Botswana
Serwe

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 342

      Sechs Tage in Botsuana

      6. Oktober in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Weil wir keine zu großen Sprünge mehr machen wollen, halten wir unsere Route in Botsuana eher kurz. Was der Zeit hier aber nichts abtut. Den Chobe-Nationalpark erkunden wir per Jeep und Boot, was uns nochmals ganz andere Einblicke in die Tierwelt bringt. Auch die Landschaft mit dem großen Chobe-river ist unwahrscheinlich schön.
      Mit Zwischenstopp fahren wir dann noch zum Khama Rhino Sanctuary, wo die Dickhäuter vor Wilderern geschützt werden.
      Obwohl sie fast ausgerottet sind, geht die Jagt nach ihnen weiter. Wir sind überglücklich, ein sehr lebendiges Nashorn in der Ferne sehen zu dürfen. Zu Fuß am Weg zum Restaurant im Sanctuary können wir zufällig zwei weitere Tiere entdecken und aus nächster Nähe bestaunen. Sehr eindrucksvoll und einschüchternd!
      Morgen werden wir das Land schon wieder verlassen. Besonders war hier für uns, dass man oft Tiere überall beobachten kann, sogar neben den Straßen. Es ist gar nicht so teuer, wie erwartet, außerdem ist Kartenzahlung hoch im Kurs und Unterkünfte zu finden ist (nach Simbabwe) auch kein Problem mehr. Wir werden die kurze Zeit in Botsuana in sehr positiver Erinnerung behalten.
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    • Tag 6–7

      Khama Rhino Sanctuary

      11. Juli in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      We left Jo'burg at almost our intended time, which was a minor miracle since Philip, Judith, and Mel had all been finishing off some last-minute work late into the prior evening. Our plan for the day was to follow the N1 motorway north to a lunch stop in Mokopane, then continue to our overnight destination just short of the Botswana border.

      Unlike my typical African travel plans, our first drive day actually went like clockwork. In fact, after having lunch at the terrific Butter Bistro, and sleeping at the wonderful Tshukudiba Game Lodge, I was wondering if I'd peaked too soon on this trip. It would be hard to top these. But, we were here to see the Big Five, not burgers or beds, so we continued over the border in the morning.

      Thankfully, the border crossing at Martin's Drift was much smoother than last time! Rather than sitting in a queue for 3 hours, we were over the border, into the nearest town, and looking for an early lunch stop by midday. Now my planning returned to form, and we drove aimlessly through the dusty backstreets of Palapye looking for a phantom cafe that didn't seem to exist. Thankfully, Mel had spotted a backup lunch option on our way into town, so we doubled back and ate some more burgers.

      Our stop for the night was at Khama Rhino Sanctuary. This is a favourite rest stop for overland trucks that traverse up and down Africa, but we got lucky, and the camp ground was nearly empty. Unfortunately, the park itself also felt a bit empty, because we never did manage to see any rhinos. In the end, that's probably a factor of a few things:
      a)they're endangered
      b)we only went for a quick night drive
      c)it's not a petting zoo

      But, the night drive did take us past five giraffes and a heap of "jumparoos", the Aussie nickname that we gave to the creatures that looked like the love-children of kangaroos+foxes+rats (we later found out that they were a kind of hare). And, the camping area was very abundant with bird life, so we spent our time ticking off names in our bird guide.

      That night we set up our trail camera to see what came through our camp during the night. This was a new addition for this trip, and we were actually in two minds about it. Lethal creatures stalk the African night, and ignorance might be bliss. But we set it up regardless, and our hearts skipped a beat when we reviewed the footage on the small screen in the morning. Unfortunately, our "leopard" turned out to be a stray dog. At least we know the camera worked...
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    • Tag 19

      Kama Rhino Sanctuary

      24. Februar 2020 in Botswana ⋅ ☁️ 20 °C

      Als wir im Nationalpark ankommen, regnet es leicht. Nach der Anmeldung besuchen wir den kleinen Shop und er erlebt wahrscheinlich einen umsatzstärksten Tag.
      Zuerst fahren wir zur Campsite, um die Plätze anzuschauen und dann geht's in den altbewährten Teams los, um Nashörner zu sehen. Wir fahren also mit Team 9, 10 und 14.
      Wir entdecken viele Zebras, Gnus, Strauße, Impalas und die Riesenantilopen.
      Leider halten sich die Nashörner versteckt im Busch.
      So entscheiden wir uns für eine Kaffeepause im Park Restaurant.
      Das war schon besonders.
      Anschließend geht's noch einmal auf die Suche nach den Rhinos.
      Kreuz und quer fahren wir sämtliche Pisten, viel Sand, etwas Schlamm und entdecken großen frischen Nashorn-Dung. Als wir uns gegen 17 Uhr auf den Rückweg machen, sehen wir plötzlich etwas in den Büschen.
      Da steht tatsächlich ein großes Nashorn und schubbelt sich seine Haut an einem Holzpfosten.
      Wir können es richtig gut beobachten und sind so fasziniert. Nach einer halben Stunde machen wir uns glücklich auf ins Camp zurück. Es regnet immer wieder etwas und wir bauen die Zelte auf. Es stellt sich heraus, dass wir die Einzigen waren, die ein Nashorn gesehen haben.
      Das Küchenteam bereitet das Essen, wir schälen Kartoffeln und Zwiebeln.
      Der Regen wird stärker und die Planen reichen nicht mehr. Es ist sehr kühl geworden. Wir machen Punsch - Rhinopunsch, und Kakao mit Amarulla.
      Sehr lecker.
      Die Bratkartoffeln sind fertig und schließlich findet sich doch noch ein Weg das Fleisch zu grillen.
      Wir haben trotz des starken Regens viel Spaß und gehen irgendwann, als der Regen nachlässt, ins Bett.
      Es ist die kälteste Nacht auf der Reise.
      Morgens gibt es nur kleines Frühstück, weil wir zeitig los wollen und eine weite Strecke zu fahren haben.
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    • Tag 30

      Met a Deafie

      4. Februar 2019 in Botswana ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute gab es schon um halb 6 Frühstück, weil wir um 6 unsere Rundfahrt durch den Nashorn Park mit dem Safari Auto hatten. Das war cool, wir haben Giraffen, Zebras, Antilopen, Büffel, Rehe, Vögel und natürlich Nashörner gesehen.

      Dann war wieder eine lange Fahrt mit dem Lando angesagt, diesmal aber "nur" 7 Stunden.
      Bevor wir zum Campingplatz gefahren sind, sollten wir einkaufen gehen. Weil für das Buschcamping brauchen wir 5 Liter Wasser. Beim Buschcamping haben wir nämlich kein Wasser von der Leitung.

      Zufälligerweise trafen wir einen gehörlosen Angestellten in einem Geschäft. Sarah und ich sahen, wie zwei Kollegen mit Mimik und Gestik unterhielten. Sarah hat sofort die Frau angebärdet. Die Frau zeigte unsicher auf den Mann. Daraufhin haben wir mit ihm unterhalten. Lustig war, dass einige von unserer Reisegruppe uns ganz verdutzt angeschaut haben. Wie? Kennen wir ihn oder? :DDD

      Er hatte dann Feierabend und erklärte uns, dass er mit dem Taxi nach Hause fährt, so verabschiedeten wir uns.

      Am Campingplatz angekommen, haben wir unsere Zelte aufgebaut. Die Hälfte haben ein Upgrade gekauft und im Hotel geschlafen.

      Im Restaurant aßen wir unser Abendessen. Plötzlich kamen Hund und Katzen zu uns. Sie waren so süß. Sie haben wohl das Essen gerochen und am anderem Tisch haben wir gesehen wie andere Gäste Essen vom Tisch fallen lassen haben. Kein Wunder, dass die Tiere dorthin kommen.
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    • Tag 2

      Khama Rhino Sanctuary

      3. August 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 18 °C

      Il secondo giorno iniziano i veri e propri game drive al Khama Rhino Sanctuary. Dopo una abbondante spesa a Serowe, siccome dovremmo essere autosufficienti di tutto (cibo, acqua, legna, gasolio ecc..) per i prossimi 4 giorni, ci immergiamo nella prima riserva alla ricerca di uno dei big5, quello che sarà più difficile vedere nelle prossime tappe, il rinoceronte.
      Dopo gli avvistamenti e una tappa ad un rilassantissimo Bird watching, al Khama Rhino campeggiamo in maniera più disinvolta rispetto al giorno precedente e facciamo anche il nostro primo fuoco e la nostra prima cena in completa autonomia.
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    • Tag 16

      Khama Rhino Sactuary

      22. Mai 2017 in Botswana ⋅ ⛅ 26 °C

      Cold night, but able to get a good sleep. We were looking forward to an easy day, but woke up to find the tire, which we had just fixed the other day, was completely flat!! Found a big piece of wire stuck in tire so was a different issue than before. John was able to remove the wire and temporarily seal the leak. Used the compressor to fill to a drivable pressure and drove to nearest town to get it fixed. The temporary patch was too good and we could not find the leak. Put one of our spare tires on and will keep a close eye on the pressure. The last thing we want is to have to change a tire in the middle of the Kalahari desert heat with wildlife wandering around. We will let you know.Weiterlesen

    • Tag 79

      Khama Rhino Sanctuary

      29. November 2018 in Botswana ⋅ ⛅ 22 °C

      Irgendjemand hat uns erzählt, dass Nashörner während des Kackens mit dem Schwanz wedeln, weil die Kacke so heiss rauskommt, dass dadurch Waldbrände entstehen können.
      Na das wollen wir uns doch mal live anschauen. Also ab zum Khama Rhino Sanctuary, wo es recht wahrscheinlich ist, ein paar dieser vom Aussterben bedrohten Tiere zu sehen. Und tatsächlich sehen wir einige der insgesamt 30 Breitmaul-Nashörner, die dort leben.
      Jetzt haben wir sie zusammen - die BIG 5.
      Heute ist unser Glückstag! Denn wir sehen sogar, wie eines anfängt mit dem Schwanz zu wedeln und diesen ein kleines Stückchen anhebt. Aufgepasst! Jetzt gehts gleich los! Wir erwarten dampfenden Dung und brennende Steppe.
      BloppBloppBlopp presst das dicke Rhino die übertrieben großen, aber zu unserer Enttäuschung nicht dampfenden Bollen raus.

      Was für ein Erlebnis!
      Sehr beeindruckend ist auch das Horn des Nashorn. Die Rekordlänge beträgt unfassbare 1,58 Meter. Größer als die komplette Charly!

      Wieder mal sitzen wir im Auto an einem Wasserloch. Dieses Mal gucken wir Nashörnern beim Trinken zu. Als diese dann langsam davon marschieren, Felix und Charly sind mittlerweile auf ihren Sitzen eingeschlafen, kommt aus der Ferne eine noch unerkennbare Front an Tieren auf das Wasserloch zu. Sie kommen näher und wir erkennen: es ist eine große Zebraherde, begleitet von mehreren Straußenpaaren und lustig hüpfenden Springböcken.
      Fun Fact: Der Name Springbock kommt von den senkrechten Sprüngen, mit denen diese Antilopenart vom Stand aus in die Höhe schnellt, wenn sie erschrickt. Diese Hopser können bis zu 3,5 Meter hoch sein! Bei diesem sogenannten Prellspringen bleiben die Beine steif, der Rücken wird nach außen gewölbt und aus einer Hautfalte im Rücken treten lange, weiße Haare hervor, die aus großer Distanz zu sehen sind.

      Die lustige Welt der Tiere!

      Da dies unsere letzte Pirschfahrt sein wird und wir von nun an auf Teerstraßen anstatt auf Sand fahren, pumpen wir ein letztes Mal den Reifendruck von 1.5 auf 3 Bar.
      Dieser Vorgang war in den letzten Wochen unser täglich Brot. In beide Richtungen, je nach Untergrund.

      Goodbye, Busch.
      Goodbye, Botswana.

      Auf nach Südafrika!
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    • Tag 29

      Ganzen Tag nur im Lando

      3. Februar 2019 in Botswana ⋅ 🌙 25 °C

      Heute fuhren wir 12 Stunden mit unserem G-Adventure Lando (sowas wie Reisebus, aber mit Campingausstattungen) nach Botswana. Zwischendurch haben wir natürlich auch mal Puller-Pausen gemacht.

      Die Landesüberquerung war interessant. Wir durften leider aus Respekt keine Fotos machen. Wir mussten mit den Schuhen in eine kleine Wanne mit Wasser und Tuch hineintreten.

      Als wir über die Grenze fahren wollten, wurden wir erstmal im Wagen nach Nahrungsmittel kontrolliert. Der Kontrolleur hat tatsächlich Bananen und Gurken und so mitgenommen. Krass! Sarah und ich hatten unsere Gurke in meinem Rucksack versteckt. Oh je, jetzt sind wir Verbrecher. :D

      In Botswana war die Straße endlos lang. Es war ne schmale Straße, links und rechts pure Landschaft. Überall freilaufende Kühe.

      Um 7 abends kamen wir endlich in "Khama Rhino Sanctury Camp" an.

      Der Guide zeigte uns erstmal wie man das Zelt aufbaut, dann mussten wir alle zu zweit unsere Zelte selber aufbauen. Wir packten unsere Sachen aus und merkten, dass jeder seinen eigenen Schlafsack dabei hatte. Wir fragten eine Reisende, ob wir selber mitbringen sollten. Sie: "I think so". Oh nein, bei STA Travel hat sie nicht gesagt, dass wir was mitbringen müssen. :/ zum Glück hatte Sarah eine Decke vom Flughafen dabei und wir kuschelten zusammen dadrin.

      Wir wurden in Teams eingeteilt. Wer kocht, grillt und sauber macht.
      Mein Team war als erstes dran mit Kochen :D und Sarahs Team hatte heute frei ..

      Bevor wir aßen, musste unser Guide wieder einen langen Vortrag halten über die Tage, was wir machen werden und so.

      Dann durften wir endlich so gegen halb 11 schlafen.
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    • Tag 10

      Kahma Rhino Sanctuary

      21. September 2015 in Botswana ⋅ ☀️ 18 °C

      Zwischen Maun und hier übernachteten wir in Raskop, wo wir auch unseren Pneu flicken lassen mussten. Ohne Wegbeschrieb hätten wir diese kleine Werkstatt mit Ein-Mann-Betrieb wohl nicht gefunden. Mit geübten Handgriffen und einfachem Werkzeug reparierte uns der Gute innert kurzer Zeit unseren Pneu.
      Die Kahma Rhino Sanctuary ist eine Art Naturschutzgebiet, wo Nashörner, vor Wilderern geschützt, leben können. Mit dem Ziel, den Bestand dieser vom Aussterben bedrohten Tierart zu sichern oder gar zu erweitern, wurde diese Sanctuary gegründet.
      Dank der grosszügigen Spende der ehemaligen Arbeitskollegen von Stuwi konnten wir hier für zwei Nächte in einem schmucken sogenannten Chalet übernachten. Ein herzliches Danke noch einmal!
      Der Game-Park ist sehr schön und interessant. Wir sahen diverse Tiere und zum Glück auch Nashörner! (Auch hier nicht selbstverständlich, da Wildnis!) Wir machten einen geführten Nature-Walk und einige Selfdrives.
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    • Tag 19

      Khama Rhino Sanctuary

      22. Oktober 2021 in Botswana ⋅ ⛅ 28 °C

      Freitag, 22.10. Ausflug in die Stadt
      Die letzte Nacht auf einem wirklich abgelegenen Campingplatz liegt hinter uns. Kein Wasser, kein Strom, kein Grill. Nur Sand, Feuerstelle, Plumsklo und Eimerduschen. Man merkt, es geht dem Ende zu. Ein wenig sentimental kann man da schon werden. By the way: wir sind nicht abgebrannt.
      Wegen der vielen Weiderindern (die Region rund um Rakops ist bekannt für das Freilandfleisch) sind wir ständig auf der Hut: sie grasen neben der Straße, stehen aber auch gerne auf ihr.
      Nach vielen Tagen in der Wildnis müssen wir nun einen Stopp in Letlakhane einlegen. Wir brauchen den berühmt berüchtigten PCR test für den Grenzübertritt. Das ganze Unterfangen dauerte wegen der Datenerfassung länger, doch der eigentliche Test war mehr ein Zungenstreicheln. Warten wir mal ab, wie das Ergebnis ausgeht.
      Auf der anderen Straßenseite werden wir von Musik lautstark beschallt. Kleine Stände mit Gemüse, Klamotten und sonstigen für uns nicht brauchbaren Dingen blockieren den Parkplatz. Im Supermarkt sind wir schlichtweg überfordert: zu viele Menschen, zu laut, zu viel Chaos. Es gab mal wieder keine Souvenirs, eher nur ein Feeling von einem ramschigen Flohmarkt. Langsam fangen wir an zu schwitzen, ob wir irgendwo noch etwas auftreiben können. Sorry.
      Letlakhane ist berühmt für seine Diamantenminen. Dass die Stadt deutlich reicher ist, als andere, die wir gesehen haben, merken wir schnell: größere Häuser, saubere Kleidung und teurere Autos. Es herrscht eine extrem hohe Dichte an deutschen Fahrzeugmodellen, wie BMW, Audi und Mercedes. Neben uns an der Tankstelle standen sogar zwei getunte 3er BMWs.
      Unser Mittag gab's auf dem Weg zw. Letlakhane und Kharma Rhino Sanctuary an einer Haltestelle, also eine Art Seitenstreifen, am dem per Anhalter auf Lastwagen Ein- und Ausgestiegen wird. Genau in dem Moment, als wir es uns auf dem Bordstein mit Nudelsalat gemütlich machen, rast ein dicker LKW auf uns zu. Hupen und wildes Gestikulieren zeigt uns deutlich, wir stehen im Weg.
      Das 1992 mit nur 2 Nashörner entstandene Kharma Rhino Sanctuary (Nashorn Schutzgebiet) beherbergt uns für die letzten 2 Nächte. Noch vorm Sonnenuntergang drehen wir unsere Runde und können mit Stolz verkünden: wir haben Nashörner gesehen! Big Five Check!
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    Serwe

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