Bolivia
Departamento de Santa Cruz

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Le 10 migliori mete di viaggio Departamento de Santa Cruz
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 310

      Bosque de los Helechos Gigantes

      21 settembre 2023, Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem wir um 7:30 Uhr geweckt und gebeten wurden wegzufahren, damit der Putztrupp den Plaza in Samaipata sauber machen kann, machen wir uns direkt auf den Weg zum Bosque de los Helechos Gigantes.
      Dort gibt es zwei Arten von Riesenfarnen: Helecho gigante macetero und Helecho gigante espinudo. Manche dieser Riesenfarne sind uralt und sie kommen weltweit nur in 5 Ländern vor.

      Wir freuen uns, dass wir die steile, holprige, sandige und teils stark ausgewaschene Anfahrt geschafft haben, doch oben folgt sogleich die Ernüchterung. Ohne Guide dürfen wir nicht hinein - es sei zu gefährlich. Was genau bleibt uns auch nach der kurzen Wanderung ein Rätsel, immerhin befinden wir uns noch nicht in den Tiefen des Amboro Nationalparks. Der Guide, der zeitgleich mit seiner kleinen Gruppe startet, will uns nicht mitnehmen. Doch zum Glück lässt sich vor Ort ein Local auftreiben, der uns 2h durch den Wald führt und ein bisschen was über die hier vorkommenden Pflanzen erzählt. Wir nennen ihn Bergziege, denn er legt in seinen Sandalen ein ordentliches Tempo vor, die andere Gruppe haben wir ratzfatz wieder eingeholt. Dieser Wald ist eine "Integrated Management Natural Area“ (IMNA) und umgibt die Kernzone des Parque Nacional Amboró . Dadurch soll der Nationalpark besser geschützt werden.
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    • Giorno 28–30

      Amboro Nat.Park

      11 novembre 2023, Bolivia ⋅ 🌬 30 °C

      Wir sind seit 3 Tg zu 2 unterwegs..ab heut in wunderschöner Landschaft im Amboro Nat.Park ca 2.5h von Santa Cruz de la Sierra entfernt.Einige Vögel sichtbar,aber keine anderen Tiere..so ist d Natur.Abendteuliche,strenge Wanderung soooo viel schwitzen..Leggi altro

    • Giorno 376–378

      Die Suche nach den Wurzeln

      26 novembre 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 32 °C

      Alles fängt mit der richtigen Begegnung und einem anschließenden Video an, das auf Facebook und Tiktok geteilt wird. Dann werden auch die Medien darauf aufmerksam - erst wird ein Zeitungsartikel über Raphi's Suche nach seinen biologischen Eltern veröffentlicht und schließlich ein Interview bei Bolivisión TV ausgestrahlt. Und plötzlich geht alles ganz schnell. Nur wenige Tage später, am 23.11. trifft Raphi zum ersten Mal nach 37 Jahren auf seine leibliche Mutter. Was für ein emotionaler, aufregender und unbeschreiblicher Moment. Der dritte Anlauf ist geglückt. Mittlerweile lebt sie nicht mehr in Sucre, sondern in Santa Cruz und wo wir doch schon mal hier sind, machen wir uns genau dahin schleunigst ein zweites Mal auf den Weg.

      Wir fahren zurück nach Bolivien, stellen Berry in La Paz ab und legen die restlichen knapp 900km nach Santa Cruz de la Sierra mit dem Nachtbus zurück. Es ist extrem stickig und die Luft ist schlecht, immer wieder müssen wir darum bitten die Klimaanlage oder wenigstens das Gebläse anzuschalten, dann ist es für kurze Zeit erträglich. Schön, dass wir uns wenigstens mit solchen Dingen nicht rumärgern müssen, wenn wir mit Berry unterwegs sind. Alles hat seine Vor- und Nachteile und ich genieße es mal wieder nur mit dem Backpack unterwegs zu sein. Mit fast 3 Stunden Verspätung kommen wir schließlich nach etwa 20h Busfahrt in Santa Cruz an. Am Abend treffen wir Raphi und gehen gemeinsam im Restaurant Botánica essen. Lecker! Am Montag dann ist es soweit und auch wir lernen endlich einen kleinen Teil von Raphi's bolivianischer Familie kennen. Mehr muss, denke ich, nicht in einem Footprint erzählt werden. Ich bin einfach nur dankbar.
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    • Giorno 16

      Der Codo de los Andes

      9 gennaio, Bolivia ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Anden-Kordillere verläuft vom südlichen Südamerika ausgehend in Richtung Norden. Auf der Höhe Boliviens macht sie dann einen Knick nach Westen, und dieser Knick wird als Ellebogen – codo – bezeichnet.
      Unsere Tour heute führt uns in das Gebiet des Codo. Leider geht es Emil nicht gut, auch Kolya fühlt sich unausgeschlafen, so dass Luzie und ich alleine losziehen, während Nicole bei den Jungs bleibt.
      Wir fahren mit unserem Guide Tibu und einer weiteren Touristin, Doreen aus Zwickau, die Hauptstraße 15km in Richtung Santa Cruz, biegen dann in einen Feldweg ein und fahren dann 5km stramm bergauf, bis wir in der Nähe eines kleinen Weilers anhalten. Hier geht unsere Wanderung los. Zunächst müssen wir Höhenmeter machen, bis wir uns nach einer Stunde und einem guten Kilometer auf einer ersten Höhe befinden. Von hier aus haben wir einen grandiosen Blick in die umliegenden Berge – vor uns der Catedral, etwas entfernter, aber mindestens ebenso markant, der Loro. Wir erfahren hier auch, dass der Codo dadurch geprägt ist, dass hier kein Gebirgsmassiv anzutreffen ist, sondern viele einzelne Berge, die sich stärker voneinander abheben.
      Weiter geht es einige Kilometer über einen Grad, immer mit einer hervorragenden Aussicht, bis es bei Kilometer 6 recht steil bergab geht hinunter zu einem Bachlauf, der uns zur Mittagsrast einlädt. Hier steigt auch gleich Luzies Laune, der zwischenzeitlich die Hitze aufs Gemüt geschlagen war; das Proviant und ein wenig Kletterei über dem kühlen Nass helfen hier weiter.
      Nach einer dreiviertel Stunde machen wir uns wieder auf, nun immer den Bachlauf entlang, es wird deutlich heißer, aber ein Stündchen haben wir noch vor uns. Der Gedanke an unser Ziel hilft uns nun – ein Wasserfall, in den wir uns werden stürzen können, wenn wir erst einmal angekommen sein werden.
      Unterwegs kreuzen wir noch einmal den Bach, und plötzlich stehen wir inmitten einer Vielzahl von Schmetterlingen. Als ich Tibu frage, wo die plötzich herkommen, meint er, dass diese von der Säure des Urins der Rinder angezogen würden, die hier ihre Wasserstelle hätten - na ja, wieder was gelernt.
      Das mit dem Wasserfall war dann auch nicht zu viel versprochen. Genauer gesagt sind es drei aufeinander folgende Wasserfälle, von denen wir uns den hintersten aussuchen. Badesachen haben wir dabei, so dass wir nun anderthalb Stunden plantschen können. Unser Guide holt unterdessen das Auto – man hat schon fast ein schlechtes Gewissen, freut sich aber doch, nicht selber laufen zu müssen. Knapp 10 Kilometer bei der Hitze und den Steigungen haben ausgereicht.
      Dann geht es zurück nach Samaipata – es war eine wunderschöne Tour.
      Leider stellt sich dann heraus, dass Emil doch etwas härter angeschlagen ist – was auch immer sein Magen da nicht vertragen hat –, so dass wir uns entscheiden, den dritten Ausflug ausfallen zu lassen und am Folgetag nichts weiter zu unternehmen.
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    • Giorno 2

      BO - Santa Cruz de la Sierra

      8 febbraio, Bolivia ⋅ 🌬 33 °C

      Nach 26 Stunden unterwegs bin ich endlich in Santa Cruz angekommen. Das Hostel ist nett gelegen und hat sogar einen Pool.

      Nach einem kurzen Nickerchen bin ich losgezogen, um ein bisschen die Stadt zu erkunden. Natürlich ist passiert was passieren muss, ich habe vergessen mich einzucremen und habe am ersten Tag gleich auch meinen ersten Sonnenbrand bekommen 🤦🏼‍♀️😂 sowas kann ich ja gut.

      Ich wurde von einem älteren Herren angesprochen, der mir anbot die Stadt zu zeigen. Nachdem ihr alle gesagt habt ich solle auf mich aufpassen und nicht mit Fremden mitgehen, habe ich dankend abgelehnt. Stattdessen habe ich viele Vorschläge zum Essen gehen bekommen. Sehr viel mehr kann man hier in der Stadt nämlich nicht machen.

      Santa Cruz ist mit 1,9 Millionen Menschen die größte Stadt in Bolivien. Bolivien hat insgesamt 12,4 Millionen Einwohner ist dabei aber ungefähr 3 mal so groß wie Deutschland.
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    • Giorno 4

      BO - Santa Cruz Part II

      10 febbraio, Bolivia ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute ging es auf den Mercado. Hier wird alles verkauft, von Plastikspielzeug über Handys bis hin zu Obst und Gemüse und Fleisch. Innereien, Köpfe oder ganze Hühner, hier wird jeder fündig.

      Einige von den Früchten haben wir eingepackt und später zuhause probiert 🤤

      Einen typischen Kaffee, halb Kondensmilch, halb Kaffee, der von in gelb gekleideten Herren verkauft wird, hat wieder bisschen Energie gebracht. Währenddessen konnte man Einheimische beim Schachspielen beobachten.

      Nach einer kurzen Entspannungsphase im Pool ging es als gesamtes Hostel zum Carnaval 🎉
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    • Giorno 8

      Wanderung zum Cascada La Colina

      14 febbraio, Bolivia ⋅ ☁️ 29 °C

      Happy Valentines Day Lovers 💕

      Wir haben uns heute durch den Dschungel (laut einiger Karten zählt der Teil zum Amazonas, ist aber nur ein kleiner Teil und ganz am Rand) geschlagen. Nach dem gestrigen Regen und dem ganzen Schlamm ist es zum Glück bedeckt aber relativ trocken.

      Nach dem Frühstück geht’s los. Eigentlich soll man wohl mit einem Guide losziehen, aber wir sind uns sicher, dass es wir es auch alleine schaffen… Ja, wir sind die Touristen, die dann Jahre später tot irgendwo aufgefunden werden, weil sie den Weg zurück nicht gefunden haben 🤣😅

      Man merkt direkt einen Unterschied sobald man in den Dschungel eintaucht, es ist warm und richtig schwül. In Santiago liegt die Luftfeuchtigkeit bei 81%, hier kann man 10-15% draufpacken 😅 wir sind total durchgeschwitzt. Es geht auf und ab. Leider sehen wir nicht viele Tiere, ein paar Vögel und dann Insekten und gaaaaaanz viele Schmetterlinge 🦋

      Nach ca 2 Stunden Wanderung kommen wir endlich an unserem Ziel an: Cascada La Colina. Ein 20 Meter hoher Wasserfall den wir ganz für uns haben. Nach der ganzen Schwitzerei ist es ein unglaublich geiles Gefühl ins doch sehr kalte Wasser zu springen. Zumindest mein halber Körper hat es reingeschafft 🤣 kleine Siege 😏

      Hier sind die Schmetterlinge noch krasser 😂 sie haben ein besonderes Interesse an Josis Cappy entwickelt.

      Irgendwann machen wir uns auf den Rückweg und entscheiden uns dafür, für die Höhlen mit der Malerei doch einen Guide mitzunehmen. Nur zur Sicherheit, damit wir nicht in den Höhlen verloren gehen. Den Dschungel haben wir zumindest alle wieder verlassen 😎
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    • Giorno 9

      Mirador Grande La Antesal del Cielo

      15 febbraio, Bolivia ⋅ ⛅ 31 °C

      Statt des Dachungels geht’s heute hoch hinaus. Zum Mirador Grande la Antesal del Cielo, was soviel wie "Die Vorkammer des Himmels“ bedeutet.

      Es ist ein super heißer Tag, die Sonne knallt und wir müssen erstmal ein ca. 30 Minuten in der prallen Sonne laufen bevor wir mit dem Aufstieg beginnen 🥵 (zum Glück wurden wir ein Stück mit dem Auto mitgenommen)

      Der Aufstieg ist anstrengend, die Luftfeuchtigkeit hoch und der Schweiß läuft nur so den Körper hinab 😂 aber schon der erste Blick nach unten ist atemberaubend und es wird, je höher wir kommen, immer besser.

      Wir sind fast ganz oben, da sehen wir von der Seite eine Regenfront auf uns zukommen. Daumen drücken hat nichts gebracht, wir sind volle Kanne im Regen. 🌧️ dann fängt es auch noch an zu donnern, dann kommen Blitze.

      Zwischendurch ist es trocken und wir sehen 2 Papageienpärchen an uns vorbei fliegen (sie fliegen immer mit ihrem Partner, mit denen sie meist lebenslang zusammen sind) 🦜

      Der Ausblick hier oben ist unbeschreiblich schön, fast schon majestätisch 🥰 und der Rückweg belohnt uns mit einer goldenen Stunde wie im Bilderbuch.
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    • Giorno 80

      Samaipata 🇧🇴

      17 febbraio, Bolivia ⋅ ☁️ 26 °C

      Luke und ich sind wieder vereint! Wir haben uns in Santa Cruz getroffen, Luke ist aus Brasilien angereist und ich aus peru. Wir sind nicbt in der größten Stadt Boliviens geblieben, sondern sind direkt weitergefahren samapiata. Dafür haben wir ein collectivo genommen. Das Sind kleine Busse die immer dann losfahren, wenn ale sitze belegt sind. Samaipata ist ein richtig gemütlicher und ruhiger Ort, an dem wir uns direkt pudelwohl gefühlt haben. Wir haben auch direkt nette Leute kennen gelernt, mit denen wir 2 Ausflüge gemacht haben: einmal zu den La Fuerte Ruinen, die noch aus der pre Inka Zeit stammen und dann in in den Amboro national Park. Bolivien ist auf dem ersten Eindruck viel weniger sortiert als die anderen Länder in Südamerika, zum Beispiel kann man hier nichts online im Voraus buchen. Dafür ist aber auch alles viel günstiger 🌝Leggi altro

    • Giorno 12

      Chochís here we come

      18 febbraio, Bolivia ⋅ ☁️ 24 °C

      Diese Reise hat seeeeeehr lange gedauert (3 Stunden warten, 40 min Fahrt) 😂 aber nur weil wir auf einen Minibus (Trufi) gewartet haben.

      Dieses Dorf ist noch kleiner als Santiago. Es gibt keine geteerte oder gepflasterte Straße. Dafür gibt es auch hier einen wunderschönen Ausblick, den wir uns zum Sonnenuntergang gönnen wollten. Da ich leider nur 2 Videos hochladen kann, gibt es die Videos wie ich kurz vorm Herzstillstand stehe im nächsten Post 🤣🤣🤣
      Man sieht es ja schon an den Bildern. Am Anfang war die Gesichtsfarbe noch normal, danach ging es eher in Richtung 🍅

      Den Rückweg haben wir zum größten Teil im Dunklen zurückgelegt. Nur die gefährlichen Stellen wollten wir vorher geschafft haben.

      Hier sind es übrigens 37 Grad 🥵
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Departamento de Santa Cruz, Santa Cruz

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