Bahamas
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Viajantes neste local
    • Dia 77

      Adrian besucht uns in Nassau

      10 de janeiro de 2023, Bahamas ⋅ ⛅ 24 °C

      Nassau ist die Hauptstadt der Bahamas.
      Wir empfangen hier Jens Freund Adrian, der die nächsten zwei Wochen mit uns auf dem Boot verbringt. Wir nutzen den Stopp zum Einkaufen und machen eine kleine Sightseeingtour. Nassau ist ein beliebter Halt für Kreuzfahrtschiffe. Jeden Tag liegen hier 3-5 Kreuzfahrtschiffe in der Bucht. Die Hauptstraße ist voll mit schicken Souvenir- und Schmuckläden. Wir stellen fest, dass die Innenstadt eigentlich nur auf die Touristen der Kreuzfahrtschiffe ausgelegt ist. Wir spazieren etwas abseits der Touristenmeile und sehen, wie marode und baufällig die meisten Häuser, Straßen, Bürgersteige sind. Nur der Präsidentenpalast erscheint im vollem Glanz. Und die riesige, sich gerade im Bau befindende Amerikanische Botschaft wird wohl ebenso prunkvoll aussehen. Wir haben genug von der Innenstadt und setzen mit dem Dinghy zum Atlantis Hotel, das auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens liegt, über. Es wirkt ziemlich surreal. Wir kommen uns vor, als wären wir im Film „The Truman Show“. Das riesige Areal ist sehr gepflegt und sauber, ganz im Gegensatz des sonstigen Nassau. Die künstlich angelegte Lagune und riesige Poolanlage erreichen wir, nachdem wir die Nobelgeschäftsmall und das Casino durchlaufen haben. Aber wir dürfen nur auf die Aufsichtsplattform, denn für die Nutzung benötigt man einen Tagespass, wenn man nicht Hotelgast ist. Wir gönnen uns noch ein teures, aber sehr leckeres Eis, bevor wir wieder zur Enjoy übersetzen.Leia mais

    • Dia 85

      Wir erkunden Egg Island

      18 de janeiro de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute wollen wir nach Habour Island segeln und müssen hierfür durch einen Cut und eine schwierige Passage fahren. Regina bringt Marie zum Mittagsschlaf und liegt mit ihr in der Koje.
      Jens bemerkt bereits beim Herausfahren durch den Cut aus dem ruhigen Hafen von Spanisch Wells, dass der Schwierigkeitsgrad aufgrund des Wetters nicht den Erwartungen entspricht. Die Strömung im Fahrwasser ist erheblich und über den Riffen brechen recht große Wellen. Wir hoffen, dass es hinter dem Cut freundlicher wird. Doch weit gefehlt! Auch hier sind überall hohe, brechende Wellen zu sehen. Ohje das kann ja heiter werden! Umkehren ist für Jens aufgrund der Strömung zu gefährlich und wir schlängeln uns in Ufernähe durch das Riff. Wenn jetzt ein Motor versagt, hätte das verherende Folgen, denkt sich Jens. Langsam schaukeln wir uns zwischen den auf den Riffs brechenden Wellen aus der Bucht heraus. Puh, jetzt kann Jens etwas entspannen. Die Entspannung hält aber nur sehr kurz an, denn erst jetzt liest Jens in einen Navigationskommentar unserer Seekarte, dass die vor uns liegende Passage nach Habour Island eine sehr knifflige Riffpassage ist und nur bei ruhigem Wetter passierbar ist. Es sind aber gut 1,80 Meter hohe Wellen und nicht wenige Wind. Jens läuft eiskalter Schweiß den Rücken runter, aber Adrian ist weiterhin entspannt und gelassen. Regina wird zur Besprechung geholt. Da die Rückfahrt für Jens zu gefährlich erscheint und wir nicht nach Habour Island fahren können, beschließen wir nach Egg Island zu segeln. Das ist zwar recht weit weg und vor Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu erreichen, aber dennoch die nächste sichere Ankermöglichkeit. Die restliche Strecke übernimmt Regina das Steuer und wir kommen gut bei Dunkelheit gegen 19 Uhr in der ruhigen Bucht bei Egg Island an.

      Am nächsten Morgen sehen wir erst, wie schön es hier ist. Ein traumhafter, naturbelassener Sandstrand lädt zum Verweilen ein. Wir entdecken einen kleinen Pfad zu einem
      atemberaubend, schönen Mangroven Biotop. Ein Greifvogel fliegt mit einem gefangenen Fisch vorbei. Wir laufen
      in eine Lagune und erfreuen uns an der schönen Natur. Später kommen dann zufälliger Weise unsere Bootsfreunde Kristy und Ross in die Bucht gesegelt. Auch sie haben Freude in Nassau abgeholt. Vor dem Strand ist ein großes Riff, wo wir noch etwas Schnorcheln gehen. Am Abend machen wir mit unseren Freunden ein gemütliches Lagerfeuer am Strand, trinken unser Cuba Libre und grillen Marshmallows. Kristy und Ross spielen japanische und hawaianische Musik auf ihrer Shamise (eine japanischen Gitarre) und Ukulele. Marie spielt mit deren Hund Kai und fällt später schlafend in Mamas Arme. So geht mal wieder ein sehr schöner Tag zuende!
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    • Dia 89

      Atlantis Wasserpark

      22 de janeiro de 2023, Bahamas ⋅ ⛅ 25 °C

      Bevor Adrian morgen wieder nach Hause fliegt, besuchen wir heute den Atlantis Wasserpark. Die bekannte Hotelanlage beherbergt neben einem Casino auch einen der größten Wasserrutschenparks der Welt. Wir fahren in die Atlantis Marina und legen uns in eine Box. In der Marina liegen fast ausschließlich Superyachten. Einige von ihnen sind recht bekannt, so wie die Flag von Tommy Hilfiger. Unsere Enjoy ist wahrscheinlich das kleinste Boot hier. Einen Tag lang schnuppern wir mal die Atmosphäre der Reichen. Der Vorteil ist, dass wir als Gäste der Marina auch den Atlantis Wasserpark und die Hotelanlage nutzen dürfen. Leider kostet der Bootsliegeplatz aber auch 325 Dollar pro Nacht, ist damit aber noch gűnstiger als 3x 190 USD (Marie darf kostenfrei in den Park) für die Eintrittskarten für den Wasserpark. Den ganzen Tag rutschen wir uns die Hintern wund. Im freien Fall gehts die Wasserrutschen hinunter. Sämtliche Facetten des Wasserrutschens werden abgedeckt. Wir rutschen Solo, im Ring und sogar im Doppelring unter Haien hindurch. Der Doppelring sorgt bei Adrian und Jens beim anfänglichen freien Fall für unvergleichliche Adrenalinausschüttungen, die sich in Lachanfällen niederschlagen.
      Für Marie gibt es einige kleine Kinderrutschen, die wir mit ihr hinunterrutschen und einen großen Wasserspielplatz. Als der Wasserpark seine Tore schließt, gönnen wir uns noch ein riesiges und wieder sehr leckeres Eis im Hotel. Danach gehen wir noch durchs Aquarium und kommen aus dem staunen nicht mehr heraus. Es ist ein riesiges Becken mit einer Vielzahl an Fischen. Uns tun die in Gefangenschaft lebende Tiere aber auch sehr leid.
      Abendessen gibt es für uns an Bord der Enjoy. Den abendlichen Cuba Libre genießen wir, ohne Adrian, im warmen Whirlpool neben unserem Bootsliegeplatz. Adrian, hat sich beim Rutschen so verausgabt, dass er sich heute etwas früher ins Bett sehnt. Das war heute ein tolles und wahrscheinlich auch einzigartiges Erlebnis für uns vier.
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    • Dia 117

      Kitesurfen am Sanddollar Beach

      19 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

      Wir sind in Georgetown auf Great Exuma um unsere Verpflegungsvorräte aufzufüllen, bevor wir über die Ragged Islands nach Kuba segeln. Für die nächsten Tage ist guter Wind angesagt und wir suchen uns geeignete Ankerplätze mit schönen Stränden zum Kitesurfen heraus. 2 Tage verbringen wir auf der traumhaften Sandbank namens Sanddollar Beach zwischen Stocking Island und Elisabeth Island. Stocking Island ist der Segler-Hotspot der Bahamas. Hier Ankern in verschiedenen Buchten die meisten der rund 300 Segelboote. Bei dem richtigen Wind lässt es sich hier auch prima Kitesurfen. Wir packen also unsere Kitesurfausrüstung ins Beiboot und begeben uns zum Strand. Als wir abwechselnd übers türkise Wasser jagen, gesellen sich auch noch ein weiterer Kitesurfer und 2 Wingsurfer zu uns. Nach dem Surfen machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch den Regenwald von Stocking Island. Der Regenwald ist recht dicht mit kleinen Palmen und Fikusbäumen bewachsen. Im Schatten der Bäume ist die Temperatur erträglich. Marie läuft die ganze Runde, ca. eine Stunde lang, ohne getragen zu werden. Die Begeisterung für das Laufen hat sie anscheinend von ihrer Mama in die Wiege gelegt bekommen.Leia mais

    • Dia 124

      Haialarm und Lobsterfang

      26 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Greart Exuma sind wir gestern auf unserem Weg nach Kuba zu der Ragged Island Chain gesegelt. Das ist eine Segelkette, die südlich der Exumas liegt. Das lief erstaunlich gut, denn wir haben in den Tagen zuvor das Unterwasserschiff gereinigt und hatten tolle Segelbedingungen mit Wind von hinten. Unser erster Ankerplatz der Inselkette liegt vor Water Cay, einer kleinen unbewohnten Insel. Heute wollen wir endlich mal unseren neuen Pullspear zum Fischfang einsetzten. Das ist ein zwei Meter langer Metallspeer, der durch einen Gummizug gespannt und geschossen wird. An der Spitze hat er einen Widerhaken, um nach einem Treffer, die Beute zu sichern. Das Fischfanggerät hatten wir uns schon in Nassau gekauft nachdem unsere Freunde Kristy uns Ross uns dazu inspiriert hatten. Seitdem haben wir ihn aber nur einmal erfolglos ausprobiert. Das soll sich heute ändern!
      Wir packen also unsere Schnorchelsachen und Marie ein, denn in der kleinen Bucht von Water Cay gibt es viele Fische. Wir müssen uns mit dem Schnorcheln abwechseln, da immer einer mit Marie im Beiboot bleibt. Zuerst jagt Jens erfolglos ein paar Red Snapper direkt in der Ankerbucht. Sie sind aber einfach zu schnell und verschwinden bei Annährungsversuchen immer in irgendwelchen Löchern in der Korallenlandschaft. Nach einem Plausch mit unseren Nachbarn versucht Regina ihr Glück an der felsigen Uferwand. Nach wenigen Minuten kommt sie äußerst flachatmig zurück ins Beiboot. So schnell hat Jens sie noch nie ins Boot klettern gesehen. Der Grund für die Hektik ist ein 2 Meter großer Bullenhai, der inspizierend zunächst auf sie zugeschworen ist und dann in nur 3 Meter Entfernung um sie herum schwimmt. Sie versucht aufrecht im Wasser zu sein, fixiert den Hai und hält denn Pulspear in seine Richtung. Vorsichtig bewegt sie sich in Richtung Beiboot. Puh, da haben wir jetzt nicht genug Mut, um direkt nochmal ins Wasser zu springen. Wir fahren erstmal mit dem Beiboot die nächsten Buchten von Water Cay erkunden. Marie spielt mit Mama am Strand und Jens klettert auf die kleine Steilküste und genießt die schöne Aussicht. Auf dem Rückweg zum Boot checken wir noch einige Korallenköpfe aus, indem Regina die Taucherbrille aufsetzt und vom Beiboot aus den Kopf unter Wasser steckt. Wir haben Glück, denn sie entdeckt einen appetitlichen Grouper Fisch und Lobsterantennen, die aus einer Höhle ragen. Jens nimmt allen Mut zusammen und springt mit dem Pullspear bewaffnet ins Wasser. Wenige Minuten später taucht er jubelnd auf, denn er hat den Lobster geschossen. Voller Stolz schwimmt er mit dem aufgespießten Prachtexemplar zurück zum Beiboot. Das muss jetzt schnell gehen, bevor uns ein fieser Hai die fette Beute streitig machen kann. Der 40 cm große Lobster wird am selben Abend von Regina lecker zubereitet und von uns Dreien genüsslich verspeist. Aufgrund der Größe des Tieres haben wir sogar noch eine Mahlzeit für den nächsten Tag übrig. Was für ein erfolgreicher Tag! Bevor wir am nächsten Tag weiter segeln, spazieren wir mit Marie noch zur anderen Seite der Insel und schauen uns noch eine Höhle an, in die wir mit dem Beiboot hineinfahren können.
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    • Dia 178

      Disabled at Great Exuma

      4 de abril de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 79 °F

      Well our next adventure didn't go quite as planned. We had noticed on our way to and from the Jumentos that our cruising speed was about 2 kts slower than it should have been at our usual rpms. At first we attributed it to a strong current but realized on the way back that we weren't able to accelerate normally in forward. Dave attempted to adjust the gear linkage without success and, when we tried to leave from our anchorage on Long Island, we had no forward propulsion at all. We realized at that point that our transmission had failed and that we would need to go back to Georgetown for the best access to resources.

      The silver lining that morning was having a Manatee visit us for several hours. Apparently there aren't many that reside in the Bahamas so we were thrilled! Having learned from previous stays in marinas that Manatees love getting fresh water from hoses at the docks, we fed him multiple kettles full and stopped only when we decided we had depleted enough of our water supply.

      We were fortunate the next day to have enough wind in a favorable direction to sail without the engine back to Elizabeth Island near Georgetown. Away from concentrated boat areas, Elizabeth Island would offer us room to maneuver when anchoring. We tried to time dropping the sails so we could end up in a spot close to shore and protected from upcoming winds, but slowed down too fast. We were still able to put the boat in reverse and neutral, so Dave turned the boat around and backed the rest of the way in. I'd love to know whether the small handful of boats anchored nearby were humorously entertained by this or concerned that we were complete idiots.

      We were towed to an out-of-the-way location which was protected from most wind directions and accessible to a dock, important since we would end up being there for almost a full month. Unable to find an exact replacement for our old transmission, we were able to find a guy in Virginia who could get us a new one that could be modified. He fabricated the parts we needed for the modifications and assembled what he could before sending it to Florida. We found a broker in Georgetown who would arrange for it to be shipped by boat from Florida to Georgetown. We picked it up by dinghy and carried it the 3 1/2 miles back to the boat, hoisting all 50+ lbs up the boat ladder.

      Dave was cautiously optimistic that he could install it himself. We lifted the engine with the halyard to gain the necessary access. Right off the bat the shaft coupling didn't quite fit and would, ideally, need slight boring at a machine shop. Well, there are no machine shops in Georgetown and the closest one was in Nassau. Unwilling to give up and send it elsewhere, Dave managed to file it by hand using a coarse semi-round file and, believe it or not, a diamond knife sharpening tool. Many hours later he was successfully able to attach it.
      The rest of the actual installation went quickly but adjusting the gear linkage was a big challenge. Our friend Hayden gave Dave the tip he needed to complete that part of it.

      Between getting back to Georgetown with no engine, finding someone to tow us, finding the parts to fit an older boat, locating a broker to arrange shipment and Customs clearance, and solo installation, so many things could have gone wrong or gotten even further delayed. We got underway again Sunday. Needless to say, I am so impressed and grateful for Dave's tireless determination and astute problem solving abilities in tackling and successfully completing such a huge job almost entirely on his own.

      We happily spent our last three nights at Little Pipe Cay, which seems to have become our Exumas home base. Before crossing back to the States, we anticipated making it as far as Grand Bahama then needing to wait out a front affecting both the southern U.S. and the Bahamas. We realized, instead, that if we sailed straight through, we could be in Florida in under 48 hours. We left Pipe Cay Friday morning, had a challenging first night (higher winds and seas than predicted) then a great night crossing the Gulf Stream. We made it into Ft. Pierce around 9 this morning, just before the winds quickly started to pick up.

      We are homeward bound!
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    • Dia 41

      1 Tag Nassau

      13 de maio de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 27 °C

      Da die Jungs erst Mittags kommen, habe ich noch einige Stunden für mich alleine. Ich mache mich auf eine Joggingerunde, der nächstd Supermarkt liegt schliesslich 4.5km entfernt. Das hab ich ja in knapp 30 Minuten. So war das auch, dass ich aber alles wieder zurück muss und mit den Plastiktüten das Joggen schwierig wird, habe ich mir etwas spät überlegt🤣 dann heisst es halt laufen! Egal, ich habe ja Zeit.
      Die Jungs kommen um 16 Uhr im Hotel an und die Freude ist riesig! Wir geniessen erst Mal ein kühled Bier am Strand. Danach machen wir uns auf nach Nassau Downtown, leider schliesst das Meiste um 17 Uhr und die Stadt ist leer. Wir finden ein süsses Philippinisches Restaurant und schlagen uns erst Mal die Bäuche voll.
      Heute wird eh nicht mehr viel gemacht!
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    • Dia 42

      Weiterreise nach San Salvador

      14 de maio de 2023, Bahamas ⋅ 🌧 25 °C

      Unser Taxi kommt um 10 Uhr und bringt uns zum Flughafen. Das einchecken geht alles reibungslos und wir sind viel zu früh😅 aber egal, es regnet eh aus Kübeln.
      Das Flugzeug ist super klein, wer erkennt meinen Koffer auf den Bildern im Flugzeug?
      Wir machen einen Zwischenhalt auf Longisland und fliegen dann noch 20 Minuten weitet nach San Salvador. Wir sind das Einzige Flugzeug am Flughafen. Das Gepäckband besteht aus einem Golfcart mit Anhänger😅. Unser Hotel ist 2 Minuten vom Flughafen entfernt.
      Es ist auch wieder sehr rustikal aber das Zimmer doch moderner als wir gemeint haben. Wir sind wohl die ganze Woche, die einzigen Gäste. Das heisst auch auf dem Boot zum Tauchen nur wir plus den Guide.
      Es ist alles sehr einfach gehalten, aber ganz gemütlich. Der Sonnenuntergang hier ist bombastisch. Und den können wir direkt von unserem Bett aus sehen😍.
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    • Dia 44

      2. Tauchtag

      16 de maio de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute starten wir etwas früher, es geht wieder Südwärts. Der erste Tauchgang ist wunderschön, wir tauchen durch 2 Dive throughs und sehen 2 Schildkröten. Wir gehen aber auf 40m tief und das hält man nur sehr kurz aus🙈 deswegen sind diese Tauchgänge auch oft kürzer.
      Der zweite Tauchgang ist dann wirklich weniger tief. Wir besuchen einen Grouper Fisch namens Spongebob, der ist so anhänglich, dass man ihn sogar streicheln kann. Sehr süss!
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    • Dia 46

      4. Tauchtag

      18 de maio de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 28 °C

      Unsere Tage sehen aktuell immer etwa so aus: Aufstehen, Essen, Tauchen, Tauchen, Essen, Chillen oder Tauchen, Chillen, Essen, Schlafen😅 viel mehr kann man hier nicht machen. Beim Tauchen haben wir heute wieder Spongebob getroffen, ein Zackenbarsch, super süss und sehr anhänglich, bekommt auch immer essen!
      Sie jagem hier den Lionfisch, weil der nicht einheimisch ist und keine natürlichen Feinde hat, somit vermehren die sich natürlich extrem.
      Nachmittags geniessen wir den Pool und das Leben.
      Heute Abend sitzen wir etwa 30 Minuten im dunkeln vor unserem Zimmer und beobachten die Sterne. Wahnsinnig schön, und es scheint so nah... ich bin sehe dankbar für unsere Welt!
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Commonwealth of The Bahamas, Bahamas, Bahama, ባሃማስ, الباهاما, Bahamalar, Багамскія астравы, Бахамски О-ви, Bahamasi, বাহামা দ্বীপপুঞ্জ, བྷཱ་མས྄།, Bahami, Bahames, Bahamy, Y Bahamas, Bahamas nutome, Μπαχάμες, Bahamoj, Bahamak, باهاما, Bahamaas, Na Bahámaí, બહામાસ, איי הבהמה, बहामाज़, Bahama-szigetek, Բահամներ, Bahamaeyjar, バハマ国, ბაჰამის კუნძულები, បាហាម៉ា, ಬಹಾಮಾಸ್, 바하마, बहामास, بەھاما, Ynysow Bahama, Insulae Bahamenses, Bahamen, Bahamasɛ, ບາຮາມາສ, Bahamų salos, Bahamase, Bahamu salas, Бахамски Острови, ബഹാമാസ്, बहामाज, Baħamas, ဘဟားမား, Bahamat, Bhahamas, Bahama’s, ବାହାମାସ୍, Bahaamas, بهاماس, Багамы, Bahâmasa, බහමාස්, Bahamet, Бахаме, பஹாமாஸ், బహామాస్, บาฮามาส, Bagama Adalary, Pahama, باھاما, Багамські Острови, بہاماس, Ba-ha-ma (Bahamas), Bahamuäns, Orílẹ́ède Bàhámásì, 巴哈马, i-Bahamas

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