Botsuana
Kasane

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Viajantes neste local
    • Dia 16

      Chobe Safari Lodge

      21 de julho, Botsuana ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute ging es zur vorletzten Unterkunft, der Chobe Safari Lodge. Nachdem wir um kurz vor zwei in der Lodge angekommen waren, ging es dann auch um 15:00 Uhr zur Bootsfahrt auf dem Chobe River weiter. Diese Bootsfahrt war ein absolutes Erlebnis. Mehr muss man und kann man nicht sagen.Leia mais

    • Dia 17

      Kasane

      11 de junho de 2023, Botsuana ⋅ 🌙 21 °C

      Seit gestern sind wir in Botswana und haben dort unser Auto zurückgegeben. Heute haben wir unsere letzten Safaris für diesen Urlaub im Chobe Nationalpark gehabt. Gerade die Bootssafari war hier nochmal sehr schön anzuschauen, weil wir Elefanten beim Schwimmen und Spielen beobachten konnten 😍 Morgen geht es weiter nach Simbabwe, wo wir uns die Victoria Falls anschauen ☺️Leia mais

    • Dia 7

      Day 7: Kasane, Botswana

      15 de setembro de 2023, Botsuana ⋅ ☀️ 33 °C

      In Kasane, Chobe Safari Lodge, sind wir für einen ganzen Tag und 2 Nächte geblieben und haben alle entspannt. Die Anlage war schon sehr fancy mit Pool aber auch sehr touristisch. Viele Rentner kommen dahin mit Köfferchen und schlafen dort in Lodges, wir haben hinten auf dem Campingplatz die Dachzelte aufgeschlagen.

      Das war ein chill day. Ich habe mein Buch „Normal People“ fertig gelesen (danke hier an Müri, kann ich nur empfehlen). Mom hat Klamotten gewaschen. Papa und Nicola waren für sich. Peter haben wir irgendwann verloren, der hat sich wohl irgendwo an der Straße eine Massage gegönnt hahah, der Gönnjamin.

      Vom Ufer aus konnten wir Krokodile und Nilpferde beobachten. Auf dem Campingplatz liefen Pumbas (Warzenschweine) rum als wären es Streuner Katzen. Zum Sonnenuntergang haben wir wieder ein paar Bierchen genossen, bevor wir Spaghetti bolo gekocht haben.
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    • Dia 14

      Chobe Fluss-Safari

      13 de outubro de 2023, Botsuana ⋅ ☁️ 37 °C

      Bis in den Sonnenuntergang hinein soll die Safari auf dem Kwando gehen, der hier in Botswana jedoch Chobe heißt und nicht weit stromab in den Sambesi münden wird. Er ist der Grenzfluss zwischen Namibia im Norden und Botswana im Süden. Wir umfahren die Insel Sedudu, um deren Staatszugehörigkeit seit 1992 sogar vor dem Internationalen Seegerichtshof Hamburg gestritten wurde. 1999 entschied dieser, die Grenze ist dem nördlichen Flussverlauf zuzuschreiben, da dieser tiefer, breiter und mehr Wasser führend ist. Das ca. 5 km² große Eiland gehört seitdem zusammen mit dem kleineren Flussarm zu Botswana. Diese Insel wird von unglaublich vielen Tieren bewohnt (die Elefanten wandern/schwimmen morgens hierher, um am Abend zum Festland zurück zu kehren.
      Unser einheimischer Guide lenkt das kleine wendige Boot so geschickt, dass sich unseren verwöhnten Augen immer noch aufregendere Motive offenbaren. Krokodile liegen wenige Meter vor uns faul in der Sonne (einen Schritt an Land wollen wir dennoch nicht wagen) und die Beobachtung der beiden Flusspferde macht so richtig Spaß: Eines grast friedlich vor sich hin, dann kommt ein zweites, man nimmt sich gegenseitig zur Kenntnis. Nun hat das Zweite (und deutlich größere) plötzlich die große Klappe, will Stunk und Nr. 1 scheint beeindruckt. Aber nein! Auf einmal dreht Nr. 2 ab und nimmt Reißaus und der "Kleine" beißt ihn noch in den Allerwertesten! Eine solche Story auf Foto zu bekommen, verschafft echte Glücksgefühle.
      Die Krönung waren aber die beiden Dickhäuter, die eigentlich "nach Hause" wollten, durch die anrückenden Boote aber etwas aufgehalten wurden. Unser Guide setzt das Boot am Ufer auf Grund und macht den Motor aus. Herrlich, die beiden Jungs so nah und in dieser Stille zu erleben - Atem anhalten und Gänsehaut pur! Als einer von Beiden laut den Worten unseres Guides (der startet nicht mal den Motor!) "nur mal Hallo sagen will" und dabei immer näher kommt, wächst die Anspannung und Nervosität. Rosi sitzt ganz vorn im Boot und damit am Nächsten - ich finde, sie hat ein tolles Video gedreht!
      Dass es auch Elefanten mit zwei Rüsseln gibt, dürfte wohl mit dem letzten Bild bewiesen sein(?).
      Dieser Nachmittag wird bei uns auf ewig unvergessen bleiben!
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    • Dia 20–21

      Endlich Chobe River

      7 de novembro de 2023, Botsuana ⋅ ☁️ 28 °C

      Was ne Nacht. Es war geplant das wir in separaten Zelten schlafen. Nix da. Da es so schüttete, konnten wir unseren Kram nicht mehr vom Dach holen, und so waren Tanja und ich eingezwercht auf kleinem Raum mit kaum Luft, damit kein Regen reinkam. Es war grauenhaft 😖

      Morgens war nicht wirklich was mit uns anzufangen. Auch der Kaffee half nicht wirklich. Dusche kaputt. Aufladegerät mit USB ging auch nicht. War wohl die Batterie.

      Gemächlich sind wir den Zambezi hinuntergeschippert und haben bei immer noch viel Wolken, Hippos 🦛, Krokodile 🐊 und wieder einige Vogelarten sehen können.

      Ich habe kurz vor dem Trip noch meinen Kindle auf dem Handy aktiviert. Thank God 🙏🏼, denn es war nicht viel Stimulation vor dem Chobe Nationalpark. 😂

      Irgendwann haben wir dann einen kleinen Kanal vom Zambezi genommen, wo wir auf das versprochene andere Boot von der Caprivi Houseboat Safari Lodge gestossen sind. Der Kollege brachte, wie angewiesen Rotwein, Olivenöl und eine neue Batterie mit, bevor er in Kasane zwei Passagiere abholte.

      Wir brachten kurz unsere Matratze aus dem klitschnassen Zelt an Land im Camp zum Trocknen. Diese Nacht wollten wir im Mittelschiff unten mit viel Platz schlafen und Charles im Zelt.

      Kaum auf dem Chobe River änderte sich das Bild und die Landschaft. Wir schipperten zum Elefant 🐘 Bay, und prompt war da auch eine grosse Herde … vor allem grosse Herde Touristen in Booten, die die Säugetiere verscheuchten, weil sie viel zu nah dran waren. Mist!!!!

      Doch dann kamen wir zu einer anderen Herde, an der wir ruhig super nah waren 😍. Tanja und ich haben lange auf dem Dach des Bootes verweilen und tollste Aufnahmen machen können. Es war wunderschön 🤩. Essen und Camp war uns egal nach dem langen Schippertag mit kaum was zu Sehen.

      Der Sonnenuntergang war der Kracher 🧨 und die Wolken versprachen wieder Regen 🌧️. In unserem Camp waren schon die Neuankömmlinge vom anderen Boot und wir haben uns sofort super verstanden mit Andrea und Raymond. Beide hatten auch schon viele afrikanische Länder bereist und fotografiert. Mit deren Ausrüstung haben die Beiden Traumbilder geschossen. Absolut irre!!

      Nach Steak, Gemüse, Braai Kartoffeln, viel Wein und tollen Gesprächen, sind wir wieder ungeduscht (die war dann auch nicht funktionsfähig) in die Falle gesprungen, zu einer besseren Nacht. ☺️
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    • Dia 21

      Kasane

      25 de agosto, Botsuana ⋅ ☀️ 14 °C

      Welcome to Botswana 🇧🇼 🐘

      Der Tag startete entspannt, da wir keine Touren oder ähnliches vorhatten. Lediglich 3,5 Stunden Fahrt und eine Grenzüberschreitung nach Botswana 🇧🇼, also alles ganz easy 😉

      Dann stellten wir jedoch fest, dass unsere provisorische Kühlschrankreparatur durch ein gerissenes Tape zunichte war und uns unsere Lebensmittel bald kaputt gehen würden. Die Mietwagenfirma wird uns in 2 Tagen einen Mechaniker schicken… wir werden sehen, sind aber in unserer Nahrungsaufnahme flexibel 🍝

      Kurz vor der Grenze frühstückten wir dann an einem kleinen Rastplatz. Dabei wollten wir auch die Lebensmittel essen, die wir nicht über die Grenze nehmen durften. Im südlichen Afrika gibt es viele Veterinärszäune, also Kontrollen, die verhindern sollen, dass Tierprodukte sich verbreiten und somit mögliche Seuchen.
      Also aßen wir noch Wurst- und Käsesandwiches mit Äpfeln. Kurz darauf kamen ein paar dünne Kinder von den umliegenden Dörfern, die in ihren zerrissenen Klamotten nach etwas zu Essen fragten. Wir zögerten nicht und machten kurzerhand einen „Sandwichstand“ auf und verteilen an 5 Kinder belegte Sandwiches 🥪 Kekse und Äpfel 🍎
      Die Kinder waren sehr dankbar und freuten sich. Wie gut es uns doch in Deutschland 🇩🇪 geht… und dennoch beschweren wir uns täglich über Nichtigkeiten…

      An der Grenze passierte uns dann ein großes Missgeschick. Wir fuhren zur Departure Seite von Namibia 🇳🇦, jedoch saß an diesem Schalter kein Beamter. Also gingen zum gegenüberliegenden Schalter und erzählten, dass wir ausreisen wollen. Er fragte wie lange und wir antworteten. Nichts dabei denkend fuhren wir über eine längere Brücke nach Botswana. Am gegenüberliegenden Immigrationsschalter erzählten uns dann die Beamten, dass die Namibier uns einen falschen Einreisestempel gegeben hatten und wir zurück müssten. Hä?! Wie kann das sein? Wir hatten doch alles besprochen gehabt. Also fuhren wir wieder zurück und warteten an dem unbesetzten Schalter. Dann plötzlich kam der Mann vom besetzten Schalter und uns Ging ein Licht auf. Er wechselte immer die Schalter von Arrival zu Departure Seite und war allein. 🙈 Er war ziemlich sauer und wir entschuldigen uns, da wir schon dachten, dass wir jetzt in den Knast oder so müssten…
      Letztendlich ging alles gut und an der Grenze von Botswana mussten wir dann noch all unsere Schuhe in ekliges Desinfektionsmittel stecken. Den genauen Grund erfuhren wir nicht…

      In Kasane angekommen chillten wir am Pool und freuten uns über unsere angenehme Unterkunft. Am Nachmittag gab es eine Massage. Am Abend wollte sich Yannick endlich mal rasieren 🪒. Dann war die Hälfte vom Bart ab und plötzlich konnte die alte Klinge nicht mehr gebraucht werden. Also mussten wir spontan mit halbem Bart in die Stadt und dringend noch einen Rasierer besorgen, die Leute schauten schon komisch bei dem komisch rasierten Bart 🧔‍♂️

      Danach gab es endlich leckere Pestonudeln mit Gemüse 🍝
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    • Dia 15

      Chobe National Park - Day 1

      7 de outubro de 2019, Botsuana ⋅ ⛅ 28 °C

      What can I say, but border crossings in Africa is an adventure in itself. Traveling from Victoria Falls, Zambia to Chobe National Park in Botswana required a river border crossing by ferry. They are building a bridge (since 2014 - probably not complete for another couple of years) which will ease the traffic congestion but at the moment all transport has to cross by boat/ferry. This means they have to wait their turn. Average wait time - 2 weeks! Talk about chaos. We had to ditch the bus, unload the luggage, put it all on a a small boat with ourselves on another boat and cross the river. Load up another bus and off again. We are in Botswana!

      Not too far to Chobe Bush Lodge - again quite nice, where we had lunch then joined a river safari along the Chobe River. This time we saw a few new animals we had not previously seen such as the Cape Buffalo (one of the big 5), Nile crocodile, black sable antelope, and the Marabou stork (one of the ugly 5).

      There were lots of elephants too and at one point a group decided to cross the river, and we, along with dozens of other boats watched the spectacle which I think confused the elephants and they started moving around in circles. Plenty of photos and once again a lovely African sunset over the Chobe River this time.
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    • Dia 16

      Amorous Lions and Boisterous Elephants

      8 de outubro de 2019, Botsuana ⋅ ☀️ 28 °C

      The early morning game drive at Chobe was different to the ones at Kruger. At Kruger it was a private concession area so very few vehicles travelling around the park. At Chobe there were dozens of safari trucks so it was quite a lot busier.

      We are looking for the elusive leopard, the only one of the big 5 we have not seen yet, and the guide thought he had seen leopard prints on the track. Still no leopard but we did come across a pair of mating lions... and when I say mating, I mean we caught them in the act (along with about 20 other vehicles). No wonder he was quick about it - too many eyes watching him. (I have video but edited it somewhat)

      Moving on we came across herds of elephants along the river front when suddenly three or four teenage male elephants came rushing out of the bush, trumpeting and generally being boisterous . One of them had a go at a herd of impala, charging at them, waving his trunk and flapping his ears. Quite a sight. Every time we go on safari we see something different.
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    • Dia 2

      ... y la lluvia llegó

      23 de novembro de 2019, Botsuana ⋅ ⛅ 22 °C

      Aquí van las fotos del lodge donde hemos comido, pero sobre todo, de los últimos 5 kilómetros (ya fuera del parque) donde nos ha caído el diluvio universal. Pero protegernos de la lluvia en un Jeep descubierto ha sido divertidisimo.Leia mais

    • Dia 55

      Chobe National Park, Botswana

      18 de janeiro de 2020, Botsuana ⋅ ⛅ 31 °C

      I got up for last time in Victoria Falls, packed up my very wet, muddy, insect infested tent, had a light breakfast and boarded the truck to head for Botswana. It had been nice to be in one place for a few days but I was happy to be 'on the road again', as the famous song goes. It did not take long before we were at the Botswana border. We had an easy and efficient passage through immigration, but had to disinfect all our shoes on a dirty mat in a tray that seemed to leave the shoes dirtier than when we started.
      We stopped in a shopping centre where I bought a new t-shirt in a clothes shop. While I was waiting a long time for the credit card machine to make a connection to process my card transaction (a common problem in East Africa), the woman serving me complained about how the town has a problem with elephants, lions and other wild animals coming into the town. Running away from lions in the high street is a very different kind of issue to deal than we have to deal with in Europe. I had a baked potato with curried vegetables for lunch and boarded the truck. Again, it was a short journey to our next campsite, Chobe Safari Lodge, which, like the previous town is ensconced in the Chobe wildlife park right on the banks of the Chobe river that flows into the great Zambezi river. We had a wonderful, sandy spot to camp on and I pitched my tent overlooking the river, a little way from sign saying 'Beware of the Crocodiles'. I got out my binoculars and could already see buffalo and antelope feeding in the long grass on a large river island in the distance. Then I focussed on a large male hippo surfacing in the river. A short walk up to the nearby bar offered superb views of the river through reeds. The camp we were in was literally teeming with wildlife. As I walked up to a very plush bar, restaurant and pool at the top end of the campsite, I passed a family of wild warthogs very close by. The camp was also filled with tame birds of various bright colours. Insects and beetles also abounded. There was one enormous flying black beetle the size of a bat - it looked like it would be too big and heavy to possibly fly. On the way back to my tent I saw banded mongoose nearby.
      We met at the campsite reception at 3.15pm for our planned wildlife boat cruise on the Chobe river. After a short bus ride we boarded the double decked boat and most of us went up to the upper deck. The boat backed out of the docking point and started to slowly make it's way down the river. The scene was beautiful looking out over the wide river and the sun soaked grasslands of the park bordered by tree lined forest. We soon began to see groups of hippos in the water, with some occasionally making impossibly large yawns with their huge toothed jaws. We saw crocodiles lazily basking in the sun on the river bank with their mouths open to try and cool themselves. We then saw many hippos out on the land feeding on the lush green grasses. We were passing a huge river island favoured by the animals because lions and other cats can't swim out to it so they are safe. We saw buffalo and antelope grazing on the island. We rounded a wide bend in the river and saw dozens of hippos, some with very young infants. We were able to sail up very close to some of them and watch them munching through the grasses with their huge jaws and lower teeth. There were also many egret, herons, storks and other species of birds in the grasses. We were surrounded by animals in this lush, wet garden of Eden. As we continued on we could see large numbers of elephants in what appeared to be a large water hole near the river. As we got closer, we could see dozens more elephant families with very small baby elephants running excitedly down to the water hole and drinking lustily from the waters. It was wonderful to watch the youngsters rolling and playing in the mud around the water hole. All in all we counted over 60 elephants in this huge evening congregation. It was such a privilege to witness this timeless scene. We began to return down the river and continued to see groups of hippos on land and in the water, crocodiles, buffalo, and a large, skittish herd of impala. The sun began to reach down towards the horizon and the light began to go golden. We sat relaxing on the upper deck, drinking our drinks and drinking in the wonderful vistas all around us. I reflected that I had now done every kind of safari - walking, vehicle, horse and boat safari. This safari had been a really special one - I never expected to see such a carnival of life all around us - the density of life in the Chobe park was astonishing.
      We eventually returned to the dock seeing more hippos in the water along the way. We disembarked and rushed down to the campsite bar to witness an amazing sunset which turned from bright oranges to the deepest reds and auburns. This was the classic African sunset I had been hoping and waiting to see and was a perfect end to a remarkable day. We had our camp meal as the sky darkened into a galaxy of bright stars. I spent some time in the bar/restaurant area of the campsite before retiring to my tent to sleep. There was a loud symphony of animals and insect calls all around. I could here the snorts and rumbles of hippo groups very nearby. I eventually put in my ear plugs and went to sleep. almost reluctant to leave the festival of life calling all around me.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Kasane, کاسان، بوتسوانا, BBK, カサネ, 카사네, Касане, 卡薩內

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