Austria
Sanna Bach

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Travelers at this place
    • Day 1

      Day 1: Landung in Landeck

      July 1, 2022 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      Here we go again 🏔🏔🏔🏔

      Nach der gestaffelten Anreise für mich gestern Abend mit Zwischenstopp in Murnau, ging es heute im Schweinsgalopp (wir haben beide bis zur letzten Minute gearbeitet) mit dem Zug nach Landeck.

      Der frühere Charme haftet noch an, was uns aber nicht stört - denn wir sind voller Vorfreude morgen die erste Aufstiegsetappe in der Schweiz unter Volllast anzugehen. Greg (liebevoll mein Rucksack genannt (immer gut zum anlehnen)) wird mit Wasserreserven auf stattliche 14kg kommen - wir haben 4 Kilo zugenommen 😳

      Alf (Ronny’s Rückenbegleiter (trägt auch mehrere Sachen von mir😅)) liegt mit über 21kg schon im Schwergewicht - wir haben beide diesmal mehr und wärmere Sachen dabei, werden auch weniger Möglichkeit zum waschen haben😵‍💫. Challenge accepted und mit Ramen 🍜 gut gefüllt verabschieden wir uns und starten mit der morgendlichen Bergziege.

      Gutssss Nächtle✨
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    • Day 17

      Fernpass ✅

      June 21, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 30 °C

      Gefahrene km: 54km
      Höhenmeter: 601m ⛰️↗️

      Heute Morgen bin ich zeitig aufgestanden und habe meine Sachen zusammen gepackt. Leider vom Gewitter letzten Abend alles pitsch nass. Also wird das Zelt eben nass zusammen gepackt.

      Dann geht es auch gleich aufwärts aber alles nicht so extrem schlimm wie die Brockenüberquerung. So hab ich den Aufstieg nach knapp 2h hinter mir. Allerdings hat es die Abfahrt auch in sich,so das ich nur langsam vorran komme. Der Weg führt über schotterpisten und schmale Pfade steil Berg ab. Allerdings durch eine atemberaubende Landschaft. Und über eine Kuhweide im Wald. Hab mich doch ein wenig erschrocken als da hinter einer Kurve direkt am weg eine Kuh liegt und ich einen Meter entfernt an ihr vorbei presche.

      Heute ging es für mich nur bis Landeck und da auf einen Campingplatz. Mir ist das einfach zu warm, >30°C, und so mache ich schon um ca 15 Uhr Feierabend.
      Morgen soll es sogar noch wärmer werden und so habe ich beschlossen nur die 30km bis Pfunds zu fahren. Kurz vor den Reschenpass und diesen dann am Freitag in der Früh nach Italien zu überqueren.
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    • Day 1

      Anreise

      August 24, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 32 °C

      Schon sehr früh haben wir uns auf den Weg gemacht, um zum einen dem Berufsverkehr zu vermeiden und den Rüdi pünktlich in Allersfeld abzuholen. Aber die Bahn hatte Verspätung und somit war der erste Stress weg und wir konnten nach dem planmäßigen Zwischenstopp nach Landeck reisen.
      Sebastian war schon da und nach kurzer Ankunftsbierpause machten wir uns auf den Weg ins Städtle bei 35 Grad.
      Früh geht’s dann ins Bett, damit wir morgen die erste Tour zur Hütte ausgeruht angehen können.
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    • Day 6

      Tag 6 // Bis auf die Haut durchnässt

      September 8, 2019 in Austria ⋅ 🌧 9 °C

      Das Gute an nassen Schuhen ist, dass sie nicht mehr nass werden können. Nachdem uns auf dem Anstieg noch warm vom Treten wurde frieren wir bergab erbärmlich. Ab Landeck geht es wieder leicht bergauf und der Oberkörper wird etwas warm. Für Füsse und Hände gibt es keine Rettung mehr :D
      Anbei noch zwei Beweis Fotos vom Gipfel. Punktgenau 1800m hoch.
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    • Day 1

      Erste Raketenstufe gezündet

      July 2, 2020 in Austria ⋅ 🌧 15 °C

      [JA] Mit Ach und Krach haben wir es heute trocken ins Hotel geschafft. Bei der Einfahrt nach Landeck zuckte es einmal grell und drei Sekunden donnerte es nicht weit von uns. Für mehr Gewitter reichte es dann zwar nicht mehr, den Platzregen der runter ging als wir schon auf unseren Zimmern sind hätten wir nicht draußen abbekommmen wollen.
      Fast schon unangenehm warm knallte die Sonne runter als wir unsere Räder startklar machten um dann bei angenehmem Rückenwind los zu rollen. Der Wind trieb allerdings nicht nur uns voran sondern auch die Regenfront hinter uns her. Mit jeder Kehre konnten wir dir Wolken das Tal weiter hoch ziehen sehen und schauten, dass wir keine allzu langen Pausen einlegten. Mit unserer Ankunft oben am Pass wurde es immer ungemütlicher und leichte Erinnerungen an das Vorjahr wurden wach. Der Arlberg scheint es einfach nicht gut mit uns zu meinen. Auf der Abfahrt schafften wir es dann aber vor dem Regen weg zu fahren und so wie beschrieben trocken das Tagesziel zu erreichen.
      Viel diskutiert wurde heute ja wohl schon der "beinahe Unfall" auf der Autobahn. Mein Rad hat den unangenehmen Zwischenfall den Umständen entsprechend gut überlebt. Die eine Ecke ist zwar komplett abgestoßen aber die gesamte Struktur scheint erstmal stabil zu sein und eine Weiterfahrt möglich zu machen. Mittelfristig wird es aber wohl auf einen neuen Lenker hinaus laufen müssen - sicher ist sicher. Hoffen wir mal, dass es unsere einzige Panne bleibt.
      Etwas ungewohnt sind zudem die lockeren bzw. kaum zu spürenden Corona Beschränkungen. Aus Reflex geht der erste Griff zur Maske, doch die Pflicht sie zu tragen gilt in Österreich nur noch dort, wo kein ausreichender Abstand eingehalten werden kann. Bspw. im Supermarkt hat niemand mehr eine Maske auf. Beruhigend zu sehen, dass dieser Spuk auch wieder sehr schnell vorbei sein kann.
      Für morgen ist der Wetterbericht äußerst bescheiden. Mit dem Innradweg haben wir zum Glück eine Schlechtwetter Alternative falls der Pass nach Kühtai nicht fahrbar sein sollte. Aber das sehen wir morgen, noch sind wir optimistisch, dass es nur regnet und nicht gewittert.
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    • Day 6

      Landeck

      September 8, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 15 °C

      Beim Start war das Wetter bescheiden. Wurde aber von Stund zu Stunde besser. Schade, dass auch Radführer schummeln. Es stand da: "nach Tarrenz fahren sie 6 km auf einem guten Weg direkt am Inn" Was nicht da stand war, dass auf der anderen Seite direkt die Autobahn verläuft. Entspannt geht anders. Haben vor 14:00 Uhr unser Quartier bezogen. Den Gasthof Greif erbaut 1636. So sind auch die Flure und Wände. Haben heute Mittag Landeck erkundet, das Schloss besichtigt und den Turm bestiegen. Unterwegs haben wir ein kleines Stück Originalstrecke gesehen. Die Wagenkarren haben sich selbst Geleise geschaffen. Rechts im Foto gut zu sehen.Read more

    • Day 2

      Erste Station: Landeck, Österreich

      July 16, 2016 in Austria ⋅ 🌙 11 °C

      https://connect.garmin.com/modern/activity/1258…

      Jetzt sind wir nach gut 85 km, über 2100 Höhenmetern und fast 4000 Kilokalorien nach unserer ersten Etappe von Garmisch-Partenkirchen in Landeck Österreich gelandet. Ein paar kleine Stürze waren auch dabei, aber das gehört wohl dazu.
      Den Abend haben wir beim Italiener mit viel Pizza und Pasta ausklingen lassen. Und da der Platz begrenzt ist in so einem Rucksack und jedes Kilo über viele Höhenmeter über die Alpen getragen werden möchte, haben wir alle als Ausgehkleidung nur Jogginghosen und Flip Flops dabei. Einige mehr, andere weniger attraktive und männliche ;-).
      Wir sind alle ganz schön kaputt und gespannt auf den morgigen Tag. Dann geht's nämlich von Landeck zur Heidelberger Hütte und damit unserer ersten Übernachtung auf einer richtigen Alpenvereinshütte mitten in den Bergen.
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    • Day 17

      Landeck, Austria

      June 11, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 29 °C

      A quick breakfast and good-bye with Thomas, and on the road by 8:20 AM. We road 23 miles to Kühtai pass. It was a beautiful and tough climb with 20% grade at points. High winds and snow still in piles on the ground at the top. The decent was fast, sunny, and had many switchbacks. We stopped for a picnic. Later on the decent we encountered cows blocking the road. We road in the sun to Landeck and our staying alone for our first night since leaving the B&B in Mol, BE. We ended the day with a grocery store meal in our hotel room, one of our favorite traveling meals! Possible rain tomorrow on the way to Feldkirch. 56 miles and 6,600 ft of climbing today.Read more

    • Day 20

      Über den Reschenpass nach Landeck

      August 24, 2005 in Austria ⋅ ☁️ 20 °C

      Jetzt sind wir glücklich in Landeck angekommen, nach wieder einmal über 80 Kilometer, die – das kann man ruhig sagen – teilweise einzigartig waren.

      Schon der Start war ungewöhnlich früh, bereits um 8.30 Uhr fuhren wir in Prad los, in der Hoffnung über den Reschenpass zu kommen. Zunächst ging’s erst mal weiter das Vinschgauer Tal hinauf, erst ganz harmlos, aber der Wind setzte bald wieder ein und sorgte für zusätzliche Belastung.

      Die Ausblicke entschädigten für vieles, sie waren einfach wieder nur grandios, hinter uns die verschneiten Berge des Stilfserjoch, vor uns die herrlichen Bergwiesen des Reschen, unterbrochen von kleinen Dörfern. Wir mussten heute sehr oft zum Fotografieren stehen bleiben, obwohl wir ja wussten, dass wir mindestens 600 Höhenmeter hoch mussten.

      Nach dem „Einrollen“ ging es ziemlich bald mit den Steigungen los. Da der Weg auf der Italienischen Seite ausschließlich auf Radwegen oder kleinen Nebenstrassen gefahren wird, hatten wir nicht die sanften Anstiege die der Reschenpass normalerweise auf dieser Seite bietet.

      Es ging von einem Dorf eine kleine Straße direkt zu einer Burg hinauf, und diese Wege hatten oft recht heftige Steigungen. Oftmals zwischen 14 und 16% Steigung, Gott sei Dank immer wieder von kurzen flacheren Stücken unterbrochen. Der Schlussanstieg zur Burg hinauf hatte dann 21%, da mussten wir beide kapitulieren und das letzte Stück schieben, aber auch das war mit dem ganzen Gerödel auf dem Rad ganz schön anstrengend.

      Danach kamen zwar noch ein paar kurze, kernige „Stutz“ bergauf, aber es war alles zum Radeln. Als wir den ersten See erreichten, dachten wir nun fast alle Anstiege geschafft zu haben. Doch leider wählten wir die Route links des Reschensee, und da hatten wir dann noch eine Fleißaufgabe vor uns, fast nochmals 100 Hm zusätzlich. Allerdings eine wunderschöne Bergstraße, die ich bestimmt mehr genossen hätte, wenn wir nicht schon zuvor die ganzen Höhenmeter von Prad bis hierher in den Beinen gehabt hätten.

      Doch die Belohnung für die Anstrengung kam sofort. Wir fanden eine Schloss-Gaststätte, wunderschön direkt am Reschensee gelegen, mit Terrassen und Blick auf die Berge. Allein das war schon grandios. Es war wunderbar warm, windgeschützt, und – was schon fast an ein Wunder grenzt – diese Gaststätte war billig und der Wirt hat ein Herz für Radler. Es gab einen „Biker Nudelteller“ der nicht nur grandios schmeckte, sondern auch riesig war. Dieses „Schlössl am See“ werden wir uns merken!

      Wir wollten schon gar nicht mehr losfahren, doch irgendwann mussten wir ja weiter. Der Chef persönlich füllte mir unsere Radlflaschen auf, mit „5 Grad“ kaltem, exzellentem Quellwasser, und dann fuhren wir weiter. Einen leeren – weil gesperrten – Reschenpass hinunter. An der Grenze fragten wir die Posten, ob wir weiterfahren können, sie schauten uns nur an und meinten dann „no jo, mit’n Radl wird’s schon gehn“.

      Kurz darauf trafen wir zwei Mountainbiker die von unten kamen, die meinten „bis Pfund geht’s schon, dann müssen wir halt schauen“. Also fuhren wir durch eine Wiese um den geschlossenen Schlagbaum vor dem Pass zu umgehen und los ging’s, die gesperrte Passstraße hinunter. Ein beeindruckendes Erlebnis, durch all die Tunnel und Kehren, mutterseelenallein auf dem Rad, fast schon unwirklich.

      In Pfunds angekommen sahen wir dann das ganze Ausmaß der Katastrophe. Ein Bach, der normalerweise 15 Meter in einer Schlucht im Berg fließt, war aus dem Berg herausgekommen und mit dem ganzen Schutt mitten durch das Dorf geflossen. Unbeschreiblich wie es aussah, ganze Häuser und Hotels waren weggerissen oder voll mit Schutt, dabei wurde ja schon fast zwei Tage lang ununterbrochen aufgeräumt. Wir hatten dann sogar noch Glück, denn der letzte Rest Schutt wurde von der Durchfahrtsstraße geräumt und wir konnten nach kurzer Wartezeit weiterfahren.

      Wir durften dann sogar mit polizeilicher Erlaubnis die normalerweise für Fahrräder gesperrte Schnellstraße fahren, obwohl der Polizist angesichts unserer beladenen Räder meinte „so gut trainiert wie ihr ausschaugts, könntet’s ihr eigentlich auch die hügelige Nebenstrecke nehmen“. Doch wir wollten heute keine zusätzlichen Höhenmeter mehr fahren und wählten die so gut wie leere – da ja ebenfalls gesperrte – Schnellstraße.

      So kamen wir recht zügig in Landeck an und haben jetzt unser Zelt auf einem Campingplatz mitten im Ort aufgebaut, den der nahe Bach zwei Nächte zuvor gerade noch verschont hat. Eine Reihe von Plätzen wurde zwar vom Hochwasser überflutet, aber der gesamte Platz wurde in der Nacht evakuiert und so ist hier glücklicherweise nicht viel passiert. Allerdings ist es schon etwas unheimlich hier, zumindest solange die Luftbrücke ins Kaunertal noch besteht, denn alle 3 Minuten fliegt ein Hubschrauber in wenigen Metern Höhe über den Zeltplatz.

      Drei junge Radler aus Inningen haben jetzt ihr Zelt neben uns aufgebaut. Sie kamen heute über den Fernpass aus Reute, also ist der Pass offen und wir sollten das morgen auch schaffen…

      Route: Prad am Stilfser Joch – Reschenpass (1530 Meter) – Landeck (880 Hm)
      Unterbringung: Camping „Riffler“ in Landeck
      Strecke: 83 Km – 1060 Hm
      Km-Stand: 1038

      https://www.komoot.de/tour/1079650375
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    You might also know this place by the following names:

    Sanna Bach, Sanna

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