Brazil
Christ the Redeemer

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Travelers at this place
    • Day 4

      Cristo Redentor

      December 29, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute hatten wir frühe Tickets für die berühmte Christus Statue „Cristo Redentor“ - Christus der Erlöser. Mit der (schweizer) Berg-Zahnrad-Bahn ging es auf auf den Corcovado mit 700 Meter Höhe auf welchem die Statue thront.
      Von hier oben hat man eine tolle Aussicht und Cristo sieht unglaublich aus!

      Den restlichen Tag verbrachten wir bei starker Bewölkung aber warmen Temperaturen am Strand und setzten uns in eine Strandbar mit schöner Livemusik. Zuerst handgemachter Rock und später brasilianische Klänge. Hier bewiesen wir tatsächlich Sitzfleisch 😅 Unser Kellner war auf Zack und ein wirklich lustiger Geselle.
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    • Day 203

      Cristo Redentor

      July 30, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 17 °C

      Zum 3. Mal auf unserer Reise stehen wir vor einem Weltwunder der Neuzeit. Die Statue Cristo Redento ist ein absolutes Wahrzeichen Brasiliens und Rio De Janeiro. Hoch über den Dächern der Stadt kann man nahezu von überall auf die Statue sehen.Read more

    • Day 6–10

      Rio de Janeiro Teil 2

      November 4, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Während meiner letzten Tage in Rio entdecke ich im historischen Zentrum der Stadt einige Spuren der kolonialen Vergangenheit und auch im gehobenen Viertel von Santa Teresa treffe ich auf eine alte Straßenbahn, die mich stark an Lissabon erinnert. Hier habe ich außerdem das Glück, auf ein kleines Konzert zu stoßen und nebenbei eine schönen Ausblick genießen zu können.

      Nachdem ich sie nun solange von meinem Fenster aus sehen konnte, will ich schließlich auch der Christusstatue einen Besuch abstatten. Sie zählt zu den sieben Weltwunder der Moderne und ist wohl auch das Wahrzeichen ganz Brasiliens.
      Statt mit dem Bus oder der Zahnradbahn zu fahren, entscheide ich mich dafür, den Weg auf den etwa 700 Meter hohen Berg Corcovado zu Fuß zu absolvieren. Ausgangspunkt ist der wunderschöne Parque Lage und von da an geht es stetig bergauf durch den dichten Regenwald und vorbei an vielen kleinen Kaskaden.
      Oben angekommen ist der Anblick der kolossalen Statue wahrlich atemberaubend und wird durch einen traumhaften Ausblick auf die Bucht von Rio ergänzt.

      Die gigantische Stadt mit über 13 Millionen Einwohnern in der Metropolregion unterscheidet sich grundlegend von allem, was ich bisher in Europa gesehen habe und steckt voller spannender Kontraste. Zwischen modernen Hochhäusern, schicken Kolonialbauten und baufälligen Baracken herrscht ein chaotischer Verkehr und zahllose Händler bieten auf dem Gehweg und in Geschäften alles möglich zum Verkauf. Zusammen mit der üppigen Vegetation entlang der Straßen, bilden die oberirdisch verlegten Leitungen an vielen Stellen ein undurchschaubares Wirrwarr.
      Mit seiner einzigartige Kombination aus Großstadt, Stränden und Bergen, die mit Regenwald überzogen sind, hat mich Rio de Janeiro direkt in seinen Bann gezogen und mir einen tollen Start in die Reise ermöglicht.
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    • Day 4

      Le flop du christ

      February 8 in Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      [Benji]

      Notre ascension au Corcovado débute par le parc "parque lage" où se trouve un espèce de temple ou une bâtisse ou jsp du tout ce que c'est mais c'est beau.
      La montée se fait dans la jungle sous cris d'animaux chelous, avec quelques cascades et sur un sentier jonché de fruits géants ressemblant au durian (on a jamais su ce que c'était). Sur le chemin, on a même pu croiser des petits Diddy Kong c'est zinzin non ?
      Bref une fois arrivés en haut, le christ était en plein dans les nuages donc nous n'avons jamais pu observer la vue sur Rio (bien le seum en tout cas) mais ça ne nous empêche pas d'avoir de belles photos du Rédempteur.
      Nous sommes ensuite descendu en grande partie en courant, pour ensuite manger vers 17h30 dans un restaurant mexicain délicieux en guise de récompense.

      Bom dia
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    • Day 49

      Cristo Redentor

      March 4 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      English see below.
      Um nicht zu lange warten zu müssen, kaufen wir im voraus Online Tickets für die Christusstatue. Die 30 Meter hohe Statue stammt aus dem Jahre 1931. Die Statue ist 30 Meter hoch und steht auf einem acht Meter hohen Sockel. Das Ticket kostete etwa 33 € pro Person. Trotzdem stehen auch wir am Schalter und am Bahnsteig der Zahnradbahn an. Nach etwa einer Stunde sind wir oben und erkämpfen uns einen Blick nach unten. Es ist ziemlich voll hier, alle 3 Minuten kommt ein neuer Ausflugshubschrauber vorbeigeflogen. Mit der Zahnradbahn geht's wieder zurück.
      Tickets zur Statue sind mit Datum und Uhrzeit festgelegt. Vorher unbedingt den Wetterbericht anschauen.
      🇬🇧
      To avoid having to wait too long, we buy tickets for the Christ statue online in advance. The 30-meter-high statue dates from 1931. The statue is 30 meters high and stands on an eight-meter-high pedestal. The ticket cost about €33 per person. Despite this, we also queue at the counter and on the platform of the cog railway. After about an hour we are at the top and fight our way to a view down. It is quite crowded here, a new excursion helicopter flies past every 3 minutes. We take the cog railway back.
      Tickets for the statue are set with a date and time. Be sure to check the weather forecast beforehand.
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    • Day 65–67

      Christ the Redeemer & Escadaria Selaron

      March 3 in Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      Next stop probably THE most iconic site in Rio and something recognised worldwide, Christ the Redeemer. It’s necessary to book tickets in advance so we booked one of the first available times in the morning in an effort to beat the crowds – the crowds weren’t beaten! A small train takes you up to the top and the queue was huge, but we did manage to get on at our allocated time. Upon reaching the top we were flabbergasted at how many people there were – it’s not surprising really! Built between 1922 and 1931 it can be seen from most points across the city, close up is massive standing at 38 metres tall (including the plinth) and 28 metres wide fingertip to fingertip it commands the skyline! Despite the crowds (of which we were only adding to) it was great to see it up close and we were blessed with more fantastic views across the city.

      On our final morning before heading south we visited the Escadaria Selaron (Selaron Staircase), known as the ‘Escadaria da Lapa’ locally as it’s in the Lapa neighbourhood. Consisting of 215 steps, a Chilean man named Jorge Selaron, an artist, began renovating the steps outside his house in 1990, covering the steps in fragments of blue, green and yellow tiles (matching the Brazilian flag). What began as a small project turned into an obsession and he continued to cover the entire 215 steps in over 2000 tiles selling paintings to fund materials (many of the tiles were scavenged from building sites throughout the city). As time went by visitors from over 60 countries brought their own tiles for Selaron to stick on the steps, so there are lots of personal mementoes of peoples visits to the steps. Jorge said the work would only ever be complete upon his death, it was therefore deemed to be complete in 2013. The steps themselves are an impressive sensory experience, with vivid colours and intriguing artwork embedded in the walk to the top. There is too much to see and identify on the, you’d need to spend a good half-day to take it all in. Alas after an hour or so it was time for us to head back to our hotel for our onward transfer.

      We really enjoyed Rio, before arriving we had read and heard a lot about the safety and security of the city. We never felt unsafe at any point, but we have always been hypervigilant when travelling and try not to put ourselves in situations where our safety is jeopardised. Mark did go out one evening after dark to pick up some groceries, there were a lot more ‘characters’ about at this time and deprivation was clear to see (something we’ve unfortunately become accustomed to on our trip), we were also chatting to a couple later in our trip who had witnessed an armed robbery near Copacabana in the early hours of the morning – we must have been lucky!
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    • Day 113

      Christo Redentor & Pão de Açúcar

      May 2 in Brazil ⋅ ☀️ 32 °C

      Für den heutigen Tag haben wir das "große" Ausflugspaket gebucht - die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rio. Das Paket beinhaltet:
      - Pão de Açúcar
      - Christo Redentor
      - Sambódrome
      - Maracanã Fußball Stadion
      - Mittagessen (Buffet)
      - Kathedrale São Sebastião
      - Escadaria Selarón

      Da unser Hotel etwas außerhalb liegt, fahren wir mit dem Uber zum vereinbarten Treffpunkt. Hier wartet bereits unser Guide (Helber), der auch Deutsch (in Österreich gelernt) spricht. Die nächste Stunde vergeht damit, dass wir die restlichen (17) Teilnehmer "einsammeln". 😩 Rund die Hälfte der heutigen Gruppe spricht Deutsch.
      Beim Anstehen zum Pão de Açúcar entwickeln sich erste Gespräche und wir lernen uns näher kennen:
      - eine Familie 5 Personen / der 15jährige Sohn macht gerade für ein Jahr einen Schüleraustausch in Brasilien
      - Zwei Freundinnen Profigolferin & Social Media
      - Ehepaar aus Gaggenau, jetzt Karlsruhe arbeitet bei Daimler (Wörth)
      Von der Talstation fahren wir erst zur Mittelstation, von dort zum Gipfel des "Zuckerhut". Das Wetter ist heute toll und wir genießen den Ausblick über die schöne Stadt.

      Von dort geht's mit unserem Bus (nicht mit der Bahn) zum Ticketkauf für unseren nächsten Stopp, der Christo Statue. Mit diesem Ticket steigen wir dann in einen anderen Bus 🚌 , der uns zur nächsten Station bringt. Von hier aus geht es dann zu Fuß (Treppe) oder mit dem Fahrstuhl zur Christo Statue. Hier ist schon ziemlich viel Betrieb. Unser Guide macht ein paar "Special - Bilder" von uns, dann geht's schon wieder zurück zu unserem Bus.

      Wieder in der Stadt, kommen wir am Sambódrome vorbei, machen dann jedoch erst am Maracanã Fußball Stadion einen kurzen "Foto - Stopp".

      Weiter geht's, ENDLICH zum Mittagessen - viel länger hätte das auch nicht mehr dauern dürfen... 🥺 . Diesmal sind wir vom Buffet positiv überrascht. Uns erwartet eine sehr große Auswahl (incl. Sushi 🍣 ) und auch die Qualität ist sehr gut. Da für das Mittagessen eine ganze Stunde eingeplant ist, können wir uns erholen / etwas zur Ruhe kommen.

      Dann geht's weiter zur Kathedrale São Sebastião. Nach kurzem "Foto - Stopp", erreichen wir schließlich die "Escadaria Selarón". Hier ist die "Hölle" los. Es bilden sich ganze Warteschlangen, für das "Beste Bild, aller Zeiten". Dafür hat Harry keinerlei (wirklich gar keine) Geduld, sodass wir die Treppen hinaufgehen und von dort pben die Aussicht genießen. Zum Glück schaffen es die Brasilianer nur bis zum 2. oder 3. Fotostopp... 😅

      Nun ist es bereits nach 16:00 Uhr und die Rückfahrt beginnt - wir sind schon ziemlich "platt"... 😵‍💫 . Wir kommen nochmals am Hotel Copacabana Palace vorbei. Aktuell wohnt hier "Madonna", die am Samstag den 04.05. als Abschluss ihrer Karriere vor mehr als 1,5 Millionen Zuschauer an der Copacabana ein Gratiskonzert gibt.

      Mit dem Uber zurück im Hotel, versorgt uns Anni noch mit einem lecker Caipirinha. Dann gute Nacht 🌃.
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    • Day 294–297

      Rio de Janeiro

      April 19 in Brazil ⋅ ☀️ 24 °C

      Rio de Janeiro steht für Karneval, Sommer und Strandkultur 🏖
      Sie ist die wohl bekannteste Stadt Brasiliens, jedoch weder die Hauptstadt noch die größte Stadt des Landes.
      Hauptstadt ist seit 1960 Brasília und São Paulo mit 12 Millionen Einwohnern die größte Stadt 🇧🇷
      Das weltberühmte Wahrzeichen, die „Christo Redentor“ Statue über der Stadt und der schöne Sandstrand der Copacobana sind sehr bekannt.
      Die Großstädte Brasiliens sind oft von Armenvierteln „Favelas“ umgeben. Dort herrschen andere Gesetze, da sie von Drogenkartellen regiert werden …
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    • Day 255–256

      Tag 255, 256 | Christus Statue 💫

      May 12 in Brazil ⋅ ☁️ 32 °C

      Mit der Zahnradbahn ging es zum nächsten Weltwunder.... Die 30 Meter hohe Christus Statue wacht hoch oben über der Stadt.
      Die Aussicht war atemberaubend... 😍🙌🏼

      Des Weiteren besuchten wir die Stadtteile Lapa und Santa Teresa...

      Santa Teresa in Rio de Janeiro liegt auf einem Hügel über der Stadt. Mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und alten Wohnhäusern versprüht das Viertel einen großartigen Charme längst vergangener Zeiten.

      Die Treppe von Selarón ist das Lebenswerk des chilenischen Künstlers Jorge Selarón (1947–2013). Von 1989 an verzierte er die 215 Stufen der Treppe mit mehr als 2.000 kunstvollen Fliesen aus ca. 60 Ländern.

      Die Treppe, die die Stadtteile miteinander verbindet, ist das weltweit größte bildhauerische Werk eines einzelnen Künstlers.

      Von einer Rooftopbar genossen wir am Nachmittag den Blick auf den Zuckerhut... 😊🌞
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    • Day 16

      Rio bei Tag und Christos im Nebel

      July 11 in Brazil ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute war unser 'Kulturtag' in Rio dran. Den konnten wir unserer Reiseagentur ja irgendwie nicht ausreden. 😉
      Um 8 holte uns Maik, unser Guide aus Hamburg, am Hotel ab und es ging gleich direkt zur Talstation um auf den Corcovado zu fahren, bevor es da zu voll wird. Leider war der Berggipfel und damit auch der 'Cristo Redentor' und auch die Sicht auf die Stadt komplett im Nebel. So isses halt, wenn man da im Winter hoch fährt.
      Faszinierend fand wir die Rolltreppen zum Gipfel, die nach der Zahnradbahn und dem Aufzug auch die letzten Meter für Gehbehinderte möglich machen . Danach ging's gleich weiter zum 'Pão de Açúcar'. Der Anblick der Seilbahn ist spektakulär. Aber die 2 Seilbahnen, zwischen denen man auf dem ersten Hügel umsteigen muss, fahren so sanft, das man ein Glas Wasser auf den Boden stellen könnte und nichts raus schwappen würde.
      Die Aussicht vom Zuckerhut auf die Stadt war gut, aber schon wenig weiter wurde die Sicht sehr trübe.
      Dann ging's zur modernen Kathedrale und vorbei am Fußball- und am Samba-Stadion. Es folgten einige Historische Gebäude der Stadt, eine Kirche auf einer Anhöhe, die leider wegen einer Veranstaltung total überfüllt war und zu letzt eine Treppe, die ein Künstler komplett mit Fliesen aus aller Welt verkleidet hat. Die war wirklich faszinierend.
      Abends gönnten wir uns wieder ein feudales Abendessen. Diesmal 'Picanha na Pedra'. Roastbeef auf heißem Stein. Dazu Gemüse und Pommes. Das Essen und der Service waren Top! Ein sehr gelungener Abschluss unseres Kulturtages.
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    You might also know this place by the following names:

    Christ the Redeemer, Cristo Redentor

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