Brazil
Christ the Redeemer

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Travelers at this place
    • Day 6–10

      Rio de Janeiro Teil 2

      November 4, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Während meiner letzten Tage in Rio entdecke ich im historischen Zentrum der Stadt einige Spuren der kolonialen Vergangenheit und auch im gehobenen Viertel von Santa Teresa treffe ich auf eine alte Straßenbahn, die mich stark an Lissabon erinnert. Hier habe ich außerdem das Glück, auf ein kleines Konzert zu stoßen und nebenbei eine schönen Ausblick genießen zu können.

      Nachdem ich sie nun solange von meinem Fenster aus sehen konnte, will ich schließlich auch der Christusstatue einen Besuch abstatten. Sie zählt zu den sieben Weltwunder der Moderne und ist wohl auch das Wahrzeichen ganz Brasiliens.
      Statt mit dem Bus oder der Zahnradbahn zu fahren, entscheide ich mich dafür, den Weg auf den etwa 700 Meter hohen Berg Corcovado zu Fuß zu absolvieren. Ausgangspunkt ist der wunderschöne Parque Lage und von da an geht es stetig bergauf durch den dichten Regenwald und vorbei an vielen kleinen Kaskaden.
      Oben angekommen ist der Anblick der kolossalen Statue wahrlich atemberaubend und wird durch einen traumhaften Ausblick auf die Bucht von Rio ergänzt.

      Die gigantische Stadt mit über 13 Millionen Einwohnern in der Metropolregion unterscheidet sich grundlegend von allem, was ich bisher in Europa gesehen habe und steckt voller spannender Kontraste. Zwischen modernen Hochhäusern, schicken Kolonialbauten und baufälligen Baracken herrscht ein chaotischer Verkehr und zahllose Händler bieten auf dem Gehweg und in Geschäften alles möglich zum Verkauf. Zusammen mit der üppigen Vegetation entlang der Straßen, bilden die oberirdisch verlegten Leitungen an vielen Stellen ein undurchschaubares Wirrwarr.
      Mit seiner einzigartige Kombination aus Großstadt, Stränden und Bergen, die mit Regenwald überzogen sind, hat mich Rio de Janeiro direkt in seinen Bann gezogen und mir einen tollen Start in die Reise ermöglicht.
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    • Day 203

      Cristo Redentor

      July 30, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 17 °C

      Zum 3. Mal auf unserer Reise stehen wir vor einem Weltwunder der Neuzeit. Die Statue Cristo Redento ist ein absolutes Wahrzeichen Brasiliens und Rio De Janeiro. Hoch über den Dächern der Stadt kann man nahezu von überall auf die Statue sehen.Read more

    • Day 2

      Christo der Erlöser

      August 18, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Um das schöne Wetter an diesem Wintertag voll auszukosten ging es für uns direkt weiter zum Christo den Erlöser. Unser Plan war es, vor Sonnenuntergang dort zu sein, um dann beide Aussichten genießen zu können. Und wir hatten Glück. Rio ist wirklich eine wunderschöne Stadt und von den vielen hochgelegenen Aussichtspunkten kann man die Stadt von vielen Perspektiven bewundern. Als die Sonne unterging und sich die Stadt zu unseren Füßen langsam in ein Meer aus Lichtern verwandelte, war für uns klar, dass es nicht unser letztes Mal in Rio war, es gibt noch so viel mehr zu erkunden.Read more

    • Day 3

      Cristo Redentor

      August 4, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 22 °C

      Salita al Cristo Redentor, prima con trenino e poi a piedi attraverso una serie di gradinate, lo spettacolo sia della statua in sé che della vista é qualcosa di incredibile, sembra davvero che con le sue imponenti braccia circondi tutta la Baia!Read more

    • Day 17

      Rio de Janiero Teil 1

      February 20, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

      Willkommen in Rio!

      Am Abend essen wir einen Burger im Straßenimbiss und trinken dann im Stadtviertel Santa Teresa einen Caipi. Dort spielt live-Musik und wir beobachten die Menschen in ihren seeehr knappen Karnevalskostümen (Männer fast knapper angezogen, als Frauen:D)

      Am einzigen vollen Tag für Stella in Rio machen wir uns auf zur Copacabana und nach Ipanema. Es sind keine schönen Strände aber der Blick auf den Zuckerhut ist toll und man muss wohl einmal inmitten der Menschenmenge an diesen weltbekannten Stränden gewesen sein.

      Am Straßenmarkt kaufen wir unser improvisiertes Karnevalsoutfit und schon müssen wir los für unser Tram-Ticket um zum Sonnenuntergang am Christo Redentor zu sein.

      Der Anblick dieser berühmten Statue und auch der Blick über Rio von hier ist einfach unglaublich. Jeder, der gerne Reist sollte einmal hierherkommen. Es ist natürlich total voll. Aufeinmal macht sich eine große Besuchergruppe, die wohl zu einem der Kreuzfahrtschiffe, die im Hafen liegen gehören, auf den Weg und schon ist es fast leer hier oben. Auch in der Dämmerung ist der Ausblick traumhaft, der Zuckerhut wirkt fast schon klein von hier oben.
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    • Day 16

      Christo Redentor

      January 21, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute bei der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Rios, der Christustatue.
      Die beeindruckenden Maße sind 30 m hoch, 8 m Sockeldurchmesser und eine Armbreite von 28 Metern. Es war sehr voll, schon bei der Auffahrt mit langen Schlangen am Zug durch den Tijuca-Nationalpark, vielleicht auch weil es ein Sonnabend war.
      Als wir oben waren, war sie immer von Wolken eingeschlossen, aber es klarte auch mal kurz auf.
      Aber trotz allem sehr beeindruckend.
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    • Day 4

      Rio de Janeiro

      January 3, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 32 °C

      Nečekaně tu trávíme více času, než jsme chtěli. Možná to tak osud chtěl, abychom si prohlédli toto krásné město a jeho okolí. Jelikož loď z Evropy do Uruguaye má 12 dní zpoždění, máme tu opravdu dost času. A stojí to za to! Procházíme se po světově známých plážích jako Copacabana a Ipanema, navštěvujeme jeden z divů světa - sochu Ježíše, cukrovou homoli a další.Read more

    • Day 24

      Cristo Redentor

      November 12, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute geht es schon um 8 Uhr los. Zusammen mit Dennie, unserem EntertainmentManager und Johanna, unserer EntertainmentOfficeManagerin.
      Mit Uber geht es als erstes zur Christusstatue. Heute traut sie sich aus den Wolken raus 😇🌞 aber leider auch immer nur kurz.

      Wir fahren mit der Bahn nach oben. Das ist ziemlich steil und dauert eine Weile. Oben angekommen muss man aber dennoch ein paar Stufen nehmen, bevor man was sehen kann.
      Prinzipiell ist es hier oben sehr schön. Tolle Aussicht. Aber ansonsten auch nix Besonderes. Man sollte es mal gesehen haben, damit man es abhaken kann. Ähnlich wie das Nordkap 😄
      Aber mir hat die Aussicht nach unten besser gefallen, als nach oben 🙊😅
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    • Day 3

      Corcovado, Rio de Janeiro, Brésil

      March 28, 2017 in Brazil ⋅ ⛅ 23 °C

      Hier nous sommes allés voir le " Christ Rédempteur", (la grande statue au dessus de Rio). Au début il y avait du brouillard : on ne voyait que les pieds et on distinguait à peine la silhouette de la statue. Tout à coup le brouillard est parti et tout le monde a canardé la statue de photos. Et le brouillard est revenu puis il est reparti puis il est revenu etc etc... À un moment nous nous sommes lassés de regarder la statue. Alors on a regardé la vue mais on ne voyait pas beaucoup donc nous sommes redescendus.

      Olivier

      Au 17 ème siècle le Brésil a commencé à se lancer dans le marché de l'esclavage. Il y a eu plusieurs millions d'hommes, de femmes et d'enfants venant d'Afrique qui sont venus travailler dans les plantations de cannes à sucre ou dans les mines. C'est le dernier pays qui a aboli l'esclavage​ en 1888. 

      Amélie

      NB: Rio est une ville très métissée (Afrique, Europe. Natifs d'Amérique).
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    • Day 151

      Sightseeing Carioca Style

      June 18, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie läuft eigentlich unser erster dezidierter Großstadtstopp seit Anbeginn unserer Reise ab?

      Rio ist riesig - 7 Mio Menschen wohnen hier; inklusive Großraum 13 Millionen. Im (großen) Touri-Dreieck zwischen Zuckerhut, Ipanema und dem Centro merkt man davon aber verhältnismäßig wenig. Von einem der unzähligen Aussichtspunkte lässt sich die gesamte Dimension der Stadt nur schwer begreifen. Immer wieder wird der Großstadtdschungel von wirklichem Dschungel und den Granitmonolithen unterbrochen. Obwohl die Favelas hier bis in Bergbauern-gleiche Steillagen hinaufgebaut werden, bleibt trotzdem noch so viel Grün über, dass hier Mitten in der Stadt ein ganzer Nationalpark ausgewiesen ist. Viel Wohnfläche (wie auch am Satellitenbild gut ersichtlich) befindet sich auch im flach sumpfigen Hinterland. Hier wurden schon einige Viertel der Sumpflandschaft abgetrotzt.

      In Rio wurde uns vor Ankunft immer geraten einige Verhaltensweisen zu beherzigen. Zur falschen Zeit am falschen Fleck ist hier nicht ratsam. Uber wurde unser empfohlenes Fortbewegungsmittel - soll sicherer als Taxis sein. So nehmen wir eigentlich für jeden weiteren Weg der nicht zu Fuß gemacht werden will das Uber-Taxi. Bei jedem Tagespunkt wird vorab kurz recherchiert ob das eh 'sicher' sein soll. (Spoiler: passiert ist uns nix.) Versuchen nicht aufzufallen — allerdings (allein schon durch unsre weiße Haut) leichter gesagt als getan. Kamera / Handy lieber eingesteckt lassen, etc. Etwas zwiegespalten haben wir auch die wirklich viele Polizeipräsenz gesehen (an allen Touri-Flecken fix mehrere Autos, und sonst auch an jeder 3. Straßenecke) — einerseits fühlt man sich an diesen Punkten nochmal sicherer, allerdings schrecken gleichzeitig die allzeit bereiten und zur Schau gestellten Maschinengewehre ab. Für uns hat sichs während unseres Aufenthalts zwar halb so wild angefühlt, denn nix passiert und auch nix mitbekommen — allerdings bekommt man den Kontrast zwischen Reichtum und Armut aus nächster Nähe mit. Mit europäischen Städten ist das nicht vergleichbar. Wir haben uns zwar eigentlich nie unsicher gefühlt, so unbekümmert sicher wie Zuhause allerdings auch nicht, sondern immer ein bisschen auf der Hut.

      Als Tourist ist Rio auf jeden Fall eine wirklich beeindruckende Stadt mit argen Kontrasten zwischen Strand und Bergen, Metropole und Dschungel, Atlantik und Lagune, Favela und Golfplatz (Entfernung: 100 Meter). Als Carioca (= aus Rio kommend) auf die Dauer aufgrund der Sicherheitsbedenken wahrscheinlich sehr mühsam. Wir haben bisher bereits einige Brasilianer:Innen getroffen die deswegen aus Rio weg gezogen sind bzw. die Stadt meiden oder Kletter:Innen die aufgrund der Kriminalität noch nie in Rio waren.

      Für uns bsundrig, dass die Hauptattraktionen wie Zuckerhut oder die Christusstatue am Corcovado kletternd besichtigt werden können. Ned nur spaßiger und beeindruckender sondern in beiden Fällen sogar auch gratis!
      Dafür ist es dann richtig lustig oben anzukommen und auf einen Schlag von 'alleine in der Wand' sich Mitten in einem schiawü Leid' (=Haufen Leute) unter unserm und eanam Erlöser wieder zu finden.
      - Die Stadt der Kontraste!! 😁

      Montags hätt ma Mal den Samba probiert, aber da sind wir wahrscheinlich zu verwöhnt aus Serra do Cipó. Der unsrige auserwählte 'Samba carioca' war eher Kategorie Jahrmarktbesäufnis, sprich Prater oder Urfahrmarkt.
      - Eher ned um vü gangen! Beziehungsweise wir dann a früh gegangen..
      - Vielleicht ein Zeichen von Reife oder afoch von fortgeschrittenem Alter..
      Kamillentee statt Caipi-Schmäh!
      (Den Reim hätt der FPÖ-Werbetexter ned besser hin bekommen..)

      Ansonsten überall Selfies, zig Insta-Stories und hunderttausend Posen und Fotos aus allen Blickwinkel. Lustig zum Zuschauen! Eigentlich aber ziemlich peinlich - leider anscheinend Zeitgeist!
      - Vielleicht das eindeutigste Zeichen von fortgeschrittenem Alter: der 'Insta-Rant' von grumpy old man!

      Beeindruckende Stadt jedenfalls!!
      1000 Karmapunkte am Corcovado fürs Fegefeuer gesichert!
      Militär und Polizeipräsenz an vielen Ecken!
      Neues Lieblingsgericht: Acarajé 🤩
      Neue Lieblingssüßigkeit: Paçioquita 🥰
      Tägliche Dosis von beidem: kann niemals genug sein!

      PS.: Volleyball hätt ma natürlich wieder probiert. Futvolei gibt's zuhauf, Beachbadminton a, Beachvolley leider wieder fast ergebnislos. (2 Argentinier haben uns letztendlich beglückt).
      Netze und Plätze generell aber zum Sau fuadan!

      PPS.: Unser Beitrag zum Trainerwechsel der österreichischen Männer Fußball Nationalmannschaft: 'Foda' heißt Scheiße auf Portugiesisch.. - Foda raus! 😁
      Der eigenen Seleçao werden in Qatar eher wenig Chancen eingeräumt - Neymar zu 'mimimi' und der Rest tw. zu alt - schaumamoi dann sengmascho!
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    You might also know this place by the following names:

    Christ the Redeemer, Cristo Redentor

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