Bosnia and Herzegovina
Mostar

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Travelers at this place
    • Day 38

      Tag 38 - Mostar

      August 21, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 33 °C

      0 km / 2030 km - 0 / 181 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 27 € Transport (Fähre, etc.)
      11 € / 407,5 € Lebensmittel
      8,5 € / 268 € Unterkunft
      35 € / 73 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      54,5 € / 791,5 € Gesamt

      Das Hostel von Adi bietet eine Tour durch die Gegend an und verspricht viele Informationen und einen schönen Tag.
      Ich denke, dass ich das machen möchte. Auch sind die anderen Gäste wirklich toll. Ich werde nicht enttäuscht. Weder von der Tour, noch von der Begleitung.

      In Kroatien habe ich schon viele Informationen und Erkenntnisse gewonnen, was die Ereignisse der 1990er Jahre auf dem Westbalkan angeht. Hier setzt sich das nun fort.
      Nach einer langen, aber nicht langweiligen Einführung geht es los. Und das Hintergrundwissen ist äußerst wichtig.

      Aber nicht alles soll heute mit der Niedertracht mancher Menschen zu tun haben.
      Wir besuchen auch die schönen und historischen Städte im Umland, als auch die berühmten Wasserfälle. Letzter zwar für meinen Geschmack zu gut besucht, aber bei weitem nicht so überlaufen, wie Plitvicka in Kroatien.

      Eigentlich wollte ich immer längstens nur zwei Nächte ohne Umstände an einem Ort bleiben.
      Aber eigentlich ist nur ein Wort. Und so frage ich Adi nach einer weiteren Nacht. Natürlich macht er es möglich

      Song des Tages:
      The Barrens - We Hunt Buffalo
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    • Day 15

      Hello Bosnia : Mostar

      October 19, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 23 °C

      En arrivant à Mostar, je découvre mon auberge qui n’en est pas vraiment une mais plutôt une dépendance de la maison où vit notre hôte. Aidé par sa femme et son frère, ils l’ont construite et aménagée pour recevoir une dizaine de voyageurs, et l’atmosphère n’a donc rien à voir avec ce que j’ai pu expérimenter jusque-là. Bref, je file à la douche puis je rejoins un groupe d'Anglais, d'Australiens et de Néo-Zélandais qui jouent aux cartes dans la salle commune. Je commence à jouer avec eux et à discuter jusqu’à ce que Miran, notre hôte, vienne se joindre à nous et discuter avec nous.
      Très vite, la discussion se transforme en monologue où il tente de nous éduquer sur les choses importantes de la vie en nous racontant les traumatismes vécus pendant la guerre (1992-1995). C’est très touchant, mais c’est arrivé un peu comme un cheveu sur la soupe et ça nous a un peu tous mis mal à l’aise…

      Le lendemain, je fais le tour guidé organisé par mon auberge avec le frère de Miran, MiraM (nuance), et leur cousin. Un tour d’une journée où on visite la ville et ses alentours sous un ciel bleu imperturbable et où on découvre la réalité de la guerre racontée par Miram, qui l’a vécue alors qu’il n’avait que 10 ans. Il nous explique comment la ville a été encerclée par la Croatie et la Serbie et comment ils ont vécu sans eau ni électricité pendant 4 ans dans des conditions extrêmement difficiles en sachant que chaque jour pouvait être le dernier. Une enfance tragique et une vie marquée aussi bien dans la tête que dans la chair qui nous font relativiser encore une fois.

      L’après-midi, fini les histoires à vous décrocher une larme, on part visiter un village de Počitelj qui a été refait entièrement à l’identique comme au Moyen Âge, avant de nous rendre aux chutes de Kravice où je me baigne avec quelques braves qui arrivent à passer outre la température. Puis, une fois rentré à Mostar, je cours pour aller voir le pont principale de la ville (celui sur toutes les photos et cartes postales), avant de prendre un bus direction Sarajevo où, faute de places assises disponibles, je me retrouve à passer les 3h30 de trajet debout. C’est aussi à cette occasion que je vais enfin finir Breaking Bad🔫.

      En arrivant vers 21h, j’ai faim et je dois vite réserver une auberge. L’objectif est donc de trouver à manger et du Wi-Fi. Ensuite, en arrivant à mon auberge, je retrouve par hasard l’Anglais et la Néo-Zélandaise de la veille, et je passe la soirée avec eux et d’autres gens avec qui ils ont sympathisé avant mon arrivée
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    • Day 25

      Sad to leave Bosnia

      August 25, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 32 °C

      Bosnia and Herzegovina is known for its wild rivers and stunning waterfalls. It's not a surprise then if we tell you that many adventure lovers come to the country to enjoy its wild waters doing some rafting. So did we :)

      We spent two awesome days in Konjic at Guest House Konjic. Marko was our host and his cosy house is filled with 8 adorable cats and a funny dog. This town was the perfect stop over to charge our batteries, to discover the peaceful town and to connect with the local people.

      The rafting along the 23km of Neretva River felt more like a quick ride on a kayak than a rafting ride full of rapids and adrenaline. That's due to the end of the season and its low tide. Even though the speed wasn't as expected we were able to appreciate the awesome nature along the way.
      We paddled with 2 Germans and 2 Bosnians, with whom we enjoyed a barbecue on the evening nearby a lake.

      Again, Marco's place felt like home for us. His hospitality and kindness made our visit more than worth it. We shared some very interesting chats together and we loved the vegetables of his garden and the wine. Hvala Marco! See you soon!

      After visiting Konjic we stopped in Mostar, a must see place. Its architecture is beautiful and you feel like being in a fairy tale when walking through the narrow streets.
      The city is located very close from Croatia and it has become a main tourist place in the south of the country. That's probably the reason why we missed that kindness from the people that we had found in much less touristic places.

      We felt very sad for leaving this amazing country and awesome people. We'll definitely come back again!
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    • Day 33

      Mostar- die Hübsche

      October 20, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Park, ein Treffpunkt für die Jugendlichen der Stadt, war super für unsere Nacht. So dezent, mit ganz leiser Musik, viel Lachen und schnattern, feiern sie da gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden. Taugt mir. Alles ist schön aufgeräumt am Morgen. Dann geht's aufs Radl. Ich suche mir eine Partisanennekropole. Diese Gedenkstätte bzw. Grabstätte wurde 1965 von Tito enthüllt. Über 800 im 2. WK gefallene Partisanen sind am diesem schönen Ort bestattet. Bis in die 2020er Jahre dauerte die Identifizierung. Im Bosnienkrieg 1992 wurde das Mahnmal schwer beschädigt. 2005 wurde er ein 2. Mal eröffnet und ist nun offizielle Gedenkstätte in Bosnien. Ein Belgrader Architekt hat ein unglaublich symbolbehaftes Werk geschaffen. Sich in ihm zu bewegen ist wie auf einer riesigen Bühne zu stehen. Ich kenne die Geschichte dahinter nicht, fur mich bedeuten sie Wasser, Flüsse, Berge, Höhlen, Anhöhen, Schluchten... die Gedenktafeln sind (jetzt wirr durcheinander) am Boden aufgelegt und teilweise mit Namen, Herkunft, Geburts- Sterbetag graviert. Es ist ganz still, kein Mensch da. Lange schau ich mir alles an, durchwandere die Landschaften. Wie großartig alles übersetzt ist! Mächtiges Glockenläuten zieht mich weiter zu einer Kirche. Es ist die Kathedrale. Ein wunderschöner neuer Sakralbau. Es ist gerade Messe. Und was ich hier erleben ist unglaublich! Die Gläubigen stehen zu Dutzenden auch auf dem Vorplatz. Kinder laufen herum. Die Messe wird über Lautsprecher übertragen. Alle sind superfein im Sonntagsstaat. Dann ist die Messe zu Ende. Die Besucher strömen weg, teilweise treffen sich Freunde, Familie. Ich schieße ein paar Fotos. Aber? Was ist jetzt los? Es kommen neue Besucher in die Kirche? Nächste Messe. 5x am Sonntag hintereinander und immer bummvoll, erfahre ich später. Wahnsinn! Der Muezzin hat in diesem Stadtteil nix zu rufen. Schnurstacks gondle ich durch Wohngebiete bis ich über ein Hintergasserl zur Neretva komme. Der Blick auf die Stari Most ist perfekt hier. Auf der Brücke lungern zwei junge Männer in Badehosen herum und warten drauf, dass ihnen jemand genug Geld gibt, damit sie von der Brücke springen. Seit 450 Jahren ist das Tradition, 27 m geht es hinunter. Gruselig. Während meiner Zeit springen sie leider nicht, diskutieren immer wieder, aber vollenden nichts. Wie die Schafe werden Herden von Touris auf und über die Brücke getrieben, durch die Gässchen. Sie werden animiert in bestimmten Lokalen "lokales" Essen zu genießen. Wie froh bin ich über meinen Individualismus.
      Über dem Fluß würde mich eine herrliche Kirche reizen, leider wird mir die Zeit zu kurz, die ich mit Franzi ausgemacht habe. Da ich noch nichts gegessen habe, hole ich mir etwas aus einer Bäckerei. Am meisten faszinieren mich die Ruinen. Immer noch gibt es viele beschädigte Gebäude und auch wunderschön renovierte. Kopf an Kopf stehen sie, Mahnmale an die Sinnloses des Kriegs. Zum Beispiel ein Einkaufszentrum 1970 erbaut- Razvitak- das mit Betonplatten mit sog. "Stećci" verziert wurde- das sind antike geschnitzte Figuren auf mittelalterlichen Grabplatten, intensiv als Kulturgut mit dieser Gegen verwoben, sollte die Integration der Darstellung eine lokale Identität und Unverwechselbarkeit in dem, im jugoslawischen modernistischen Stil, errichteten Gebäude schaffen. Zusammen mit einem 7 Stockwerke hohen 64 Wohnungen Gebäudes im selben Stil bildete es eine harmonische Einheit. In den 1990ern wurden beide Gebäude schwerst verletzt, das Hochhaus abgerissen. Um Razvitak und die weiter Nutzung gibt es Streitereien. Schade darum. Ein weiteres monumentales, kantiges, 10 stöckiges Gebäude fällt einem sofort ins Auge, weil es so speziell ist. 1990 fertig gestellt, sollte es die Handelsbank werden. Als Heckenschützenburg der bosnisch-kroatischen Scharfschützen war es Angriffsziel Nr. 1 der Verteidigung von Ost Mostar. Der Spitzname ist Glasbank, denn alle Glasfronten wurden zerstört. 2017 hat Mostar es gekauft. Was wird damit geschehen?
      Jedenfalls ist die Glasbank sehr kunstvoll mit Grafitti am Leben erhalten. Und welche Symbolik, Botschaften da in die Mauern tätowiert werden! Phänomenal! Elegante Parks bilden die Nachbarschaft, Kräne und Bagger erschaffen Neues und betonen damit die Dramatik der Kriegsruinen. Spannend wären auch die Geschichten der privaten Ruinen bzw. die Motive die Granat- und Schußverletzungen der Wohnhäuser nicht zu beseitigen. Ist die Trauer oder Wut noch so groß?
      Was auffällt, die Stadt ist unglaublich gepflegt, mülllos, europäisch, sauber. Das Verruchte der, bereits am Morgen gut gefüllten Cafés, fehlt. Brav und ordentlich scheint eher das Motto zu sein. Vorbei die "Wildheit", die Unordnung, das herrlich bunte Chaos wo man immer sicher sein konnte das zu bekommen was man gerade benötigte.
      Als ich in Albanien war, fehlte mir das Verständnis für die Begeisterung anderer Reisender. Nun, da all das was "(ver)störend", fremd, schwer zu verstehen war, weg ist, ersetzt durch ähnliche Bedingungen, wird der Verlust erst spürbar und schon setzt Sehnsucht ein.
      Wie entspannt Chaos und Unordnung auch sein kann, wenn Regeln einfach informell gelebt werden dauert es bis man sie durchblicken, aber dann ist es supereasy.
      Lange dauert es nicht mehr und anstatt der kleinen Läden die das ganze gefälschte Zeug verkaufen, kommen die "Echten", die Zaras und Spars. Die Minimärkte, Wahrzeichen einer chaotischen Wirtschaft, werden verschwinden, Klamotten nicht mehr in quasi Einheitsgrößen auf der Straße am Stand verkauft werden. Der einzige Unterschied wird das osmanische Viertel sein, das alles seit dem 15 Jhd überdauert und es weiter überdauern wird.
      Es ist ein arges Dilemma. "Dabei" sein wollen und profitieren und trotzdem die Identität nicht einbüßen. Während ich am Parkbankerl sitze, mein Frühstück esse und die Sonntagsleute betrachte, frage ich mich all die Dinge, die einem hier in den Sinn kommen. Ausgelöffelt ist der Joghurtbecher lange nicht. Die Strukturen im Angesicht der Teilung der Welt, die gerade wieder erfolgt, sind sehr volatil. Ich drücke den Tapferen, die mit höchster Zuversicht in die Ferne blicken die Daumen. Möge das Experiment "Befriedung des Balkans" gelingen!
      Immer wieder habe ich Sehnsucht nach mehr Hintergrundwissen, möchte mich mit Kennern der Situation unterhalten, das Schicksal einer Soziologin. Eine Leseliste habe ich schon zusammengesucht.
      Aber, Gedanken hin oder her. Mein Franzi erwartet mich. Wir steuern unser nächstes Ziel an.
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    • Day 445

      Oops I did it again 🙊

      November 2, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 18 °C

      Bosnia is my second non-EU country and my virgin passport finally gets a stamp again! 🎉
      Before crossing the border, I undergo the obligatory security check for prohibited imported goods. A quick check that I'm not carrying any stray dogs, handguns or drones... alright.
      As always, my familiarisation with the new culture begins just after the border. Every time, I'm particularly attentive and try to quickly get an idea of the 'situation', i.e. find out how people react here, how much I have to look after myself and my belongings and the like. Once again, there are no major differences and I quickly feel at ease.

      In the afternoon, the sun comes out for a short while and I spread out my tarpaulin to dry. I hear a man shouting from the balcony of a nearby detached house. He says something that sounds like 'beer' - but it's only just after 11 o'clock 😯. Eventually I understand that he wants to invite me for a drink - and without further ado I sit on the swing in his driveway and eat sandwiches and fruit. I am introduced to the family and give an insight into my journey - with little pictograms and drawings we overcome the language barriers and have a lively discussion, which ends with him test riding my bike for a few minutes and firmly refusing to consider travelling on a bike like that. 😁

      Finally, I continue on to my first stopover in Bosnia - Mostar.
      Anyone who has been following my travel blog in Morocco already knows the story of Dolph. I met him in Seville and, after several months without contact in Morocco, found him again in one of the biggest cities and one of the biggest souks. =)

      The story repeats itself when I check into a hostel in Mostar. I meet Aun, a Malay cyclist, with whom I have a good chat.
      After shopping, we return to the hostel and Caro, whom I had already met in Budapest, is sitting there.

      The three of us take a look at the city centre, which is admittedly tiny. My two-day stay here is definitely too much of a good thing, as you've seen the most beautiful corners of the city within half an hour and the weather isn't really inviting either.
      There's nothing left to do but photograph Bosnia's most famous bridge at all times of day and in all weather conditions.
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    • Day 13

      Into bosnia

      September 29, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 28 °C

      Highlight here? Very very heavy climbs, and the poverty and total “balkan” feeling in bosnia. Dirty polluting cars, waste wherever, dangerous driving. Here the honking was sometimes friendly, sometimes again someone that wants to pass. Or rather, is going to pass, “you better get out of my way cyclist”. There are supposed to be busses here, but I haven’t seen them.

      Two days in one. Ill just only share a nice video of suffering uphill. Climbing, headwind, climbing. I needed pizza afterwards (they serve that with majo and ketchup here).

      Then into mostar.
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    • Day 39

      Bosna i Hercegovina 🇧🇦

      June 18, 2022 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 27 °C

      Voilà, weiter ging es. Ein langer und aufregender Tag stand bevor. Mein heutiges Tagesziel war die Stadt Mostar im 160 km entfernten Bosnien-Herzegowina. Aufgrund der topografischen Verhältnisse (ca. 2'000 Höhenmeter) wäre das eigentlich eine 'gemütliche' 2-Tages-Tour. Weil gemütlich aber langweilig ist, habe ich geplant die Strecke innert einem Tag zurückzulegen. Hierfür bin ich nach Sonnenaufgang aufgestanden, damit ich um 6 Uhr in der früh abfahrbereit war. Es ging zuerst flache 20 Kilometer ins beschauliche Küstenstädtchen Omiš, welches um 7 Uhr noch etwas verschlafen aus der Wäsche schaute. Ich wollte unbedingt die alte Festung auf dem Berg und den Blick über Omiš sehen, weswegen ich mich kurzerhand auf den Weg machte. Es endete in einem fast einstündigen Hike, welcher mir jedoch eine tolle Aussicht auf die Küste und die umliegenden Inseln bot. Gerne hätte ich alles noch ein bisschen besser erkundet, aber ich hatte noch einen Grossteil meiner heutigen Tour vor mir. Nach dem Abstieg verliess ich Omiš durch eine Schlucht, welche mich anschliessend über ein paar Serpentinen auf ein kleines Hochplateau brachte. Fortan ging es durch hügeliges Gelände in Richtung der bosnischen Grenze. Mein treuer Begleiter heute: der Gegenwind - danke für nichts! 😂
      Nach dem (unkomplizierten) Grenzübergang, befand ich mich also auf bosnischem Boden. Sehr hügelige 40 Kilometer sollten noch folgen, ehe ich die Stadt Mostar erreichte. Nach über 10 Stunden im Sattel war es eine kleine Erlösung endlich angekommen zu sein. Über Umwege fand ich dann auch zum Hostel (mein Internet funktioniert hier nicht), wo ich von Majda mit einem kalten Getränk empfangen wurde. Hier werde ich die nächsten 2-3 Tage verbringen und die bosnischen Vibes geniessen! 🇧🇦😍

      See you later! ❤️
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    • Day 11

      Mostar, die Brücke und 37 Grad...!

      September 1, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 34 °C

      Mostar ist die größte Stadt der Herzegowina, des südlichen Teils von Bosnien und Herzegowina, sowie die sechstgrößte Stadt des Landes. Sie ist die Hauptstadt des Kantons Herzegowina-Neretva der Föderation Bosnien und Herzegowina und hat etwa 113.000 Einwohner, wovon etwa 75.000 Einwohner in der eigentlichen Stadt wohnen.

      Während des Krieges zerstörten kroatische Streitkräfte das Wahrzeichen Mostars, die Brücke Stari most, in einem mehrstündigen gezielten Beschuss. Nach Kriegsende wurde die Brücke wieder aufgebaut und 2004 offiziell eröffnet.

      Es ist uns zu warm, Altstadt mit 37 Grad und Millionen von Kühlschrankmagneten, wir müssen ans Wasser...
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    • Day 4

      Mostar

      August 13, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 35 °C

      On the way to Mostar, we stopped at this roasting lamb restaurant to try its juicy lamb sandwich specialty - it sucks to be a vegetarian when things like this come!

      Mostar is famous for its stone Old Bridge. A local diving club member would jump off the 28m high bridge when enough money is collected. A fellow traveller goes for a few practise jumps and is brave enough to sign his name into the record book for jumping off the bridge.

      We walk around the old town, have ice cream, followed by a nice sumptuous lunch by the river. To cool down even more, we go for a quick dip into the fresh (i.e. cold water).

      We stay at Central Park hotel in this small town called Trebinje. In the evening, we go to the cultural centre for a classical music concert. The concert is performed by American students who are studying or are going to study at music conservatory. After the concert, we all go upstairs for the cocktail reception where we meet a local who explains to us the history of Balkan. The residents of this region basically are the same race. When Yugoslavia fell apart, it is like If Australia falls apart, NSW, VIC, and SA want to be independent. They don’t agree with each other and they fight, not knowing exactly why. Now everyone in this region speaks the same language that is called by different name - Serbian.

      I like this small town. Kids come out to play at night, live music and street fairs on the weekend. It is a quiet and simple life here.

      Sarajevo, Mostar,Trebinje
      Today, we drive for the amazing Adriatic shore, but first a stop at Mostar! As you arrive in this dreamland, walk through the Old Town of this Herzegovina pearl, see the iconic highlights Old Bridge – Stari Most, and the old čaršija (market). Enjoy your lunch with an amazing view at one of the local venues, discover the old town and make sure to try the delicious Turkish coffee. In the afternoon, we ride to Trebinje for our overnight stay.
      Included Activities: Mostar Walking Tour
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    • Day 12

      Mostar zum Zweiten

      October 2, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 26 °C

      Von Split ging es bequem und schnell auf der Autobahn A 1 bis in die Nähe von Ploce, wo wir schon vor 12 Uhr unseren Wohnwagen aufstellten, um dann nach einem kurzen Mittagessen zu Viert nach Mostar aufzubrechen. Zuerst über die Autobahn, dann auf Landstraßen erreichten wir die durch die Brücke berühmte Stadt und schauten uns sowohl im muslimischen als auch christlichen Teil um.
      Manchmal konnte man noch Kriegsschäden an manchen Häusern entdecken. In den Straßen mit Andenkenläden waren alle Häuser renoviert.
      Nach einem kurzen Stop in einem Café machten wir uns dann auf den Rückweg. Kurz vor dem Campingplatz fanden wir ein nettes Lokal, wo wir vorzüglich speisten und toll bedient wurden.
      In der Nacht ging ein schweres Gewitter über uns nieder, das im Wohnwagen jedoch gut auszuhalten war. Wie es im Zelt war, möchte ich gar nicht wissen ...
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    You might also know this place by the following names:

    Mostar, موستار, Мостар, Μόσταρ, מוסטר, OMO, モスタル, 모스타르, Mandetrium, Mostaras, Mostara, Mostari, 莫斯塔爾

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