Brazil
Liberdade

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Travelers at this place
    • Day 2

      16 Stunden in São Paulo

      December 29, 2022 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      In einem Anfall von Wahnsinn hatte ich die Idee, den Flug von München nach Montevideo für 16 Stunden zu unterbrechen, anstatt gleich weiterzufliegen. Was bei der Buchung noch nach einer guten Idee klang, ich war nämlich noch nie in Sao Paulo, fühlte sich nach 11 Stunden Transatlantikflug erstmal doch etwas irre an. Ausgerechnet Sao Paulo, die größte Stadt Südamerikas, verschrien als gefährlicher Moloch. Müde und hungrig, weil es bei Air Europa leider kein Frühstück gab, schleppen wir uns erstmal ins nächste Café im Flughafen und verbringen dort die Zeit mit Kaffee und Omelette. Nachdem wir unser Handgepäck samt Pässen und Boardingpässen (man weiß ja nie) eingeschlossen haben, machen wir uns um halb zehn mit der Metro auf den Weg in die Altstadt zur Praca Republica. Der kostenlose Shuttlebus des Flughafens hält direkt an der Metrostation am Terminal 3, leider fährt die nur stündlich. Um 10.45 Uhr haben wir es dann geschafft und steigen pünktlich zur Free Walking Tour (https://www.saopaulofreewalkingtour.com) durch die Altstadt an der Praca Republica aus. Der erste Eindruck ist erstmal positiv: viel Grün und gar nicht so viel Verkehr wie gedacht, das liegt allerdings an der Zeit zwischen den Feiertagen wie wir später erfahren. Um 11.00 Uhr geht es los und als erstes gibt es eine Sicherheitseinweisung: Fotos nur aus der Mitte der Gruppe, Handy und Kameras in die Taschen wenn sie nicht gebraucht werden, bei der Gruppe bleiben und beim Fotografieren das Gerät mit beiden Händen festhalten. Der Guide ist dann auch teilweise etwas angespannt und versucht nicht zu lange an einem Ort stehen zu bleiben. Teilweise hält er sogar auf den großen Avenidas den Verkehr an, damit wir nicht an der roten Ampel warten müssen. Wir sind ganz froh in der Gruppe unterwegs zu sein, aber ein Besuch der Altstadt lohnt sich auf jeden Fall. Gerade für Fans moderner Architektur hat Sao Paulo einiges zu bieten. Wir laufen vorbei am Edificio Copan von Oscar Niemeyer zur Biblioteca Municipal und schließlich zum Theater. In der ältesten Bäckerei Sao Paulos Santa Teresa stärken wir uns mit Pao de Queijo, Coxinhas und Pastel de Palmito. Die Kathedrale sehen wir aus Sicherheitsgründen nur von der Rückseite. Die Tour endet nach 2,5 Stunden am Kloster Sao Bento. Jetzt dann doch extrem müde schleppen wir uns auf eigene Faust noch zum Mercado Municipal. Das wuselige, laute Treiben ist dann aber doch etwas zu viel für unsere übermüdeten Hirne und wir gehen zurück zur Metro. Der letzte Stopp ist die Avenida Paulista und das Museo de Arte de Sao Paulo. Ein ikonischer Bau von Lina Bo Bardi. Die ICOM Karte erspart uns die Schlange. Obwohl wir eigentlich nur mal kurz reinschauen wollten, fesselt uns die von ihr entwickelte Ausstellungsarchitektur doch mehr als erwartet. Die Gemälde sind auf Glasstelen montiert, die in Betonsockeln stecken. Man kann so auch die Rückseite anschauen auf der auch die Beschriftung angebracht ist. Je nachdem von welcher Seite man kommt wird man mal von dem Künstler/der Künstlerin angezogen mal von der Darstellung. Das Schlendern durch die Ausstellung macht uns kurz wieder wach. Um halb 5 machen wir uns auf den Weg zurück zum Flughafen. Müde und zufrieden warten wir am Gate auf unseren Weiterflug um 22.30 Uhr, leider ist nach einem heillosen Chaos verursacht durch die Airline, der Abflug erst um halb 2. Statt um 1 Uhr landen wir erst um 5 Uhr in Montevideo. Das gebuchte Hotelzimmer brauchen wir dann nur noch für Dusche und Frühstück.
      Auch wenn wir letztendlich zwei Nächte im Flugzeug und am Gate verbracht haben, hat sich der Zwischenstopp in Sao Paulo mehr als gelohnt. Die Stadt ist deutlich angenehmer als ihr Ruf, auch wenn man hier und da etwas mehr auf seine Wertsachen aufpassen muss als anderswo. Wir kommen bestimmt wieder.
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    • Day 2

      São Paulo

      January 13 in Brazil ⋅ ☁️ 22 °C

      I made it across the Atlantic, finally on the continent I've wanted to visit for such a long time! Thanks to my friend Felipe I had the best day, great food, great wine, ending having a BBQ with perfect view over São Paulo... and of course some questionable and unpronouncable drinks 😉🍹🥃

      Ich hab's über den Atlantik geschafft und bin endlich auf dem Kontinent angekommen, den ich schon so lange besuchen wollte! Dank Felipe hatte ich einen super Tag, mit tollem Essen, gutem Wein und als Abschluss ein Barbecue mit perfektem Blick über São Paulo... und natürlich inklusive einiger fragwürdiger und unaussprechlicher Drinks 😉🥃🍹
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    • Day 31

      São Paulo - centro histórico

      October 12, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem wir schon viele Facetten von São Paulo kennengelernt habe, machen wir uns heute auf, die Ursprünge zu erkunden.
      Heute die reichste Stadt Brasiliens, waren die Anfänge im 16. Jh. eher mühsam. Erst mit dem „Kaffeejahrhundert“ - 19. Jh. - änderte sich das. Während überall im Land die Wirtschaft wegen der Abschaffung des Sklaventums schwächelte, profitierte São Paulo von der Zuwanderung von Arbeitswilligen. Insofern sind auch die ganzen „alten“ Gebäude erst zu Beginn des 20. Jh. gebaut worden und spiegeln den Reichtum der Kaffeebarone (z.B. in der Avenida Paulista.
      Überall findet man Anspielungen auf die Kaffeebohne, die den Reichtum brachte - auch an den Kapitellen in der neogotischen Catedral da Sé.

      * Viaduto do Chá: Name rührt von (vergeblichen) Versuchen, in der Talsenke Tee anzubauen

      *im Patio de Colégio nahm die Geschichte der Stadt Anfang, als der Jesuitenmönch Jose de Anchieta eine Kapelle errichtete
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    • Day 13

      Eindrücke Brasiliens

      February 16, 2023 in Brazil ⋅ 🌩️ 29 °C

      Essen
      In Brasilien ist man kulinarisch nicht großartig breit und gewürztechnisch eher minimalistisch aufgestellt. Gut, wenn man wie ich auch mit Reis und Bohnen echt gut klarkommt. Pizza kann man hier sehr gut essen (wenn auch sehr käsig;)) auch die paar asiatischen Bowl-Restaurants haben wir sehr positiv in Erinnerung. Und das Suhsi ist echt super! Ansonsten muss man sagen dass die meisten bradilianischen Gerichte ähnlich geschmacksneutral sind, man dafür quantitativ nicht meckern kann. Zum Frühstück sind die verschiedenen Früchte das absolute Highlight, ansonsten ist viel sehr süß oder gerne frittiert. Das erklärt, zusammen mit den großen Portionen, wahrscheinlich die Körperform vieler Brasilianer.

      Sprache
      Sprachlich geht ohne Portugiesisch wenig. Ohne Portugiesisch und ohne Spanisch ist man im Prinzip komplett auf Hände und Füße oder einen funktionierenden Handyübersetzer angewiesen. Schockierend, dass nicht mal in touristischen Gegenden eine zweite Sprache gesprochen wird. Wir sprechen zu 3. 4 Sprachen und nur mein fortgeschrittenen-Spanisch bringt uns weiter. Die meisten wichtigen Kerninhalte kann ich damit vermitteln bzw. verstehen.
      Nach 4 Wochen werde ich in Bonito regelmäßig gefragt, wo ich portugiesisch gelernt habe :D ich hab mich einfach nur gut angepasst und zugehört ;).

      Transportmittel
      Die Fernbusse sind zuverlässig, zügig unterwegs, wenn es der Verkehr zulässt, und bequem. Nur in der Gegend zwischen Iguazu und Pantanal war das Geschaukel durch die schlechte Straße im Nachtbus der 100x angehalten hat eine absolute Tortour. Die local-Buses sind mein Lieblingsfortbewegungsmittel. Manchmal leer, manchmal voll, immer recht klapprig im Anschein aber mit ziemlich bequemen Sitzen. Sie sausen die steilen, kurvigen Straßen entlang, gesteuert von meist netten Busfahrern im schicken Hemd.
      Uber funktioniert auch gut und ist günstig:)

      Wetter
      Tja das Wetter. Alles dabei außer Kälte ist eine gute Zusammenfassung. Wir hatten schon Traumtage, oft beendet von ergiebigen Regengüssen am Abend. Auch ordentliche Gewitter sind hier zu dieser Jahreszeit oft unterwegs. Man sollte den Tag früh beginnen, und das machen wir auch :) alles in allem hatten wir mega viel Glück und viel Sonnenschein :)
      Vor allem im Pantanal haben wir nur noch geschwitzt und freuten uns auf die kühleren Temperaturen in Bolivien.

      Landschaft und Städte
      Landschaftlich war auch absolut alles dabei im Süden Brasiliens, von tollen Stränden und Buchten, über tolle djunglelige Wälder und Wasserfälle bis zu der Steppe in der Pampa. Jedoch sind die Wege dazwischen doch recht lang.
      Die großen Städte sind unserem Empfinden nach zu Unrecht verrufen. Hält man sich an die Regeln sind sie auch sicher. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, jede Stadt kann schöne Seiten haben:)

      Finanzen
      Preislich ist Brasilien für Essen und Trinken in Restauranzs nicht allzu weit von Europäischen Preisen entfernt. Man kann aber natürlich auch sehr preiswertes local-Food finden. Die Fernbusse sind preislich i.O., Ausflüge auch, eben nicht teuer aber auch nicht super günstig.

      Für eine nette Unterkunft muss man mindestens mit 30-40€ p.P. rechnen, oft aber incl. Frühstück.
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    • Day 1

      Auf gehts!

      February 4, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Ein halbes Jahr nach der konkreten Idee der Abreise ist es also soweit! Letzte Woche sind Georg und ich aus unserer ersten gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Gestern noch in Süddeutschland, heute von Hamburg über Amsterdam im Flugzeug nach Sao Paulo, Brasilien.
      Nach 4h Schlaf und 18h auf Achse landen wir gut auf der anderen Erdhalbkugel in besserem Wetter. Stella und ich freuen uns nach anstrengenden Wochen erstmal auf viel Zeit zum Seele baumeln lassen, ohne Stress, hoffentlich leckerem Essen und schönen Orte bei gutem Wetter. Georg kommt in einer Woche nach.

      Wir Reisen in den brasilianischen Sommer, mit Regen wird definitiv zu rechnen sein. Mit im Gepäck ist ein 11kg leichter Rucksack und 4kg Handgepäck mit allem, was wir für die nächsten 3 Monate in Regen, Sonne, in den Bergen, am Strand, bei 0 oder 35 Grad gebrauchen könnten. Wir freuen uns auch auf diesen Minimalismus, der für uns Unabhängigkeit und Spontanität bedeutet .
      Wir sind durch Reiseführer und Bekannte so gut es geht vorbereitet und dennoch sehr gespannt, wie die Realität vor Ort aussieht. Wie schmeckt das Essen? Wie kommen wir von A nach B? Wie teuer ist ein Tag? Wie kommen wir abends sicher vom Cocktailtrinken zurück ins Hostel? Viele Fragen werden wir bald beantworten können. Geplant ist es hauptsächlich mit Bus und von Zeit zu Zeit mit dem Flugzeug zwischen den Zielen zu reisen.

      2 Nächte in Sao Paulo warten auf uns, wir freuen uns auf die ersten Eindrücken im Großstadtdjungle!
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    • Day 4

      São Paulo

      October 12, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

      São Paulo was the second stopover destination on our trip. We chose to spend some extra time here as Brazil seemed like an interesting country and a few days of room for potential canceled flights wasn't bad.

      We arrived in the morning and took the metro to the beautiful neighborhood of Vila Madalena where our hostel was located. During the walk from the metro station to the hostel, I could already tell that this city would completely subvert my predefined ideas of what Brazil is. The neighborhood was far more cosmopolitan than I could have imagined. Along every street were restaurants serving all kinds of cuisines, bars with interesting craft beers and walls and sidewalks covered in street art. The hostel we stayed at fit in well with the neighborhood, and the cozy bar offered a complementary welcome Caipirinha (the national cocktail of Brazil, made with sugar, lime and a sugar cane liquor called cachaça). We stayed in a six person dormitory with bunk beds and small lockers for valuables, however during the days and evenings we spent most of our time outside on the roof, at the communal tables or under the shade of the vines alongside our dorm. We met some amazing people at the hostel and in the evenings played cards and drank terrible Brazilian wine.

      On our last day at the hostel we tagged along with Patrick and Julia to a flee market. The market had a few interesting things but the film cameras on offer were incredible. There were a lot of mixed emotions seeing so many rare and unique cameras but also not having space to bring any home. After the flee market we headed down town to join a free walking tour. The old city of São Paulo was definitely the flip side of the luxurious Vila Madalena and was much more what you would expect from the biggest city in the America's. São Paulo has a rich history of immigration and industry which have left thier marks on the city and it was fascinating to see and hear about the history.

      After the free walking tour and walking around the Japanese neighborhood, we headed back to the hostel and prepared for our next flight.
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    • Day 66

      Le melting-pot de Sao Paulo

      November 15, 2019 in Brazil ⋅ 🌧 17 °C

      Sao Paulo, la plus grande ville du Brésil qui est aussi la capitale économique, est une ville de contrastes. Pour s'en convaincre, il suffit de faire un tour dans le centre-ville. Au pied des buildings tous plus immenses les uns que les autres, qui appartiennent souvent à des banques ou des grandes entreprises, dorment d'innombrables sans-abri qui vivent dans le dénuement le plus total (photos 1 à 3). Ici plus qu'ailleurs, on ressent donc le fossé entre une classe aisée qui consomme à tour de bras et une très forte proportion de la population qui ne s'en sort pas, ce qui crée une tension que l'on ressent presque physiquement.

      C'est aussi la ville de la culture et de l'avant garde, entre un quartier entièrement dédié aux tags (qui est devenu une attraction touristique très prisée, photo 5) et de nombreux parcs très beaux qui accueillent des musées (photo 4). Le dimanche, nous sommes allés visiter le musée d'art de Sao Paulo, qui est assez extraordinaire (photos 6 et 7) : il présente des oeuvres d'artistes très connus du monde entier (Magritte, Monnet, Bosch, Picasso, Gauguin, Van Gogh, Delacroix, Botticelli...), des tableaux brésiliens et, en ce moment, une exposition consacrée aux femmes. En pleine ère Bolsonaro, ce musée privé affiche donc son opposition assez clairement.

      En sortant, nous nous sommes retrouvés sur l'avenue Paulista, la plus grande de la ville, qui est fermée à la circulation le dimanche. Elle est alors très animée, en premier lieu par des manifestafions. Nous avons vu des Boliviens protester contre ce qui se passe dans leur pays, mais aussi un meeting pro-Bolsonaro (photo 8) avec l'arsenal de la propagande d'extrême droite : aboyeur et foule qui crie de façon extatique, caricatures des têtes d'affiche de l'opposition de gauche sur lesquelles on peut lancer des tomates, drapeaux... c'était bien flippant. Heureusement, à quelques pas de là, de nombreux groupes de musique, des manifestants de la cause LGBT et un show transformiste (photo 9) nous ont redonné le sourire !

      Enfin, Sao Paulo est la ville de la gastronomie. Spécialités brésiliennes, japonaises (il y a une forte communauté dans la ville) et du monde entier, cuisine moderne... il y a de quoi faire, et on en a bien profité (photo 10).
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    • Day 20

      São Paulo

      May 20, 2015 in Brazil ⋅ ⛅ 21 °C

      Zurück in Brasilien machten wir einen 2-tägigen Stop in Sao Paulo, neben Rio de Janeiro einer der größten Städte Brasiliens.
      Kulturell bietet Sao Paulo leider nicht so viel. Uns bleibt die Stadt nur wegen seiner unzähligen Staus in Erinnerung.Read more

    • Day 401

      Live Music City

      March 4, 2018 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Anti-Großstadt, wie ich generell bin, vergesse ich wohl oft die schönen Seiten und Vorteile von "urban life"...
      Einfach morgens vor die Haustür getreten in der größten Stadt Südamerikas und schon fand ich gefallen an São Paulo. Überall war Musik: Livebands, Einzelmusiker, kreatives Zusammenspiel von Audiomedien und Instrumenten. Auf jeden Schritt und Tritt ein anderer Ohrenschmaus. 😍🎸🎤🎷
      Scheinbar wird die Avenida Paulista, eine der Hauptstraßen, jeden Sonntag für Autos gesperrt und füllt sich mit kleinen Ständen kreativer Köpfe. So kann man den ganzen Tag durch die Straße bummeln, etlichen Konzerten beiwohnen und coole Leute treffen.

      Faszinierend fand ich auch einen der ersten Parks in São Paulo, der mit riesen Spielplatz, Skatepark und anderen Freizeit-Locations, wie einem Museum über die Afro-Brasilianishe Geschichte und Kultur, mitten im Grün umgeben von Radwegen ausgestattet ist. Hier scheinen alle super aktiv und kreativ zu sein. 😊

      Über die Internationale Studenten-WG (Kanada, USA, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich - inkl. Freunde), bei der ich ein paar Tage gewohnt habe, war ich etwas schockiert... hätte mir gewünscht dass sich ihr viel artikuliertes Interesse an der brasilianischen Kultur und das Bewusstsein über Unterschiede, ihre Einstellung zur Rolle der Frau, ihre Kritik an Politik und Wirtschafts-System sowie ihr Verständnis von der Wichtigkeit eines nachhaltigen Lebensstils auch in der Praxis wiederspiegelt...
      Mit der einzigen Brasilianerin der WG und ihren Freunden bzw. Freundes-Freunden hingegen war ich absolut auf einer Wellenlänge und könnte mi h stundenlang über weltbewegende Themen unterhalten. 😊
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    • Day 75

      Sao Paolo Japantown

      November 6, 2021 in Brazil ⋅ ⛅ 17 °C

      In Sao Paolo bini am Fritigmorge früeh geg di 07:00 im Hostel acho. (O de Casa Hostel & Bar) Bi super Wetter hani zersch de Daniel (23, Schwed, Nikemodel und Medizinstudent) und naher de Lois (25, Belgier, Masterstudium abgschlosse) kenneglernt.👬
      Mit dene hani di meist Zit do gnosse. Gnau a dem Wuchenend wär s erste Festival vo Südamerika in Sao Paolo gsi. Leider simer aber ned gange, wär aber au e Psy-Trance-Festival gsi und ned jedermans Gschmack.
      Am Obig simer den s erste Mol in Usgang gange do. Salsa, Batchata und Reggaton isch do leider nix me. 🙄Defür wird do Samba und Funk tanzt. Do tanzt mer nur für sich und i has nedeso gfühlt. Mer hend zwor sochli Strossepartys in Sao Paolo gse, het mini Erwartige aber leider ned erreicht.

      Am nächste Tag simmer den nach Japanesetown, oder di offizielli Bezeichnig "Liberdade". Da isch zmitzt i Sao Paolo, wo aber alles nur japanischi (oder chinesischi) Läde sind. 🎎Mer hends natürli gnosse. Sovil asiatisches Esse hani nöd i mim ganze Läbe gha. 🍱🍚🍜🍣🍤🍢
      Mer hend immer für 1 CHf öpe en Snack kauft und den teilt mitenand. Nach öpe 6 Gäng simmer pumpe gnaglet voll gsi. Au Sushi und Hello Kitty dörf do ned fähle. Glace natürli au...🧸
      Wer in Sao Paolo isch, dem würi das empfehle. Es isch priswert und es het mega vil Marktständli womer go shoppe go chan.
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    You might also know this place by the following names:

    Liberdade, الحرية, الحريه, Либердаде, Ελευθερία, لیبرداد, リベルダージ, 리베르다데, Liberdadė, लिबर्दादे, Либердади, Лібердаді, 自由区

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