Bolivia
Parque cretácico

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Travelers at this place
    • Day 173

      Départ de Sucre, adios IPTK

      June 20, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 12 °C

      ✍️ Louis

      Deux derniers jours à Sucre, on fait nos adieux à l'association, on fait des interviews retour d'expérience et on mange des empanadas tous ensemble.
      On mange aussi avec Guillaume et ses potes une pizza qui a mit bien trop longtemps à arriver... eux se dirigent vers La Paz maintenant.
      On a également fait quelques parties de Fortnite au cybercafé, la nouvelle activité d'Arthur et Rémi à Sucre quand nous étions à Macha.
      C'est un peu émus que nous quittons Sucre, on prend le bus cette nuit pour Uyuni et la suite de nos aventures. :)
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    • Day 143

      Weekend avant l'école 😵‍💫

      May 21, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      On arrive à Sucre à 4h30 du matin 😵‍💫

      Heureusement, le proprio rentre de soirée donc il n'est pas couché et peut nous ouvrir 😳

      On se repose comme on peut avant d'aller faire un foot avec lui et ses potes boliviens : ce coup-ci, on est un peu moins forts mais on a le mérite d'au moins tous marquer un but 🥳

      On mange et on fera pas grand chose d'autre ce jour-là (Arthur a dormi de 16h à 7h le lendemain, avec 1h de pause pour manger ...) 🫠

      Le lendemain, chacun achète les petits trucs qui lui manquent et se prépare pour notre premier jour en tant que bénévole à l'asso/école IPTK qui arrive demain, avec même du shopping pour Arthur et Rémi (ça change des habits de trek) 🤩
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    • Day 140

      Louis nous rejoint

      May 18, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      Louis a enfin rejoint le groupe 🥳
      Il est arrivé hier et donc on s'est fait un petit resto ! 😵‍💫

      On avance de nouveau sur le vélo toute la journée et on sent qu'on atteint bientôt au bout (demain ?!?) 🫣

      À 4, on avance plus vite ! D'autant que Louis est motivé pour des trucs qui ont eu le temps de nous saouler depuis un petit moment (les freins par exemple) 🫠
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    • Day 49

      Journée Sucrée

      April 27, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

      Il nous faut un peu de repos après ces 5 jours un peu fou en Amazonie.
      On a donc été mangé dans un restaurant français puis on a plané dans quelques rues. Le retour du bruit. Ici les rues ne sont pas colorées mais plutôt toutes blanches !Read more

    • Day 116

      Ce matin c'est visite des mines de Potosí !
      Willy, un ancien mineur, est notre guide, il parle super bien français et il nous en apprend plein sur le travail dans les mines.
      C'est retour au XXe siècle en Europe pour les conditions de travail et les normes de sécurité, ça me fait penser aux mines de charbon de Lewarde dans le Nord, sauf que là ce n'est pas un musée mais bien une mine en exploitation...
      Cependant, la culture est tellement ancrée ici que les mineurs sont fiers de montrer leur travail.
      Sur la montagne, il y a 200 mines différentes employant 35 000 personnes ! Il ya du monde 24h/24 et c'est super bien organisé : explosion de la dynamite à 11h, puis attente de la dispersion de la fumée pendant 3-4h, puis extraction des minerais, puis forage des nouveaux emplacements à dynamite et rebelotte.
      Tout ça avec des équipes différentes qui se relaient et passent des fois plus de 8h d'affilées dans la mine, avec seulement des feuilles de coca dans la bouche pour couper la faim. On relativise sur les conditions de travail en France...

      On se fait un bon repas ensuite avant de prendre un bus pour Sucre. On arrive en début de soirée dans notre super hostel, terrasse avec vue sur la ville : la classe !
      Visite de la ville demain 😉

      Première photo c'est nous 4 en tenue pour aller dans la mine sans salir nos vêtements.
      Deuxième photo c'est le diable, il y en a un dans chaque mine, c'est la que les mineurs se reposent, boivent un coup et font des offrandes.
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    • Day 46

      In Sucre wird Geschichte geschrieben

      February 16, 2020 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Sucre ist die vierte Hauptstadt, die wir auf unserer Reise besuchen. Die Stadt liegt inmitten von grünen Hügeln und gefällt uns auf Anhieb. Die Strassen sind breiter als in Potosí, bei den Gebäuden macht sich der koloniale Einfluss bemerkbar. Viele Häuser sind in weiss gehalten und in gutem Zustand. Kein Wunder, dass die UNESCO die Altstadt von Sucre im Jahre 1991 als Weltkulturerbe anerkannte. Wir sind zugegebenermassen auch etwas erstaunt und hätten uns die Stadt weniger herausgeputzt vorgestellt. Es gibt viele schöne Restaurants und Cafés, gepflegte Parkanlagen sowie zahlreiche Kirchen und Museen. Der Standard erscheint uns im Allgemeinen recht hoch und wir freuen uns, hier einige Tage verbringen zu dürfen.

      Wir besuchen die Casa de la Libertad und sind beeindruckt, wie viel Geschichte dort passierte. Am 25. August 1825 unterzeichnete an dieser Stätte Simón Bolívar, der südamerikanische Unabhängigkeitskämpfer, die Urkunde, welche die Unabhängigkeit von Spanien verkündete und wurde erster Präsident des Landes. Unterstützung bei seinem Kampf um die Freiheit Südamerikas erhielt Bolívar von Antonio José de Sucre, der ein enger Vertrauter Bolívars und zugleich einer seiner wichtigsten Generäle war. Sucre beerbte Bolívar denn auch nach kurzer Zeit als Präsident und übernahm die Führung des noch jungen Landes. Ihm hat die bolivianische Hauptstadt übrigens auch ihren Namen zu verdanken. Bereits damals zeichnete sich ab, was Bolivien bis heute begleitet: Das Amt des Präsidenten ist ein Schleudersitz mit kurzer Verweildauer. In nicht einmal vier Jahren hatte die noch junge Republik sechs Präsidenten. In den knapp 200 Jahren ihres Bestehens «verbrauchte» Bolivien bisher 85 Präsidenten – und das sind die offiziellen Zahlen, Historiker geben die Zahl aller Präsidenten mit bis zu 200 an. Einige davon seien aber nur wenige Stunden im Amt gewesen, weshalb sie nicht auf den offiziellen Listen fungieren. Die Porträts der Präsidenten sind alle feinsäuberlich in der Casa de la Libertad aufgehängt und noch heute werden die Präsidenten nach der Wahl in der Casa de la Libertad vereidigt. Das letzte Bild ist jenes von Juan Evo Morales Ayma, der im November 2019 zum Rücktritt gezwungen wurde.

      Die Meinungen über Morales sind in Bolivien gespalten, wie wir anhand von zwei Beispielen erleben dürfen. Unser Uyuni-Guide Remy lobte die Arbeit von Morales, insbesondere in den Randregionen. Er habe viel für die Infrastruktur getan, sodass entlegene Dörfer nun auch sauberes Trinkwasser und Elektrizität hätten. Zudem förderte Morales den Strassenbau – bei jeder grösseren Baustelle stand ein Schild mit seinem Konterfeit, das über das Projekt informierte. Das zeigte uns, dass sich Morales marketingtechnisch durchaus zu inszenieren wusste. Auch habe er sich stark für die Bildung eingesetzt und die obligatorische Schulpflicht eingeführt, erklärte uns Remy. Die Kinder erhalten sogar Geld, wenn sie zur Schule gehen – aber nur, wenn sie persönlich erscheinen und auch regelmässig den Unterricht besucht haben. Das soll verhindern, dass die Eltern ihre Kinder nicht in die Schule schicken beziehungsweise nur an das Geld kommen wollen. Mittlerweile eine andere Meinung über Morales vertritt Jacqueline, unsere Gastgeberin in Sucre. Sie stammt aus der Schweiz, wohnt mit ihrer Familie aber seit über einem Jahrzehnt in Bolivien. Sie erklärt uns, dass sie anfangs eine grosse Supporterin von Morales war. Nach zwei Amtszeiten habe sich das Blatt jedoch gewendet: Morales habe sich hauptsächlich um seinen Machterhalt gekümmert, potenzielle Nachfolger ausgebootet und Günstlingswirtschaft betrieben. So habe er leider auch viel Gutes aus den ersten beiden Amtszeiten sabotiert, etwa dass die Indigenen an Selbstbewusstsein gewannen und der Rassismus ihnen gegenüber abnahm. Jacqueline ist enttäuscht, da sie einige Hoffnung in Morales gesetzt hatte. Sie erzählt uns auch von den Blockaden der letzten Monate. Und thematisiert den Wahltag, an welchem Morales Rivale vorne lag, als plötzlich die Internetseite abgeschaltet wurde und sich später Morales erneut zum Wahlsieger ernannte. In Folge heftiger Proteste und auf Anraten / Drängen des Militärs floh er ins Ausland. Da im Frühling Wahlen mit sehr ungewissem Ausgang anstehen, hat sie kaum Buchungen für ihr B&B. Wir sind denn auch die einzigen Gäste.

      Neben spannenden Einsichten zur Politik Boliviens bietet uns Jacqueline auch wertvolle Restaurant-Tipps und interessante Ausflugsmöglichkeiten an. Wir entscheiden uns deshalb, noch eine Nacht in Sucre anzuhängen, damit wir den Sonntagsmarkt in Tarabuco besuchen können. Der Ort liegt etwa 60 Kilometer östlich der Hauptstadt. Wir schnappen uns ein Colectivo in der Nähe der Plaza Mujer, Madre y Heroina und sind knapp zwei Stunden unterwegs. Als wir an einem Unfallort vorbeifahren, muss der Fahrer anhalten und fragen, was passiert ist. Auch für die übrigen Mitreisenden scheint das ein Spektakel zu sein: Sie steigen aus und informieren sich, was geschehen ist, um dann gemeinsam zu beklagen, wie schlimm doch Unfälle sind. Wie wir später lesen, sind Unfälle auf dieser Strecke keine Seltenheit. Nach der Aufregung verläuft die Fahrt ohne Zwischenfälle und wir kommen im ländlichen Tarabuco an. Hier herrscht buntes Treiben und die ohnehin schon engen Gassen sind mit unzähligen Marktständen zugepflastert. Für einen Mann mit Simons Grösse ist es kein einfaches Unterfangen, unter den niedrigen Ständen durchzugehen. Wir werden aber nicht nur der Grösse wegen angeschaut, sondern auch weil an diesem Sonntag kaum Touristen in Tarabuco anzutreffen sind. Auf dem Markt kann man wirklich alles kaufen: Von Früchten und Gemüse über Fleisch bis hin zu Schulsachen und Kleidung. Auch an Essensständen und einer grossen Halle mit improvisierten Küchen fehlt es nicht, obwohl die Hygieneverhältnisse aus Schweizer Optik prekär sind. Um unsere Mägen zu schonen, verzichten wir deshalb auf einen Snack. Für die Bewohner der umliegenden Täler und Berge ist der Sonntagsmarkt in Tarabuco ein Highlight, bei dem man sich trifft und vornehmlich in Aymara sowie Quechua austauscht. Entsprechend hektisch und laut geht es zu und her. Uns wird es irgendwann zu viel und wir flüchten durch die Menschen und Tiere (vor allem Esel, Schweine und Hühner) auf einen nahegelegenen Hügel. Herrlich, diese Ruhe – muy pacífico. Wir müssen uns richtiggehend aufraffen, uns nochmal ins Getümmel zu stürzen. Wir durchqueren den Markt im Schnelldurchgang und schon sitzen wir mit zehn anderen Fahrgästen im engen Colectivo zurück nach Sucre. Unser Ausflug hat sich gelohnt und war sehr spannend, hat er uns doch die ländliche Seite von Bolivien nochmals vor Augen geführt. Das ist eine ganz andere Welt als Sucre und zeigt uns, dass weite Teile des Landes noch immer stark von Armut betroffen sind.

      Sucre ist die Hauptstadt Boliviens, aber dennoch keine Weltstadt. Das wird uns bei unserer Abreise nochmals bewusst: Unser Taxifahrer Javier erklärt uns, dass der Flughafen von Sucre vier Gates hat und lediglich zwölf Flüge pro Tag anbietet. Möglicherweise ist es das Kleinteilige, das Reisende aus der Schweiz anzieht: An unserem letzten Abend in Sucre geniessen wir ein feines Mahl im La Taverne. Drei Tische sind insgesamt besetzt, an allen drei Tischen sitzen Gäste aus der Schweiz. Wir wähnen uns nicht in der bolivianischen Hauptstadt, sondern eher in einer Beiz im Niederdörfli. Keine Weltstadt, aber attraktiv für Schweizer – das muss Sucre sein.
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    • Day 71

      Arrivée à Sucre

      May 3, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      La journée débute par une visite de la maison de la monnaie de Potosi. C’est le jour du « Tinku » en Bolivie, une fête nationale où les habitants de petits villages dissipent leur haine accumulée en une année lors de combats de rues plutôt violents. Pas de violence ici à Potosi, mais des manifestations dans toutes les rues et des pétards retentissant dans toute la ville. La visite s’effectue ainsi sous le son des détonations et des chants dr la foule. La visite dure quelques heures et nous apprenons même que les billets de banque Bolivien sont fabriqués… en France.

      Nous retournons au marché pour le déjeuner, nos ventres ayant survécus à l’épreuve du premier repas à moins de 3 euros la veille. Nous engloutissons notre soupe et notre ragoût de viande avant de nous diriger vers le Terminal de bus en direction de Sucre, toujours accompagnés de Amina et Anaëlle, deux filles rencontrées à Uyuni.

      Nous parvenons à Sucre en fin de journée, au moment où un match de foot de l’équipe de la ville, retransmis à travers toutes les radios de la ville, s’achève. On s’installe dans notre auberge et la soirée s’achève de manière classique : on dîné en ville, on rentre et Victor gagne aux cartes. Le groupe a eu l’idée regrettable d’entreprendre une partie de poker alors que seul Victor en connaissait les règles… Joseph et Louis vont donc se coucher frustrés et jaloux, mais heureux de pouvoir découvrir la ville demain !

      Bisous
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    • Day 83

      Repos à Sucre

      February 1, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Hier on fait une petite grace mat avec romane après nos péripéties de la veille et on se lève pour aller manger avec Alexis et Bertrand. On se trouve une petite pizzeria c’est super. J’en profite pour faire tous mes find penguins comme vous avez pu le voir.
      Vers 15h on quitte le resto et on se promène un peu dans la ville, elle est très mimi mais il y a beaucoup de monde. On va au marché central qui m’a fait pensé au souk à Agadir mais en plus petit et plus organisé. Puis on rentre à l’auberge, on prépare notre programme pour les prochains jours et on va manger avec les garçons ce qu’on s’est acheté dans l’aprem.

      J’avais très envie de faire la fête avant hier soir mais personne ne voulait, donc hier soir je comptais bien les motiver. Malheureusement personne n’est trop chaud mais j’arrive à convaincre Romane. On cherche des bars ou des endroits pour faire la fete mais ou l’endroit n’existe pas ou il est fermé. On trouve quand meme un endroit mais qui ferme 30 mins après notre arrivée et en rentrant on trouve un autre endroit un peu bizarre parce qu’on était 4 mais ca fait quand meme l’affaire et on rigolera bien.

      Ce matin c’est encore grace matinée, les 4 jours dans le désert nous ont pas mal fatiguées et les verres d’hier aussi. On comptait aller visiter un peu mais on a pas le courage de sortir de notre lit…
      Cet aprem je dois absolument faire une lettre de motivation pour postuler a l’alternance du master 2, j’ai pas trop envie donc si quelqu’un veut m’aider c’est avec plaisir.

      Ce soir on va surement bouger pour aller chercher à manger et se dégourdir un peu les jambes.

      Concernant ma cheville c’est totalement dégonflé mais j’ai toujours mal devant la malléole, comme je ne la sollicite pas trop depuis 4 jours j’espère que ca va bientot être totalement guéri.
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    • Day 169

      Sucre

      February 12 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Sucre, die offizielle Hauptstadt Boliviens. Außer dem obersten Gerichtshof und dem Ego des Landes sind aber alle wichtigen Regierungsinstitutionen in La Paz.
      Die Stadt selbst ist nicht so groß und hektisch wie La Paz, aber von dem vielen abfließenden Geld aus den Minen in Potosí gekennzeichnet. Früher lebten die Profiteure mit all ihrem Geld lieber hier, da das Klima etwas milder und die Luft nicht ganz so dünn war.
      Wir verbrachten hier eine schöne Woche, in der wir viel Kultur und noch mehr gutes Essen genossen. Auch hier verbrachten wir einen Tag im Karneval (schließlich wir hier fast eine Woche durchgefeiert) und waren zwei Tage später ganz überrascht wie angenehm und ruhig die Stadt ohne Wasserbomben und Besoffene ist.
      Auch unser Campingplatz war super gelegen und wir konnten alles zu Fuß machen. Wobei besagter Campingplatz über die Zeit ganz schön voll wurde und zu Höchstzeiten 6 Schweizer, 4 Franzosen, 2 Belgier, 1 Kanadier und wir auf dem relativ kleinen Campingplatz wohnten. Also hatten wir immer jemanden zum Quatschen und immer jemanden, mit dem man am Abend zusammen sitzen konnte, auch als sich unsere Wege mit Charlotte und Johannes trennten, mit denen wir nun seit fast 2 Wochen gemeinsam unterwegs waren.
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    • Day 182

      Sucré ville

      May 11, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

      Très belle ville, je l'ai presque autant aimé que Potosì. Ici l'empreinte coloniale est d'autant plus présente. Chris nous a inscrit à un cours de cuisine bolivienne, on a donc cuisine avec Moises des papas reinas et une sauce à base d'ajì, un piment qui arrache, typique d'ici, il y en a dans tous les plats, même dans le chocolat. On a également fait un cocktail une entrée et un dessert puis on a tout bu et tout mangé.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Parque cretácico, Parque cretacico

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