Austria
Sankt Veit an der Glan District

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Travelers at this place
    • Day 74

      Wörthersee und Krampuslauf

      November 12, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach sehr kalter Nacht direkt vor der Grenze sind wir schon um 7 Uhr gestartet. Gefrühstückt haben wir mit Blick auf den Wörthersee und dann haben wir ein Schild gesehen, Krampuslauf am 12.11.22 in Althofen, gar nicht weit von hier. Nach einigem hin und her haben wir uns entschlossen, die Gelegenheit zu ergreifen. Es war wirklich eine gute Idee und eine "gruselige" Erfahrung.Read more

    • Day 3

      Wörthersee & Hochosterwitz

      September 3, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Morgen hiess es erstmal ausschlafen.
      Danach machten wir 3 uns auf den Weg an den Wörthersee.
      Ein schöner See, wir fuhren einmal rundherum.
      Am Aussichtsturm genossen wir ein feines Mittagessen. Da fanden wir den grössten Fan von Helene Fischer 😋😄

      Nachdem wir uns verköstigt hatten machten wir uns auf den Weg zur Burg Hochosterwitz.
      Eine wunderschöne Burg auf einem hohen Felsen gelegen.
      Rauf gings mit dem Lift, auch wenn die Preise ein wenig hoch waren. Joshua u d mir wurde es schon fast schlecht da rauf.
      Oben stärkten wir uns mit Kaffee & Apfelstrudel und erkundeten dann die Burg.
      Runter gings zu Fuss.
      War ein schöner Ausflug mit den Zwillingen 😊

      Am Abend bekochten wir Dominik & Claudia mit selbergemachten Käs-Spätzle, Würsten und Gemüsepfanne.
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    • Day 8

      Burg Hochosterwitz

      May 5, 2022 in Austria ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir die Burg Hochosterwitz besichtigt. Diese stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist dafür noch sehr gut erhalten. Bei so vielen Toren, Fall-und Zugbrücken fragen wir uns, ob es überhaupt ein Angreifer auf die gut geschützte Burg geschafft hat.
      Im Bergfried gibt es ein kleines Museum, außerdem ist die Burg nach wie vor im Besitz der Familie und in Stein gemeißelt steht das diese es auch bleiben muss. 🏰
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    • Day 8

      Wimitzbräu

      May 5, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem wir erfolgreich die Burg erklommen und erkundet haben ging es für uns zu der kleinen Brauerei von Wimitzbräu. Auf Empfehlung von Christian vom Braustättchen waren wir herzlich willkommen. Es durfte bisschen probiert werden und gab sogar noch eine kleine exklusive Brauerei Führung. 🍻Read more

    • Day 12

      Tag 12 // Leider Ruhetag

      September 14, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 15 °C

      Unsere heutige Gasthaus das in den Bewertungen vor allen für die gute Küche gelobt wird hat leider samstags Ruhetag. Insofern bleibt die Küche kalt. Die Lage ist trotzdem traumhaft und vorallem ruhig, was eine erholsame Nacht verspricht.
      Das WLAN hat für den Bundesliga Stream gereicht. Nicht dass wir groß was verpasst hätten, wenn wir das Spiel nicht hätten sehen können, aber das weiß man ja immer erst hinterher.
      Der Tag verlief nach der gestrigen Marathon Etappe eher ruhig. Ich für meinen Teil spürte die Anstrengungen von gestern doch deutlich in den Beinen, so dass mir die wenigen Höhenmeter völlig reichten.
      Mit dem Ossiacher See haben wir den nächsten großen See passiert. Zwar kleiner als Boden- und Gardasee aber nicht minder schön.
      Nach unserer Pause folgten wir einige Kilometer der Glan, einem kleinen Flüsschen bzw. hier eher ein Bach, aber zumindest mit eigenem Radweg.
      Dieser Bach mündet "irgendwann" in die Donau, immerhin unser nächstes großes Ziel. Würden wir den Bach-und Flusslauf folgen kämen wir aber erst im äußersten Osten von Kroatien an die Donau (dort mündet die Drau in die Donau). So viel Zeit haben wir dann doch nicht und kürzen daher auf direktem Weg Richtung Bratislava etwas ab.
      Rollte es flussabwärts noch fast von alleine ging es mit Verlassen des Bachlaufs stetig bergab und bergauf. Nicht besonders steil und immer nur kurze Stücke aber doch genug für die müde Beine.
      Am Ende standen "nur" 107km, was sich bei unseren diesjährigen Pensum schon fast wie ein Ruhetag anfühlt. Mal hoffen, dass das die Beine auch so sehen.
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    • Day 7

      Höhenflug mit Magenkrampf

      September 4, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem gestrigen entspannten Tag ging es nun heute endlich weiter. Und noch dazu heute mit dem vermutlich einmaligen Gepäcktransfer durchs Auto. Perfekt für die bisher größte Bergetappe meiner Tour. 10:30 ging es los und ich fühlte mich direkt so, als wäre ich nie Fahrrad gefahren. Ohne Gepäck ist’s doch komplett ungewohnt. Die ersten 20 km rollre es mit leichtem Rückenwind und strahlendem Sonnenschein gemütlich dahin. Dann zweigte links die Straße zum Sölkpass ab. 24 km mit ca 1300 hm, wobei 500 hm auf den letzten 4 km warteten. Nach kurzem Stopp bei Nah&Frisch ging es mit Banane und Nimm2 im Bauch bergan. Die Straße stieg gemächlich dahin und mit Rückenwind fur es sich eigentlich ganz gut. Wäre da nur nicht mein Verdauungstrakt gewesen. Ich fing an Krämpfe und einen aufgeblähten Bauch zu bekommen. Gebückt auf der Rennnudel zu sitzen förderte das ganze nicht unbedingt. So quälte ich mich über eigentlich moderate Steigungen bergan. Der Rückenwind hatte den Nachteil, dass der kühlende Fahrtwind verschwand und so nässte ich in der prallen Sonne vor mich hin. Irgendwann kam ich dann zu den letzten 4 km. Im Schnitt irgendwas zwischen 10-12%. Eigentlich noch gut machbar. Nur war meine Power auf der letzten Rille angekommen und gut 50 Watt niedriger. Es war wirklich kein Genuss dort berghoch zu fahren. Durch meine Tagesform würde ich auch sagen, dass es subjektiv mein bisher schwerster Alpenpass war. Oben angekommen war ich absolut fertig. Da kam mein Wahoo genau richtig, um mir zu zeigen dass noch 63 km und 800 hm offen sind. Herrlich. Mental beinahe gebrochen. Erstmal kam immerhin die Abfahrt, die zwar sehr windig, insgesamt aber gut zu fahren war. In Murau ging es erstmal zum Aldi, ich hatte zwar überhaupt keinen Hunger, aber irgendwas musste ich ja essen. Cola und Brötchen mit Käse wurden dem aufgeblähten GIT zugeführt. Danach ging es an der noch vollen Mur entlang, bis es links nach Flattnitz abzweigte. 14 km Schlussanstieg warteten auf meine Beine. Mittlerweile tat mir wirklich alles einfach nur noch weh. Egal ob Hintern, Handgelenke oder der Nacken. Die Strecke zog sich so dahin, war landschaftlich zwar herrlich, aber irgendwie hatte ich dafür kein Auge. Ich zählte die Kilometer runter, musste immer wieder länger im stehen fahren, weil Popo und Bauch das sitzen nicht mehr tolerierten. Irgendwann war die Qual geschafft. Trotz der Probleme über 100 km mit 2000 hm. Nun angekommen auf 1400 Metern Höhe erwartete uns nun eine kalte Nacht. Ich war so dermaßen fertig, dass ich einfach nur noch schlafen wollte, der Text zur Tour konnte noch bis zum Morgen warten. Und so liege ich hier nun frierend bei 5 Grad und klarem Himmel. Alles an, was ich an haben könnte, ist es doch sehr frisch. Naja, ich warte nun noch auf die Sonne, dann gehts weiter. Hoffentlich bis Italien.Read more

    • Day 8

      Wir stürmen die Burg

      June 3, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

      Viele Schweißperlen später, sind wir oben angekommen. Ein kleines Museum, welches im Preis enthalten ist, erwartet einen. Den Lift, mit 10 Euro Zusatzkosten pro Person, haben sich zwei von uns beim Anstieg herbeigewünscht.Read more

    • Day 20

      Planen ist gut, spontan sein ist schöner

      June 24, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 24 °C

      Auch wenn es wirklich total gemütlich war in dem urigen Holzhäuschen und wir uns irgendwie schon wieder nach Pause fühlen, machen wir uns bereit zum weitergehen. Es gibt die letzten Portionen Tütchenkaffee und etwas Brötchen. Die Ponys haben ganze Arbeit geleistet sich im Kuhdung zu wälzen, weshalb das putzen und packen ein wenig länger dauert.
      Wir laufen durch das niedliche Tal, holen uns noch eine kleine Stärkung beim Bäcker und der nächste Halt ist erstmal ein Rastplatz an der Straße. Dort treffen wir nämlich einen Schmied den Julia zuvor geordert hat und ihm durch gegeben hat wo wir sind. Aufram wird kurzerhand vorne neu beschlagen. Sie macht das sehr brav und die Situation könnte nicht seltener und außergewöhnlicher sein. So sind wir halt und so war es genau richtig. Auch für den Schmied war das eine neue Erfahrung. Jetzt kann es erleichterten Herzens weiter gehen. Wir schauen zwischendurch immermal wo wir diese Nacht hin könnten, die ersten Anrufe werden gemacht nur leider ohne Erfolg. Das stresst uns aber nicht mehr und wir gehen einfach erstmal weiter. Später gibt es auch wieder mal eine nette Begegnung mit einer Familie die uns Getränke und sogar Eis anbieten und viele Fragen stellen. Sie haben auch noch ein paar Pferdehöfe im Kopf die wir anrufen können. Aber auch diese bringen heute keinen Erfolg. Manchmal ist es eben schwierig.
      Das nächste Stück geht es lange durch wunderschönen Buchenwald und wir galoppieren sogar hier und da ein Stückchen. Jetzt wird es langsam Abend und wir haben immernoch keine Unterkunft. Wir spielen jetzt schon mit dem Gedanken das Zelt einfach im Wald aufzustellen. Wir verlaufen uns auch nochmal und finden den zugewachsenen kleinen Abstiegsweg erst beim zweiten Anlauf und landen dann in einem kleinen Ort Namens Klatzenberg. Mittlerweile sind wir wirklich schon sehr weit gelaufen deshalb starten wir noch einen letzten entspannten Versuch für eine Übernachtungsmöglichkeit. Wir sehen Leute und gehen einfach mal hin und fragen nach einer Unterkunft für die Nacht. Wie immer sind die Leute erstmal völlig erstaunt wen sie da vor sich haben, aber dann findet sich schnell ein Stück Wiese für die Ponys. Wir werden von der großen Tochter, die selbst auch ein Herz für Pferde hat, liebevoll bewirtschaftet. Sie schwärmt für unsere Reise und sagt, wenn sie könnte würde sie uns begleiten.
      Wir bekommen zum Abendessen kühle Getränke, Pizza und einen Salat und können uns garnicht oft genug bedanken. Schlafen dürfen wir dann bei dem Haus der Schwiegereltern. Damit hätten wir auch nicht mehr gerechnet. Heute können wir wirklich nur dankbar sein.

      Zudem sind wir ganz erstaunt, weil wir von hier aus plötzlich wieder hohe Berge sehen. Nach einem Gespräch mit der interessierten Großmutter erfahren wir das dies die Karawanken sind und dahinter schon Slowenien liegt. Wow, wir sind schon so weit gekommen. Slowenien wird ein spannender neuer Abschnitt und wir freuen uns sehr darauf.
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    • Day 18

      Pause ist schööööööööööööön

      May 24, 2023 in Austria ⋅ 🌧 15 °C

      2 Tage viiiiel Schlafen. Eine dumme Erkältung bahnt sich an. Ich hoffe sie zuckelt auch wieder schnell weg.

      Andrea und David geben mir hier ganz viel Zeit für mich und ich kann mein ganzes Geraffel wieder richten. Finny, mein Radel, bekommt eine Dusche.
      Mein Kopf und der restliche Körper ist irgendwie lahm. So freue ich mich klar wieder unterwegs zu sein, aber es ist soooo komfortabel hier in diesem Himmelbett in diesem Schloss.

      Slowenien winkt um die Ecke.........
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    • Day 16

      40km

      May 22, 2023 in Austria

      Relativ schöne unspektakuläre 40km bis zu meinen Warmshower Hosts Andrea und David.

      Der Tag geht trotzdem in die Geschichte ein, da es zum ersten Mal auf dieser Tour warm genug war im T shirt zu fahren und die Sonne fast 3 h vom Himmel gelacht hat!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Politischer Bezirk Sankt Veit an der Glan, Sankt Veit an der Glan District

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