Spontanität statt Excel-Liste

(Bert) Es wird Zeit, dass es wieder losgeht. Mit dem Bulli drei Wochen nach Sardinien, das ist der Plan. Und mehr steht tatsächlich noch nicht auf dem Zettel. Spontanität statt Excel-Liste, das istOkumaya devam et
Pinsa statt Pizza

(Bert) Nicht selten flacht die Schaffenskurve meiner Lieblingsautoren ab. Nicht so bei Robert Seethaler. Sein neues Werk „Cafe ohne Namen“ begleitet uns als Hörbuch durch den Gotthard. Es spieltOkumaya devam et
Genua ist nicht so schön

… sondern eher chaotisch, schmutzig und heruntergekommen. Da gibt es nichts zu beschönigen. Sind industriell geprägte Häfen an sich häufig schon eher etwas schäbig und ein einzigesOkumaya devam et
La dolce vita in Alghero

Um 9 Uhr legen wir in Porto Torres an, nun kann es losgehen. Ein erster Stopp führt ins in eine ehemalige Silbermine an der Nordwestküste, Miniera Argentiera, und wir schießen einige Bilder fürOkumaya devam et
Buntes Bosa

Bosa ist ein kleines Örtchen mit schmalen, pittoresken und bunten Häusern (von denen jedes zweite zum Verkauf steht, „vendesi“). Dort angekommen, retten wir uns zunächst in ein kleines Cafe,Okumaya devam et
Donne Rurali

(Bert) Landfrauen wirkt als Wort im Deutschen etwas altmodisch und leicht abwertend, die italienische Übersetzung „Donne Rurali“ hingegen klingt irgendwie nett und naturverbunden, und so stelltOkumaya devam et
Zuckerhut

(Bert) Wir beschließen, noch eine Nacht auf dem „Agricampeggio“ zu bleiben und machen einen Ausflug an die (wirklich sehr grüne, pflanzenreiche) „Costa Verde“ Sardiniens, genauer gesagt nachOkumaya devam et
Weißer Sand und Flamingos

(Bert) Wir sind immer noch im Südwesten Sardiniens. In der Nähe von Porto Pino steuern wir erneut einen Bauernhof-Campingplatz an: „Agricamping Il Ruscello“. Er liegt etwas zurückgesetzt, soOkumaya devam et
Olivengeister

(Bert) Kleiner Zusatz-Footprint (normalerwiese gibt es nur einen pro Tag), denn: wir finden ein von der restlichen Touristenwelt (und auch von den Betreibern) weitgehend unbeachtetes „MonumentoOkumaya devam et
Strandbier an der Königsküste

(Bert) Wir cruisen zunächst schön und kurvig an der Südküste entlang, um dann einen Zwischenstopp in Cagliari einzulegen, der allerdings nicht weiter erwähnenswert ist. Danach steuern wir bereitsOkumaya devam et
Grande, Gigi, bravo!

Gigi klebt in einer Schlucht an einem Kletterfelsen und schnauft sich die Wand hinauf. Sein Climbing-Buddy sichert ihn und feuert bei jedem erreichten Vertikalababsatz an: Grande, Gigi, bravo! FindenOkumaya devam et
Fließende Erde

„Gairo” kann mit „fließender Erde” übersetzt werden. „Gairo vecchio“ ist der von seinen Bewohnern aufgegebene Ursprung dieses Orts und gehört in jede gut sortierte Sammlung verlorenerOkumaya devam et
Unfreundlicher Bulle

Es drückt auf die Stimmung, wenn es regnerisch ist und noch mehr, wenn die Temperaturen in der Heimat über denen des eigenen Reiselands liegen. Zudem verlangt die Enge des Bullis nach einemOkumaya devam et
Beschaulicher Sonntag am Pedra Longa

(Bert) Wir bummeln, planen die nächsten Tage und machen einen kleinen Ausflug zur Pedra Longa, einer formschönen, 80 m emporragenden Felsnadel. Die Zufahrt fällt auf wenigen Kilometern rasante 400Okumaya devam et
Wilde Hatz auf dem Bauernhof

(Bert) Es geht in schönen Kurven durch die Berge („Gennargentu“) nach Norden. Der Zielort an der Küste heißt Cala Gonone. Die vorgesehene Küstenwanderung zur Cala Luna streichen wir, da wirOkumaya devam et
Boots and boat

Heute fügt sich alles gut. Die Küstenwanderung von der Cala Fuili zur Cala Luna ist zwar etwas schmierig (der regelmäßige Nachmittagsregen der letzten Tage hinterlässt seine Spuren), aber wirOkumaya devam et
Killer und Künstler

(Bert) Nein, es ist kein Badewetter. Also Land und Leute. Oder „Killer und Künstler“, wie der Spiegel in einer Hintergrundstory zu und über Orgosolo titelt. Den Link hierzu findet Ihr am EndeOkumaya devam et
Sa Murta Bianca / Budoni

Nur der guten Ordnung halber: Nachdem es heute abwechselnd nieselt, regnet und schüttet (hoch lebe die Mülltüte als Wetterschutz!), machen wir eine Trocknungspause. Vom schrägen und latentOkumaya devam et
Volles Set-Up an der Costa Smeralda

(Bert) Erstmals bauen wir das Sonnensegel auf (die Bezeichnung „Vorzelt“ wäre übertrieben, es war das günstigste Produkt dieser Kategorie bei Camping Berger, und es flattert bedenklich imOkumaya devam et
Brutto come uno scorfano

Im Ristorante Molo 91 im nahen Cannigione ist eine Eistheke mit frischem Fisch aufgebaut. Statt der sonst bevorzugten Dorade lassen wir uns umberaten, Scorfano wäre das richtige, ein Fisch ausOkumaya devam et
Triathlon rund um den Bärenfelsen

10 km hin und 10 km zurück. Klingt nicht viel, aber durch das ständige auf und ab der Küstenstraße und die mittlerweile doch ordentlich scheinende Sonne wird unser Tagesausflug zum BärenfelsenOkumaya devam et
GNTM am Capo Testa

Letzter Tag auf der Insel. Fähre nach Livorno gebucht. Mit Voucher aus der Hinfahrt und Happy Tarif nur Euro 44. Es lohnt sich, immer nur einfach und kurz vor Fährabfahrt zu buchen. Das GesparteOkumaya devam et
Patience

Das passende Spiel zum Tag: Patience. Die Fähre von Olbia nach Livorno hat zwei Stunden Verspätung. Und von der achtstündigen Fahrtzeit gibt es nichts Berichtenswertes. Eine Kreuzfahrt mussOkumaya devam et
Schief ist schön

Von Livorno ist es nur ein Katzensprung zum schiefen Turm von Pisa. Erstaunlich eigentlich, dass er weitergebaut wurde, obwohl er sich schon nach Errichtung des dritten Stockwerks neigte. Das GanzeOkumaya devam et
Allegro? Largo!

Von Pisa startend durch die norditalienische Tiefebene bis zum vom Tourismus weitgehend unbeachteten Largo d’Orta sind es gut 4 Stunden. Der wenig Kilometer westlich liegende Lago Maggiore scheintOkumaya devam et
GezginGute und spannende Reise und tolles Bild 👍
GezginDie Farbpalette des Bulli verspricht einen bunten Urlaub 👏👏👏 Gute Reise Euch beiden🤞
GezginSolltet ihr in der Nähe von Padria sein und Hunger haben, esst im Su Palattu. „Un abbraccio” an Fabri (Fabricio) von Elena, Tina & Serge 🫂