Brazil
Curitiba

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Travelers at this place
    • Day 83

      Curitiba

      January 29, 2023 in Brazil

      Z Curitiba heimer mitemne Päärli abgmacht woni z Kolumbie kenneglehrt ha. Es isch grad wieder e Precarnaval gsi, wo mir natürlech nid hei wöue verpasse 😊
      Am nöchste Tag hei mir no e Usflug ufd Ilha do Mel gmacht 😍Read more

    • Day 720

      Curitiba & Morretes

      March 16 in Brazil ⋅ ⛅ 32 °C

      Weiter geht es in die mit knapp 1,8 Millionen Einwohner grössten Stadt des Bundesstaates Parana, Curitiba 🏙. Hier sind wir vor allem wegen dem Serra Verde Express, einer touristischen Zugstrecke die Curitiba mit dem Dörfchen Morretes verbindet 🚂🚃🚃. Die Stadt Curitiba selber ist relativ unspektakulär, ein paar nette Park’s, eine kleine belebte Altstadt und eine Fussgängerzone als Highlights. Am 3. Tag startet der hochgelobte Zug frühmorgens in Richtung Morretes. Die 4-stündige Fahrt führt durch tropischen Regenwald und teils grandiose Landschaften, aber die hohen Erwartungen konnte die Strecke nicht ganz erfüllen, da ist man als Schweizer in Sachen Zugstrecken aber auch sehr verwöhnt 😉. Sehr gefallen hat es uns dann aber im kleinen Dorf Morretes. Dieses besteht zwar nur aus ein paar Gassen, aber hier kann man durchaus verweilen. Einzig die hohen Temperaturen und die unmenschlich hohe Luftfeuchtigkeit ist kaum auszuhalten, so das wir froh sind das es bald wieder ans Meer geht 🥳.Read more

    • Day 8

      Curitiba

      July 15, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 23 °C

      Auf unserem Weg in die richtig großen Städte machen wir heute nochmal Zwischenstop in einer "kleineren" Stadt. Curitiba ist eine Millionenstadt so groß wie Hamburg, mit Umland sogar so groß wie Berlin.
      Das Zentrum ist geprägt von älteren Häusern aus der Kolonialzeit und bietet auch einen sehr schönen botanischen Garten.
      Das Klima wird langsam tropischer, das Wetter war auch wieder eher sommerlich.
      Beim abendlichen Schlendern durch die Innenstadt haben wir einen "Wintermarkt" gefunden, ähnlich unseren Weihnachtsmärkten. Es gab sogar Glühwein.
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    • Day 123

      Curitiba die Zweite: Im Umland

      July 28, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 24 °C

      Ein Thema, was uns oft beschäftigt ist die Auswahl von Orten, die wir sehen möchten. Wir haben meistens ganz viele Empfehlungen an einem Ort und um ihn herum gesammelt und müssen dann überlegen, welche Route am meisten Sinn macht. In diesem Fall zog es uns nach der Ilha do Mel zurück nach Curitiba. Zweihundert Kilometer außerhalb der Stadt gab es einen Park mit kleinen natürlichen Pools, einem Wasserfall und einer der längsten Schluchten der Welt, zu dem wir es noch nicht geschafft hatten.
      Nach dem Einchecken im Social Hostel, machten wir uns auf den Weg um das Auto, was wir uns für den Tagesausflug reserviert hatten, abzuholen.
      Wir verbrachten den Abend mit den Leuten aus dem Hostel und konnten beim Jenga Tao für unseren Trip begeistern, der extra seine Nachtschicht verschob, um mit uns um 6 Uhr morgens loszufahren, damit wir pünktlich um 9 zur Eröffnung des Parks da zu sein konnten.

      Es war ein richtig schöner Tag zusammen: morgens mit dem Auto in den Sonnenaufgang fahren und einfach Musik hören und mitsingen - wir haben das Auto mit seiner Unabhängigkeit, die es einem schenkt, wieder total zu schätzen wissen gelernt!
      Drei Stunden später waren wir eine der ersten im Park (sehr ungewohnt). Leider mussten wir feststellen, dass das Internet recht hatte und die eigentliche Attraktion des Parks, der Weg zu alten Höhlenmalereien, nur mit einer gebuchten Tour zu laufen ist. Wir besuchten also nur die Pools und den Aussichtspunkt in die Schlucht. Um 12 Uhr hatten wir alles im Park erkundet und erfreulicherweise konnten wir die Freiheit mit dem Auto dann noch richtig genießen und 30 km weiter zu zwei Wasserfällen fahren.

      Zusammen mit einem Hund, der uns bis zum Wasserfall gefolgt war, plantschte Dominik im kühlen Nass und schwamm das erste Mal in seinem Leben direkt unter einem Wasserfall. 😍 Der Hund tat es ihm gleich und wir hatten schon Angst, er würde von den Wassermassen runtergedrückt werden, aber er war ein bravouröser Schwimmer!
      Das Gefühl unter so großen Wassermassen zu stehen und dabei in der Sonne 360 Grad Regenbogen zu sehen war unbeschreiblich 🌈
      Beim zweiten Wasserfall traute ich mich diesmal auch darunter - was eine Massage.
      Tao erzählte uns bei Bier und Brötchen (zum ersten Mal auf dieser Reise gab es richtige normale Brötchen!! Wir kauften direkt sechs Stück und Dominik stellte fest: "Ich hab ganz vergessen wie lecker normale Brötchen sind!") von seiner Sicht auf die Politik im Land: er würde bei der nächsten Wahl in zwei Monaten für Lula stimmen, ist aber mit beiden Kandidaten sehr unzufrieden. Lula war bereits einmal Präsident von Brasilien und danach zwei Jahre wegen Korruption im Gefängnis. Bolsonaro kennen wir ja schon gut aus den Medienberichten aus unserem Land - aus Sicht der Brasilianer, mit denen wir bisher gesprochen haben: eine Wahl zwischen Pest und Kolera, weil hier jede der großen Parteien von Populismus dominiert wird.

      Auf der Heimfahrt kamen wir an einem kleinen Örtchen, was von niederländischen Auswanderern errichtet wurde, vorbei. Beim Anblick der kleinen Häuschen, dem niederländischen Restaurant und den Mini-Windmühlen, hatte ich irgendwie das Gefühl dem zu Haus ganz nah zu sein, was ich sehr schön fand in dem Moment.

      Wieder in Curitiba angekommen, aßen wir in einem Burger Restaurant, welches uns die Leute aus dem Hostel schon beim letzten Mal empfohlen hatten und überbrücken damit die Wartezeit auf den Bus der uns nach Mitternacht über Saõ Paulo nach Paraty bringen sollte.🚌
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    • Day 116

      Curitiba: Grüne Großstadt

      July 21, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 23 °C

      Morgens um acht Uhr in Curitiba angekommen, fuhren wir mit dem Uber zum Hostel. Für den Tag standen ein paar organisatorische Dinge auf dem Programm: Seit vier Wochen waren wir nicht mehr bei der Wäscherei und fühlten uns als würden wir langsam anfangen zu müffeln, eine neue Tasche, die unsere gerissene Essenstüte ersetzen sollte, wollte gefunden, eine neue SIM-Karte organisiert und, die größte Herausforderung, eine brasilianische CPF-Nummer beantragt werden. Nachdem wir das kleinste Privatzimmer, was wir je gesehen haben, bezogen hatten, packten wir unsere großen Rucksäcke voll Dreckwäsche -das waren 95% unserer Klamotten- und starteten in den Tag.

      Die ersten drei To-Do's waren relativ schnell erledigt und ich freute mich schon wahnsinnig darauf endlich die ganzen Gewürze und unsere Einkäufe vernünftig zu organisieren und endlich diese schreckliche Einkaufstüte aus Ushuaia loszuwerden.

      Die CPF-Nummer ist ein eigenes Thema: Sie ist so etwas wie eine Passnummer und ist in Brasilien im Alltag nicht wegzudenken. WLAN in der Shopping-Mall? - Du brauchst eine CPF. Bustickets online buchen? - Wo ist deine CPF. Eine SIM-Karte registrieren? - CPF bitte. Selbst um einen Termin bei dem Amt zu machen, um eine CPF zu beantragen, wird eine CPF benötigt. Ein weiteres Problem bei der Beantragung war die Sprachbarriere. Niemand in dem Amt sprach Spanisch oder Englisch. Aber zum Schluss haben wir eine E-Mail Adresse bekommen und haben alle Dokumente dorthin geschickt. Mal sehen, ob wir die Nummer bekommen.

      Der erste Tag endete mit kochen, Skyjo Action spielen und einem etwas anstrengenden Gespräch mit einem mittelalten Amerikaner, der sich auf seiner Harley etwas zu wohl fühlt und sich eigentlich nur selber gerne reden hörte. Er hieß eigentlich Marco, nannte sich aber selbst Mad Max ...

      Den zweiten Tag wollten wir nutzen, um die Stadt kennenzulernen. Mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern ist sie eine der größten Städte im Land und ihren unzähligen Parks eine der grünsten. Auch die Hochhäuser sahen weniger abgerockt aus und generell war die Stadt sehr sauber. Zudem fanden wir an jeder Straße diese futuristischen Bushaltestellen: Schwarze Röhren mit einem Drehkreuz, in der die Menschen Schlange stehen und auf den Bus warten. Wir haben diese besonderen Schnellbusse nicht genutzt, aber wahrscheinlich sollen diese Röhren dazu dienen, den Bezahlvorgang schon vor der Fahrt zu erledigen und eine Menschentraube beim Einsteigen in den Bus zu vermeiden.
      Auf dem Weg zum Bahnhof, bei dem wir Zugtickets (ja, richtig gehört - endlich mal kein Bus 😍) für den nächsten Morgen kaufen wollten, kamen wir an kleinen Obst- und Gemüseständen vorbei. Ich hatte mir vorgenommen mehr nachzufragen und Früchte zu kaufen und zu probieren, die wir noch nicht kennen. Mir ist nämlich aufgefallen, dass wir die Gerichte, die wir in der Heimat für uns kochen, mit auf Reisen genommen und bisher noch nicht so viel Neues ausprobiert haben. Daher kaufte ich die Samen, hier pinhão genannt, eines südbrasilianischen Nadelbaums, der Aurakarie. Ein netter Mann, der bemerkte, dass meine Kommunikation auf Portugiesisch mit der Standbesitzerin eher schleppend lief, half auf Spanisch aus und erklärte mir die Zubereitung. Die nächsten Tage auf der Ilha do Mel wird es ausprobiert! Soll wohl wie eine Kreuzung aus Kartoffeln und Pinienkernen schmecken 😍

      Nachdem wir die Tickets organisiert und nochmal beim Amt für die CPF-Nummer vorbeigeschaut hatten, begann endlich der schöne Teil des Tages und wir kauften zwei Tickets für einen Hopp On Hopp Off Touristenbus, der uns auf seiner dreistündigen Route durch die ganze Stadt vorbei an allen Sehenswürdigkeiten bringen sollte.
      Als wir am Teatro Guaira zustiegen, war ich enttäuscht, denn es war wunderbares, sonniges Wetter und ich saß noch nie in einem Bus oben, in dem das komplette Dach offen war. Anscheinend hatten sie unterschiedliche Modelle und unser war wie ein einfacher Linienbus. Mit der Hoffnung den nächsten mit offenem Dach zu erwischen, stiegen wir am Bosque Alemao ("deutscher Wald") aus und liefen den "Hänsel und Gretel"-Pfad. Dass die Brasilianer eine Faszination für deutsche Märchen haben, kannten wir schon von der winkenden Rapunzel aus Gramado. Das Märchen wurde auf Tafeln mit Bilder ausgestellt am Wegesrand erzählt und es gab sogar das Hexenhaus, in dem eine Frau als Hexe verkleidet die Kinder bespaßte. 🧙‍♀️🪄🛖

      Am Ende des Pfads warteten wir an der Bushaltestelle auf die nächste Zustiegsmöglichkeit. Nach und nach wurden es immer mehr Menschen und als der Bus ankam konnten nur sechs Personen in den schon proppevollen Bus einsteigen (wir hatten Glück und gehörten dazu). Nach drei weiteren Haltestationen konnten wir endlich einen Platz auf dem Dach ergattern. 😍 Die Route führte immer weiter aus der Stadt hinaus, vorbei an Parks und immer größer werdenden Häusern.
      Mit dem Blick auf die Uhr wurden wir langsam etwas nervös, denn die Wäscherei hatte nur bis 18Uhr geöffnet. Wir beschlossen auszusteigen und ein Uber zu rufen. Was uns dann in die Quere kam, war der Verkehr. Um 18:07 Uhr erreichten wir die Wäscherei - natürlich war pünktlich Feierabend gemacht worden und wir standen keuchend vor geschlossener Tür, unsere Wäsche ordentlich verpackt sichtbar hinter der Scheibe.
      Das ließ Vorfreude auf den nächsten Morgen aufkommen: Der Zug ging um 8:30Uhr und die Wäscherei öffnete um 8. Naja, würde schon gutgehen, wenn wir um Punkt 8 da sein würden, dachten wir noch.
      Wir genossen den Abend beim "Discussion Pub" mit dem Thema Argentinien im Hostel. Eine Argentinierin, die im Hostel als Freiwillige arbeitete, machte für alle leckere vegane Empanadas und alle waren eingeladen sich draußen bei der Bar zu treffen, zu essen und einfach zu schnacken. Es war ein netter Abend mit unterschiedlichen Leuten, die uns um 23 Uhr aufforderten noch mit Tanzen zu gehen, was wir etwas zähneknirschend aber mit dem Wäsche-Thema im Hinterkopf ablehnten. 💃🚫

      Am nächsten Morgen standen wir dann relativ pünktlich an der Rezeption um zu Bezahlen, aber wir hatten die Rechnung ohne die südamerikanische Gemütlichkeit gemacht. Zwei Mädels checkten gerade ein und der gesamte Prozess dauerte und dauerte, sodass Dominik schon mal los rannte.
      Das Ende vom Lied war, dass die Wäscherei 7 Minuten zu spät öffnete und wir um Punkt 8:30 Uhr (auf den Tickets stand man solle um 8 Uhr da sein) auf das Gleis stürmten. Der Schaffner winkte bereits zur Abfahrt und die Frau am Gleis wollte uns das Einsteigen trotz Bitten und Betteln verwehren. Das bekamen die Leute im Waggon neben uns mit und begannen zu singen, zu klatschen und uns anzufeuern. Dieser öffentliche Druck bewegte sie dazu uns doch noch zu unserem Waggon zu begleiten. Was ein Glück, dass wir die billigste von vier Klassen gebucht hatten: Der Zug war so lang, dass nur 5 Waggons vom Gleis aus zugänglich waren. Die ersten Klassen waren wahrscheinlich um 8 Uhr eingestiegen und der Zug dann vorgefahren, damit die Personen mit den günstigen Tickets anschließend boarden konnten.
      Es war also geschafft: Wie saßen in dem Zug mit dem Ziel Morretes. Auf einem Reiseblog hatten wir gelesen, dass diese Fahrt mit dem alten, historischen Zug eine der schönsten der Welt sein soll - durch unzählige Tunnel, über Schluchten und Flüssen, vorbei an Tälern und mitten durch den Wald.
      Diesen Eindruck können wir nur bestätigen - es war sensationell!! 😍🌳🌴🏞️
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    • Day 171

      Curitiba

      June 23, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 22 °C

      Curitiba et ses environs.
      Une ville avec de grands parcs où l’on croise des capybaras (ca change des rats à Paris).
      Une visite au Parque Vila Velha avec ses rochers qui laissent des formes où on peut deviner une chaussure ou un lama...
      Une occasion de découvrir la gastronomie du Brésil très différente selon les régions (Les pignons sont énormes par exemple).
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    • Day 97–103

      Ilha do Mel & Florianópolis

      April 2 in Brazil ⋅ ☀️ 21 °C

      Deux îles frappées par les vagues. Vacances entre amies célébrées par une coupe d'açaï ou une glace quotidienne, un bain de mer et de soleil sur les plages désertées et des promenades en forêt.

    • Day 80

      Curitiba

      March 19, 2020 in Brazil ⋅ ☀️ 25 °C

      March 19th as we all remember around this time every country went to lockdown. It as therefore my desperate attempt to escape this situation by making my way to the north of Brazil.
      I was told the virus is most likely to spread in the colder regions of the world hence traveling closer to the equator.
      Curitiba‘s hostels were already shutting down. Only one hostel was left to stay and even there I could stay longer then 3 nights. Nevertheless I made acquaintance with a crazy engineer lady. We were having a amusing night in the backyard of our hostel while drinking some cold beers.
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    • Day 22

      MON

      April 29, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Samstag statteten wir dem Oscar-Niemeyer-Museum in Curitiba einen Besuch ab. Das Gebäude mit dem charakteristischen Auge ist sehr markant. Im Inneren finden sich verschiedenste Ausstellungen und natürlich auch etwas zum Leben und Werk des bekannten brasilianischen Architekten. Der Höhepunkt ist die Begehung des Auges am Ende des Rundgangs.Read more

    • Day 492

      Weihnachtlich in Curitiba

      December 20, 2020 in Brazil ⋅ ☁️ 23 °C

      Mit einem sehr komfortablen Liegebus fahren wir über Nacht in die Hauptstadt des Bundesstaates Paraná.
      Die Stadt wirkt sehr gepflegt und hält sich auch eine besonders umweltfreundliche Ausrichtung zu Gute. Wir schlendern über Weihnachtsmärkte und halten uns viel in einem weihnachtlich geschmückten Park nahe unseres Hotels auf.
      So wird uns trotzt tropischer Temperaturen ganz weihnachtlich zu Mute.
      Nach zwei Tagen geht es mit dem Serra Verde Express Richtung Atlantikküste nach Morretes.
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    You might also know this place by the following names:

    Curitiba, Куритиба, ኩሪቺባ, كوريتيبا, ܩܘܪܝܛܝܒܐ, Kuritiwa, Kuritiba, کوریتیبا, Горад Курытыба, কুরিতিবা, কুরিটিবা, ᎫᎵᏘᎦ, Коуритиба, Κουριτίμπα, Kuritibo, Kuriytýva, 𐌺𐌿𐍂𐌹𐍄𐌹𐌱𐌰, קוריטיבה, कुरितिबा, Կուրիտիբա, CWB, クリチバ, kuritcibas, კურიტიბა, Kuriṭiba, ಕುರಿಟಿಬ, 쿠리치바, Куритибæ, ਕੁਰੀਤੀਬਾ, Kurytyba, Kuritiyba, Курыціба, குரிடிபே, కురితీబా, กูรีตีบา, Kuritib, קוריטיבא, Kùrìtíbà, 古里提巴, 庫里奇巴

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