Belize
Barber Creek

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Travelers at this place
    • Day 163

      orange walk town

      April 14, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 34 °C

      Belize isch defintiv e vielsitigs land. ich glaub nöd as mir bis ez imnä anderä land schu so viel kulturä atroffä hend.
      es het amischi, mennonitä, chinesä und inder. irgendwiä wür me das da nöd erwartä.
      aber schu nu speziell wänn de en lebensmittel lade plötzli ling ling agschriebe isch oder krishna.
      und au amischi kenned mir nur usem fernseh (galileo) und hend bis ez au denkt diä gits nur in amerika.
      mennonitä lebed sehr ähnlich we amischi mit röser und kutschä, fast kei technologie und au recht abgschiede. sie stammed vu dütschä ab.
      aber für üs isch d flagge vu belize au sehr beeidruckend sie repräsentiert de zwei wichtigstä iwohner vu da. es zeigt üs dr respekt und toleranz und as eifach jede glich isch und au alli glich behandelt werdä sölled. für üs würgli e tolli flaggä.
      allgemein isch belize e schüs land, aber leider eher au überloffä vu amerikanische touristä vorallem uf de inslä vor belize.
      mir tauched ez numal id d welt vu de maya's i. d areis isch sehr schön 1.5 stund mitem boot ufemä fluss, womer diversi vögel beobachtä chend. tolli mischig vu natur und kultur. in belize issemr de au definitiv de besti riis vo üsere ganze reis. si choched de riis mit kokosöl und mished de fertig riis no mit kokospaste. mümmr dihei au mal probiere.
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    • Day 7

      Maya-Stätte Lamanai

      December 5, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 22 °C

      💁🏼‍♀️ Der Name Lamanai bedeutet in der Maya-Sprache so viel wie „untergetauchtes Krokodil“. Etwa 1500 v. Chr. gegründet, gehörte es mit einer Besiedelungsdauer von ca. 3000 Jahren zu den am längsten kontinuierlich besiedelten Mayastädten. In der Hochphase sollen bis zu 35.000 Menschen dort gelebt haben.

      Vom Bootssteg ging es direkt auf die Anlage, auf der es neben einigen alten Maya-Bauten auch ein kleines Museum und, natürlich, Souvenir-Shops gibt. Ein Guide (die Einwohner sprechen übrigens sehr gut Englisch) führte uns vorbei an den teilweise noch sehr gut erhaltenen Bauten, wie z. B. dem Jaguar-Tempel. Dieser 9-stufige Tempel ist etwa 22m hoch und verdankt seinen Namen den rechteckigen Jaguar-Masken links und rechts der Frontansicht. Im Laufe der Maya-Zeit ist er immer wieder umgebaut bzw. bestehende Elemente einfach überbaut worden.
      Weiter ging es zum Masken-Tempel, der ebenfalls links und rechts mit jeweils einer über 4 Meter grossen Masken eines ehemaligen Maya Königs dekoriert ist. Da auch dieser Tempel mehrmals von den Maya umgestaltet/-gebaut wurde, geht man davon aus, das sich unter den heute freigelegten Strukturen noch 11 weitere riesige Masken verbergen.
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    • Day 7

      Maya-Stätte Lamanai (Teil II)

      December 5, 2019 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

      Höhepunkt des Besuchs von Lamanai war die Ersteigung des Hohen Tempel, des höchsten Gebäudes der Anlage mit etwa 33m (für Katha und ihre Höhenangst wieder genau das richtige 😬). Über eine Holztreppe ging es bis zum vorletzten Absatz, bevor dann das Kraxeln bis ganz nach oben begann - auf das „Dach“ des Tempels, eine unebene Fläche ohne Sicherung (in Deutschland undenkbar), von der man weit über den Regenwald schauen kann.Read more

    • Day 150

      Indian Church Village und Lamanai

      May 27, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 36 °C

      Als ich Mexiko verließ, hatte ich an der Grenze noch genau 2 Dinge zu erledigen: ich durfte mir einen Ausreisestempel abholen und damit wurde mein 180-Tage-Visum ungültig und das TIP (Temporary import permit) für den Isuzu musste aufgelöst werden. Ersteres ging schnell und mit Verwunderung nahm die Zollbeamte zur Kenntnis, dass ich keinen Einreisestempel im Pass besaß, sie nahm es aber hin. Als ich im Januar die USA in Richtung Mexiko verließ, bekam ich das Visum zwar in Papierform ausgehändigt, aber den Stempel erhielt ich nicht und angeblich sei er wohl auch kein MUSS. Das Auflösen der zeitlich beschränkten Einfuhr vom Auto dauerte etwas länger. Der Wagen wurde genau inspiziert und es wurden Fotos gemacht. Am Schalter erhielt ich dann ein Ticket mit der Bestätigung, dass ich meine, bei Einfuhr bezahlte Kaution zurück erhalte. Dies geschah innerhalb von 3 Tagen, jedoch musste ich mich mit etwa USD 40 weniger zufrieden geben, als ich bei Einreise zahlte. Jemand sagte mir später, dass es mit Wechselkursschwankungen und Bearbeitungsgebühren zusammenhängen könne.

      Weiter ging es zur Belize Grenze. Zuerst fuhr ich in eine Art Waschanlage, wo internationale Fahrzeuge für USD 5 desinfiziert werden. Das Ganze dauerte
      1 Minute und das Auto sah hinterher furchtbar aus. Anschließend machte ich mich zur Immigration auf. Ich erhielt mein 30-tägiges Touristenvisum und für BZD 30 (Belize Dollar = 2:1 zum USD) gab es die Einfuhrerlaubnis für das Auto. Als letzte Amtshandlung an der Grenze schloss ich noch eine Fahrzeugversicherung für einen Monat in Höhe von USD 60 ab und tauschte den Rest meiner mexikanischen Pesos in BZD um. Nachdem alles erledigt war hieß es: „Welcome to Belize,“ dem einzigen englischsprachigen Land in Zentralamerika. Das machte es schonmal einfacher.

      Ich fuhr zuerst in die grenznahe Stadt Corozal. Hier sah es bereits ganz anders aus als in Mexiko. Das Flair war viel karibischer, die Bevölkerung ein Mix aus verschiedenen Ethnien, die Häuser bestanden meist aus Holz und wegen den Hurrikanen wurden sie erhöht gebaut. Da es bereits Samstagnachmittag war und die Uhren hier aufgrund der langen englischen Kolonialisierung eher europäisch ticken, beeilte ich mich, um noch eine SIM-Card zu bekommen, einen ATM zu finden und ein paar Einkäufe zu machen. Die meisten Lebensmittelgeschäfte befinden sich in Belize übrigens in chinesischer Hand, so auch in Corozal. Das Angebot an Waren ist umfangreich und die Preise sind ungewohnt hoch.

      Nachdem ich alles erledigt hatte, hieß es zu entscheiden, wohin mich die heutige Fahrt führen solle. Zuerst wollte ich nur eine kurze Strecke bis zu einem unweit von einer Lagune gelegenen Campingplatz fahren, entschied mich jedoch anders. Ich schaffte es in südlicher Richtung bis nach Indian Church Village, von wo aus man die Ruinen von Lamanai fussläufig erreichen kann. Die Fahrt war zuerst einmal sehr angenehm. Ein gut ausgebauter Highway führte mich gen Süden bis zum Abzweig Lamanai und von da an dauerte es länger. Ich fuhr ewig auf Schotterpisten durch Mennonitenland. Das Bild hier war ähnlich wie schon in Salamanca in Mexiko und die Lebensweise dieser Menschen faszinierte mich noch immer. Als ich es endlich ins Dorf geschafft hatte, fuhr ich zielstrebig zu einem Campingplatz, der mir von Reisebekannten empfohlen wurde.

      Ich kam auf dem Grundstück einer lokalen 4-köpfigen Familie an und konnte auf Spendenbasis auf deren Wiese stehen. Es war wunderbar und absolut tropisch. Ich teilte mir die Wiese mit einem Hahn, Hühnern, Küken, einem Kaninchen, einem Hund und sicher ganz vielen Insekten und auch mit meinen Lieblingstieren, den Fröschen ;-(. In den Bäumen tummelten sich zahlreiche Vögel und Mauricio war ein wahrer Vogelkundler. Immer wieder flogen Tukane und grüne Papageien im Astwerk herum. Es war eine Freude, diese Vögel zu beobachten. Aus der Ferne war der Sound der schwarzen Brüllaffen zu hören. Ich hatte wirklich Glück, denn Mauricio war auch noch Tourguide und bot mir an, mich am nächsten Morgen durch Lamanai zu führen. Er wollte für die 2.5 stündige Führung gerade mal USD 15 haben. Zusammen mit ihm war die Besichtigung der archäologischen Stätte äußerst interessant und informativ.

      Der Name Lamanai bedeutet in der Maya-Sprache so viel wie „untergetauchtes Krokodil“. Mit einer Besiedelungsdauer von ca. 3000 Jahren gehört die Stätte zu den am längsten dauerhaft besiedelten Mayastädten. In der klassischen Periode um 700 n. Chr. wuchs die Bevölkerung auf über 20.000 an. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mayastätten war Lamanai auch noch besiedelt, als die Spanier im 16. Jahrhundert nach Belize kamen. Sie errichteten am Eingang zu den Ruinen eine Kirche, von der man heute noch Überreste sieht. Interessant fand ich auch die Tatsache, dass bis zur Eröffnung von Lamanai als Sehenswürdigkeit, ein kleines Dorf nahe des Eingangs der Anlage existierte, in dem Mauricio aufwuchs. Er berichtete mir, dass er die Tempel als Kind bereits spielend erforschen konnte und noch immer fasziniert von ihnen ist. Leider musste das Dorf in den 90er Jahren dem Tourismus weichen. Am Ausgang der Ausgrabungsstätte konnten wir noch längere Zeit Brüllaffen beobachten, bis wir uns zur Rückfahrt entschieden.

      Nachdem ich mich von der drückenden Hitze etwas erhielt hatte, streifte ich durchs Dorf, in dem es an diesem Sonntagnachmittag sehr ruhig zuging. Ich lief weiter bis zur New River Lagoon, wo ich mir etwas Abkühlung verschaffte. Obwohl in der Lagune angeblich Krokodile zu Hause sein sollen, waren noch mehr Waghalsige vor Ort und trauten sich den Sprung ins Wasser. Ich war etwas enttäuscht vom Gewässer, da ich gerade von der wundervollen Bacalar Lagune kommend mit mehr Schönheit gerechnet hatte. Den späten Nachmittag und Abend verbrachte ich unter dem riesigen Mangobaum im Garten vor dem Haus der Familie. Ich begann mich schonmal mit meiner Abreise nach Belize City am nächsten Morgen auseinanderzusetzen. Dort wollte ich das Auto für ein paar Tage stehen lassen und auf die Insel Caye (gesprochen: Ki) Caulker reisen. Eine kleine Auszeit vom Abenteuer Auto stand an.
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    • Day 23

      Temple du masque

      January 27, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous poursuivons dans la jungle jusqu'au temple du masque. 800 bâtiments sont présents sur site mais faute de moyens seulement quelques uns sont découverts.
      Nous pouvons également accéder au sommet de ce temple mais bonne chose, l'ascension ne se fait pas par l'escalier historique mais par un escalier aménagé sur le côtéRead more

    • Day 23

      Sugar mill

      January 27, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous arrivons en même temps qu'un groupe et commençons donc par déjeuner le temps qu'ils aillent aux ruines, mais une fois le repas terminé un autre gros groupe issu de bateau de croisière arrive sur site. Notre guide nous propose une alternative où nous rendre avant de voir les ruines. Nous avons largement le temps car il n'a que nous 2, les 3 américains vont se promener par eux-mêmes. Sans hésiter nous optons pour sa proposition et après une traversée de jungle (et de nombreuses piqûres de moustiques) nous arrivons au lieu où fut exploitée la canne a sucre par les espagnols.
      Profitant des canaux d'irrigation construits par les pays pour le maïs qu'ils venaient tout juste de chasser, la culture débuta en 1850-60. Ils firent venir chinois et indiens pour y travailler, mais ça se termina seulement en 1880 suite à de nombreuses erreurs, maladies.
      Sur place de nombreux singes se délectent de feuilles. Ils dorment 17h par jour, une chance de les voir éveillés. Nous retrouvons les américains.
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    • Day 53

      Lamanai

      October 2, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 31 °C

      We started early to catch the 6:30am boat back to the mainland. There, we got picked up by our guide to drive 1h up to the town of Orange Walk (yes, Belize towns have funny names, such as Indian Church, fire burn, shipyard, Honey camp). There, we got on a speed boat that would take us up the New River for 1.5h to the Mayan ruins of Lamanai, one of the prime archaeological sites in Belize.
      The ruins did not even come close to Tikal a few days before, but had some interesting face carvings. The highlight was the trip down the river with mangroves on both sides all along the ways, even spotted a baby crocodile, some birds, bats and fish.
      Back in Orange Walk, we caught a public bus to the Mexican border. From the nearest town, we then took a taxi to the actual border. The crossing was a little strange, as we had to walk through 1km of no man's land - apparently no one crosses late in the day without his own car. Also no ATM or exchange at the border. Luckily our hotel was in walking distance to the border, so we got us our first Mexican dinner and finally got to the hotel - which even had a pool. Bliss after a sweaty day.
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    You might also know this place by the following names:

    Barber Creek

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