Brazil
Silvestre

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Pengembara di tempat ini
    • Rio - Tag 7: Cristo/Corcovado

      2 April, Brazil ⋅ ☀️ 25 °C

      Der frühe Vogel: Wir waren schon in der ersten Bahn um 7:20 Uhr hoch zum Cristo und waren anfangs auch noch fast alleine. Großartige Ausblicke auf Rio 🤩
      Dann ging es noch einmal an die Copacabana 😎
      Abends zum Abschluss in Lapa doch noch eine Samba-Gruppe direkt bei uns ums Eck gesehen 😃
      Rio war super, morgen geht’s weiter nach Bolivien 🇧🇴 😊
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    • Hari 2

      Christo der Erlöser

      18 Ogos 2019, Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Um das schöne Wetter an diesem Wintertag voll auszukosten ging es für uns direkt weiter zum Christo den Erlöser. Unser Plan war es, vor Sonnenuntergang dort zu sein, um dann beide Aussichten genießen zu können. Und wir hatten Glück. Rio ist wirklich eine wunderschöne Stadt und von den vielen hochgelegenen Aussichtspunkten kann man die Stadt von vielen Perspektiven bewundern. Als die Sonne unterging und sich die Stadt zu unseren Füßen langsam in ein Meer aus Lichtern verwandelte, war für uns klar, dass es nicht unser letztes Mal in Rio war, es gibt noch so viel mehr zu erkunden.Baca lagi

    • Hari 23

      Cristo Redentor

      4 Oktober 2023, Brazil ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist es klar und sonnig … ein idealer Tag um auf den Corcovado zur Christus Statue hinauf zu fahren. Es geht um 7 Uhr am Hotel los und wir fahren mit unserem Fahrer/Begleiter Diones durch den wunderschönen Wald. Oben ist es recht voll … ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es hier später am Tag zu geht.
      Inmitten des Gewimmels innehalten und auf sich wirken lassen:
      - die Erhabenheit der riesigen Statue mit ihrem Blick über die Stadt, die Strände und die Inseln der Guaraná Bucht
      - die Aussicht auf die bewaldeten Hügel des Tijuca Nationalpark (der weltweit größte urbane Nationalpark)
      - Gottes Segen spüren, für diese Stadt, dieses wunderschöne Land, für mich …

      * der Kahlschlag der atlantischen Küstenregenwälder für den Kaffeanbau hatte der Stadt Wasser entzogen, so dass sich der portugiesische Kaiser Pedro II entschied, das Land von den Kaffeebaronen zurück zu kaufen. Ab 1861 wurde das Gebiet innerhalb von 13 Jahren wieder aufgeforstet - mit den ursprünglich heimischen Bäumen Mahagoni, Palisander, Paranuss, Eukalyptus und Araukarien. Heute gibt es eine wunderbare Artenvielfalt in diesem Urwald. (wir sehen auch viele Jackfruchtbäume)
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    • Hari 4

      Le flop du christ

      8 Februari, Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      [Benji]

      Notre ascension au Corcovado débute par le parc "parque lage" où se trouve un espèce de temple ou une bâtisse ou jsp du tout ce que c'est mais c'est beau.
      La montée se fait dans la jungle sous cris d'animaux chelous, avec quelques cascades et sur un sentier jonché de fruits géants ressemblant au durian (on a jamais su ce que c'était). Sur le chemin, on a même pu croiser des petits Diddy Kong c'est zinzin non ?
      Bref une fois arrivés en haut, le christ était en plein dans les nuages donc nous n'avons jamais pu observer la vue sur Rio (bien le seum en tout cas) mais ça ne nous empêche pas d'avoir de belles photos du Rédempteur.
      Nous sommes ensuite descendu en grande partie en courant, pour ensuite manger vers 17h30 dans un restaurant mexicain délicieux en guise de récompense.

      Bom dia
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    • Hari 6–10

      Rio de Janeiro Teil 2

      4 November 2023, Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Während meiner letzten Tage in Rio entdecke ich im historischen Zentrum der Stadt einige Spuren der kolonialen Vergangenheit und auch im gehobenen Viertel von Santa Teresa treffe ich auf eine alte Straßenbahn, die mich stark an Lissabon erinnert. Hier habe ich außerdem das Glück, auf ein kleines Konzert zu stoßen und nebenbei eine schönen Ausblick genießen zu können.

      Nachdem ich sie nun solange von meinem Fenster aus sehen konnte, will ich schließlich auch der Christusstatue einen Besuch abstatten. Sie zählt zu den sieben Weltwunder der Moderne und ist wohl auch das Wahrzeichen ganz Brasiliens.
      Statt mit dem Bus oder der Zahnradbahn zu fahren, entscheide ich mich dafür, den Weg auf den etwa 700 Meter hohen Berg Corcovado zu Fuß zu absolvieren. Ausgangspunkt ist der wunderschöne Parque Lage und von da an geht es stetig bergauf durch den dichten Regenwald und vorbei an vielen kleinen Kaskaden.
      Oben angekommen ist der Anblick der kolossalen Statue wahrlich atemberaubend und wird durch einen traumhaften Ausblick auf die Bucht von Rio ergänzt.

      Die gigantische Stadt mit über 13 Millionen Einwohnern in der Metropolregion unterscheidet sich grundlegend von allem, was ich bisher in Europa gesehen habe und steckt voller spannender Kontraste. Zwischen modernen Hochhäusern, schicken Kolonialbauten und baufälligen Baracken herrscht ein chaotischer Verkehr und zahllose Händler bieten auf dem Gehweg und in Geschäften alles möglich zum Verkauf. Zusammen mit der üppigen Vegetation entlang der Straßen, bilden die oberirdisch verlegten Leitungen an vielen Stellen ein undurchschaubares Wirrwarr.
      Mit seiner einzigartige Kombination aus Großstadt, Stränden und Bergen, die mit Regenwald überzogen sind, hat mich Rio de Janeiro direkt in seinen Bann gezogen und mir einen tollen Start in die Reise ermöglicht.
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    • Hari 4

      Cristo Redentor

      29 Disember 2022, Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute hatten wir frühe Tickets für die berühmte Christus Statue „Cristo Redentor“ - Christus der Erlöser. Mit der (schweizer) Berg-Zahnrad-Bahn ging es auf auf den Corcovado mit 700 Meter Höhe auf welchem die Statue thront.
      Von hier oben hat man eine tolle Aussicht und Cristo sieht unglaublich aus!

      Den restlichen Tag verbrachten wir bei starker Bewölkung aber warmen Temperaturen am Strand und setzten uns in eine Strandbar mit schöner Livemusik. Zuerst handgemachter Rock und später brasilianische Klänge. Hier bewiesen wir tatsächlich Sitzfleisch 😅 Unser Kellner war auf Zack und ein wirklich lustiger Geselle.
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    • Hari 203

      Cristo Redentor

      30 Julai 2023, Brazil ⋅ ☁️ 17 °C

      Zum 3. Mal auf unserer Reise stehen wir vor einem Weltwunder der Neuzeit. Die Statue Cristo Redento ist ein absolutes Wahrzeichen Brasiliens und Rio De Janeiro. Hoch über den Dächern der Stadt kann man nahezu von überall auf die Statue sehen.Baca lagi

    • Hari 49

      Cristo Redentor

      4 Mac, Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      English see below.
      Um nicht zu lange warten zu müssen, kaufen wir im voraus Online Tickets für die Christusstatue. Die 30 Meter hohe Statue stammt aus dem Jahre 1931. Die Statue ist 30 Meter hoch und steht auf einem acht Meter hohen Sockel. Das Ticket kostete etwa 33 € pro Person. Trotzdem stehen auch wir am Schalter und am Bahnsteig der Zahnradbahn an. Nach etwa einer Stunde sind wir oben und erkämpfen uns einen Blick nach unten. Es ist ziemlich voll hier, alle 3 Minuten kommt ein neuer Ausflugshubschrauber vorbeigeflogen. Mit der Zahnradbahn geht's wieder zurück.
      Tickets zur Statue sind mit Datum und Uhrzeit festgelegt. Vorher unbedingt den Wetterbericht anschauen.
      🇬🇧
      To avoid having to wait too long, we buy tickets for the Christ statue online in advance. The 30-meter-high statue dates from 1931. The statue is 30 meters high and stands on an eight-meter-high pedestal. The ticket cost about €33 per person. Despite this, we also queue at the counter and on the platform of the cog railway. After about an hour we are at the top and fight our way to a view down. It is quite crowded here, a new excursion helicopter flies past every 3 minutes. We take the cog railway back.
      Tickets for the statue are set with a date and time. Be sure to check the weather forecast beforehand.
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    • Hari 294–297

      Rio de Janeiro

      19 April, Brazil ⋅ ☀️ 24 °C

      Rio de Janeiro steht für Karneval, Sommer und Strandkultur 🏖
      Sie ist die wohl bekannteste Stadt Brasiliens, jedoch weder die Hauptstadt noch die größte Stadt des Landes.
      Hauptstadt ist seit 1960 Brasília und São Paulo mit 12 Millionen Einwohnern die größte Stadt 🇧🇷
      Das weltberühmte Wahrzeichen, die „Christo Redentor“ Statue über der Stadt und der schöne Sandstrand der Copacobana sind sehr bekannt.
      Die Großstädte Brasiliens sind oft von Armenvierteln „Favelas“ umgeben. Dort herrschen andere Gesetze, da sie von Drogenkartellen regiert werden …
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    • Hari 65–67

      Christ the redeemer & Escadaria Selaron

      3 Mac, Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      Next stop probably THE most iconic site in Rio and something recognised worldwide, Christ the Redeemer. It’s necessary to book tickets in advance so we booked one of the first available times in the morning in an effort to beat the crowds – the crowds weren’t beaten! A small train takes you up to the top and the queue was huge, but we did manage to get on at our allocated time. Upon reaching the top we were flabbergasted at how many people there were – it’s not surprising really! Built between 1922 and 1931 it can be seen from most points across the city, close up is massive standing at 38 metres tall (including the plinth) and 28 metres wide fingertip to fingertip it commands the skyline! Despite the crowds (of which we were only adding to) it was great to see it up close and we were blessed with more fantastic views across the city.

      On our final morning before heading south we visited the Escadaria Selaron (Selaron Staircase), known as the ‘Escadaria da Lapa’ locally as it’s in the Lapa neighbourhood. Consisting of 215 steps, a Chilean man named Jorge Selaron, an artist, began renovating the steps outside his house in 1990, covering the steps in fragments of blue, green and yellow tiles (matching the Brazilian flag). What began as a small project turned into an obsession and he continued to cover the entire 215 steps in over 2000 tiles selling paintings to fund materials (many of the tiles were scavenged from building sites throughout the city). As time went by visitors from over 60 countries brought their own tiles for Selaron to stick on the steps, so there are lots of personal mementoes of peoples visits to the steps. Jorge said the work would only ever be complete upon his death, it was therefore deemed to be complete in 2013. The steps themselves are an impressive sensory experience, with vivid colours and intriguing artwork embedded in the walk to the top. There is too much to see and identify on the, you’d need to spend a good half-day to take it all in. Alas after an hour or so it was time for us to head back to our hotel for our onward transfer.

      We really enjoyed Rio, before arriving we had read and heard a lot about the safety and security of the city. We never felt unsafe at any point, but we have always been hypervigilant when travelling and try not to put ourselves in situations where our safety is jeopardised. Mark did go out one evening after dark to pick up some groceries, there were a lot more ‘characters’ about at this time and deprivation was clear to see (something we’ve unfortunately become accustomed to on our trip), we were also chatting to a couple later in our trip who had witnessed an armed robbery near Copacabana in the early hours of the morning – we must have been lucky!
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