberg. The 150 bus took me right to the gate. However, the road is narrow and so to get back, the 150 bus has to go all the way to the next town. So Two helpful Americans to the rescue. A big thanks to Alice and Zander for the ride to the station.Read more

    • Day 1

      Gewitter

      July 6, 2021 in Austria ⋅ 🌧 18 °C

      Wir liegen auf unseren Schlafsäcken und eigentlich ist es noch zu früh zum Schlafen. Fernseher, wie die letzten Jahre, gibt es nicht. Braucht man auch nicht. Mein Schatz schläft auch sehr gut mit seinem Handy in der Hand ein 😁. Und eine Lampe brauchen wir auch nicht, jedenfalls nicht heute. Wir haben es nämlich geschafft, unser Zelt genau unter die gefühlt einzige Platzlaterne zu stellen 💡.
      Dann fängt es an zu regnen. Und zu gewittern. Toll, ich muss nämlich nochmal zum Waschhaus. Das nennt man dann wohl Camping 🏕. Aber in einer Regenpause sind die paar Schritte auch kein Problem. Jetzt kann ich mich auch in den Schlafsack kuscheln. Gute Nacht 😴.
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    • Day 1

      Tag 1 Campingplatz Reutte

      July 6, 2021 in Austria ⋅ 🌧 19 °C

      Trotz Verspätung des IC's sind wir wie geplant um 14 h in Reutte. Der Campingplatz liegt am südlichen Stadtrand, ist sehr sauber und ordentlich und günstig, die Pächter sind sehr nett und . Zum Plansee sind es ca. 6 km und auch zum Urisee soll es nicht weiter sein. Auch mit einem kleinen Zelt bekommt man ohne weiteres einen Stellplatz mit Strom. Wir sind sehr zufrieden.Read more

    • Day 2

      Alles trocken

      July 7, 2021 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

      ... in unserer Schlafkabine. Aber auch nur da. Was gestern Abend im Wetterbericht wenigstens noch ein ganz ganz bisschen gut aussah, hat sich heute in Dauerregen verwandelt. Also kein Namlostal. Wir werden wohl direkt über den Fernpass und dann weiter nach Imst fahren - im Regen.Read more

    • Day 21

      Auf der alten Römerstraße am Fernpass

      August 25, 2005 in Austria ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war vermutlich die anstrengendste Etappe der ganzen Tour, dabei dachten wir vorher, dass wir das heutige Pensum locker schaffen würden. Wir kamen heute morgen wieder gut weg, schon um 10 Minuten vor 9 konnten wir starten, bei Sonnenschein und voller Optimismus.

      Bis Imst fuhren wir den Inntal Radweg entlang, oft an wilden Bächen und dem tobenden Inn entlang. Immer wieder sahen wir die Auswirkungen des Hochwassers in Form von verschlammten Wiesen und mit Geröll übersäten Wegen. Doch die meisten Wege waren bereits wieder geräumt und so kamen wir gut voran.

      Nach einer kurzen Kaffeepause in Imst fuhren wir weiter auf Radwegen durchs Gurgltal – bunte Bergwiesen und später ein wenig bergauf – bergab durch den Bergwald am Rande des Tals. Ein wenig erinnerte uns der Wald an unsere Westlichen Wälder.

      Nach Nassereith wurde es dann ernst, zunächst versuchten wir die Fernpass Straße, doch es erwies sich als nahezu unmöglich. Wegen der ganzen Straßensperren – unter anderem war die Inntal Autobahn für Laster und Busse gesperrt, war der einzig freie Weg über die Alpen in Süd-Nord Richtung ausgerechnet heute der Fernpass. Bedeutete alle halbe Minute ein 30-Tonner, gefolgt von einer endlosen Schlange weiterer Autos.

      Also beschlossen wir die zuvor auf einem Schild ausgewiesene „schwierige Mountainbikestrecke“ zu nehmen – die alte Römerstraße über den Fernpass. Doch auch diese Strecke erwies sich bald als unfahrbar. Die ersten Kilometer ging es noch ganz gut, doch nach dem Schloss Fernstein konnten wir nur noch schieben. Die Steigung war heftig, der Weg war von den Unwettern ausgewaschen, teilweise 20 Zentimeter tiefe Rillen, dazu grober Schotter, Wurzeln und alles locker. Optimistisch wie wir sind dachten wir, das muss doch einmal besser werden. Aber heute gingen wir fast bis ans Ende unserer Kräfte, ich hatte nicht nur einmal Lust, das Fahrrad einfach nur noch wegzuwerfen.

      Aber es half ja nichts, als wir schon eine Weile schiebend unterwegs waren, wollte ich auch nicht mehr umkehren. Auch in der anderen Richtung hätte ich mich nicht fahren getraut, da es auch auf der einen Seite fast senkrecht bergab ging. Wir hofften immer nun bald das Ende der Strapazen erreicht zu haben, doch als wir dann wieder mal jemanden trafen, sagten die uns dass es noch eine ganze Weile so weiter bergauf gehen würde.

      Es wurde dann zwar ein wenig flacher, aber das Schieben der schwer bepackten Räder war auch so anstrengend genug. So schoben wir gut 3 Stunden, mal steil, mal ein bisschen flacher, durch Bäche und lupften die Räder über Bäume die quer über den Weg lagen. Es war schon sehr abenteuerlich, wenn wir nicht vorgehabt hätten, heute bis Füssen zu fahren, wäre es vielleicht auch nicht so schlimm gewesen.

      Kurz vor der Passhöhe mussten wir die Fernpass Straße überqueren, wir fanden dann auch den Weg auf der anderen Seite, doch nachdem es schon wieder Schiebe „Attacken“ gab, waren wir nicht mehr so sicher, ob wir richtig waren. So beschlossen wir, wieder zurück und die restliche Strecke doch die Passstraße zu nehmen. Es war schon stressig, aber wir versuchten immer wieder anzuhalten, wenn hinter uns drohend dicke Laster hupten. Doch kurze Zeit später hatten wir endgültig die Passhöhe erreicht und nach einer vier Kilometer langen Abfahrt konnten wir auf die alte Passstraße abbiegen und den letzten Rest Abfahrt stressfrei genießen.

      Inzwischen war es schon Nachmittags 3 Uhr und der Magen machte sich ziemlich heftig bemerkbar. Endlich fanden wir in Lermoos ein Sporthotel wo es noch etwas Warmes zu Essen gab. Doch trotz der Pause waren wir beide schon recht fertig. Längst hatten sich auch wieder dicke Wolken vor die Sonne geschoben und es wurde schon wieder kalt. Von einer „Klimaerwärmung“ kann ich momentan nicht viel feststellen…

      Trotz Müdigkeit fuhren wir weiter Richtung Bichlbach, wieder mal bergauf. Nachdem wir nur einen überfluteten Radweg fanden, beschlossen wir erneut die Laster in Kauf zu nehmen. Doch schon bald konnten wir durch kleine Dörfer ausweichen und dann begann ein nun asphaltierter Radweg. So kamen wir endlich wieder zügig voran.

      Vor Reutte kam dann ein letzter kurzer Anstieg, ein kurzes Stück auch auf Schotter, aber dennoch ein guter fester Weg, und bis zur Burg von Reutte dann auf teils steilen Straßen bergab. Der Himmel wurde immer dunkler, was uns jetzt noch gefehlt hätte wäre ein Gewitter gewesen. Doch so schlimm wurde es zum Glück nicht, doch die letzten Kilometer kamen wir doch noch in einen ordentlichen Regenschauer.

      So war heute fast alles geboten. Den heftigen Gegenwind, den wir – natürlich – wieder hatten, hätte ich schon beinahe vergessen zu erwähnen. Endlich in Reutte angekommen suchten wir den Zeltplatz, den wir auch bald fanden, allerdings sah er sehr nass aus. Auf unsere Frage, wo wir ein trockenes Plätzchen finden, musste der Platzwart nur lachen…

      Warmes Wasser gab’s leider auch nicht, das Hochwasser hatte auch hier die Keller überflutet. So haben wir halt wieder unser Zelt aufgebaut, an einem wie wir hofften einigermaßen sicheren Platz, haben uns abgetrocknet und umgezogen. Danach gingen wir in die Zeltplatz Gaststätte und wärmen uns jetzt nach einem hervorragenden Jugoslawischen Essen. Es kann eigentlich nur noch besser werden…

      Route: Landeck – Imst – Gurgltal – Nassereith – Fernpass – Lermoos – Bichlbach – Heiterwang – Reutte
      Unterbringung: Camping „Reutte“
      Strecke: 84 Km – 1033 Hm
      Km-Stand: 1122

      https://www.komoot.de/tour/1080723054
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    • Day 11

      ......schöner Tag

      August 30, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

      ....ein schöner Tag, mit richtig viel Bergen und tollen Auf-und Abfahrten 🥰

    • Day 10

      Wanderung auf den Hahnenkamm

      August 1, 2017 in Austria ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute steht der Hahnenkamm auf dem Programm. Mit der Reuttener Bergbahn fahren wir von Höfen aus bis zur Bergstation. Hunde werden kostenlos transportiert und haben auch im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln keinen Maulkorbzwang. Für uns kostet die Fahrt drei Euro pro Person, weil wir über den Campingplatz in Besitz der Gästekarte sind. Oben angekommen machen wir uns auf den Weg zu dem eigentlichen Gipfel. Während des gesamten Anstiegs haben wir die Zugspitze im Nacken. Vom Gipfelkreuz aus haben wir einen wunderschönen Ausblick ins Tannheimer Tal und den Haldensee. Auf der Lech-Aschauer-Alm machen wir eine kleine Pause. Diese erreichen wir nur, indem wir durch eine kleine Kuhherde hindurch laufen, die rechts und links vom Weg liegt und steht. Nach bestandener Durchquerung teilen wir uns eine große Portion Kaiserschmarren. Sehr lecker!

      Den Berg hinab verzichten wir auf die Bahn und nehmen einen Rundweg über die Gehrenalpe ins Tal. Auf diesem Wegstück ist Kuhbegegnung für Fortgeschrittene angesagt. Die Tiere belagern regelrecht den Weg. In der letzten Zeit habe ich immer wieder davon gelesen, dass Kühe in Hunden Feinde sehen, weil sie Angst um ihre Kälber haben. Es kam sogar schon zu Todesfällen. Ein Hinweisschild gibt darüber Auskunft, dass im Notfall einfach die Leine losgelassen werden soll. Beruhigung sieht anders aus. Wir schaffen es, und um die Kühe herum zu schlängeln. Pauli hat den Weg mit Jörg gemeistert. Kühe passen freilaufend nicht so in unser Portfolio. Weitere Begegnungen finden nicht mehr statt, weil wir sehr darauf achten und andere Wege nehmen. Der Rundweg führt uns immer mal wieder bergauf, die meiste Zeit jedoch bergab, so dass wir nach etwa zwei Stunden unsere Räder an der Talstation erreichen. Genau das war der besondere Gimmick an der Tour: sie ist von einer kleinen Fahrradtour eingerahmt. Pauli wird von Annette gezogen. Das macht es für mich einfacher.
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    • Day 2

      Highline179

      September 25, 2018 in Austria ⋅ ⛅ 4 °C

      DAS war unser eigentliches Ziel für heute. Die Hängeseilbrücke „Highline179“! Ich wollte schon so so lange mal über einen Hängeseilbrücke laufen und wäre wirklich fast vor Freude geplatzt, als Natalie entdeckte, dass eine auf unserem Weg nach Kroatien liegt.

      Vom Parkplatz aus ging’s in etwa 30 Minuten rauf auf den Berg mit einer kleinen Burgruine und dann auf die Highline. In 114 m Höhe liefen wir dann auf Gitterrost (!) wackelige und windige 406 m lang bis zum anderen Berg rüber und auch wieder zurück. Am krassesten hat man die Schwingung der Brücke gespürt, wenn man sich hingesetzt hat. Dann hat einfach alles gewackelt und vibriert.
      Es war grandios! (Und ein kitschiges Selfie haben wir natürlich auch gemacht.)
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    • Day 1

      Dunkel

      July 6, 2021 in Austria ⋅ ☁️ 20 °C

      Beim Essen wird es schon merklich kühler und wir sehen zu, dass wir ins Zelt kommen. Schnell noch die Duschtücher von der Leine nehmen und meinen Stuhl zusammen räumen. Jetzt kann sie kommen, unsere erste Urlaubsnacht.Read more

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    Ehenbichl

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