Cambodia
Kampong Kraeng

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Travelers at this place
    • Day 38

      Kampot und Kep

      January 21, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      3 Nächt in Kampot gönd langsam z‘End. S‘highlight vo dene Täg isch d Pfefferfarm und de Chräbsmäärt gsi. Sehr ihdrücklich wie de Belgier und sini französischi Frau die Pfefferplantage füehret. Sie hend es wunderschöns Plätzli gschaffet und vieli Iheimischi dörfet deht schaffe und glichzitig au wohne. I de Stadt hend sie e Schuel eröffnet und d Chind chönd jederzit uf d Farm cho und Englisch lehre. :)

      De Chräbsmäärt isch leider au chli Tierliquälerei gsi.. trotzdem, es „must see“ in Kep!

      De Nögsti churzi Stop isch d Hauptstadt phnom Penh. 😊
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    • Day 23

      Erholen im Paradiesgarten

      February 10 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Da war er wieder, der lästige und von mir so gefürchtete "Käfer". Klangheimlich hatte er sich wohl in Vietnam über das Wasser oder zuwenig gekochtes Essen in meinen Magen geschlichen.

      Zunächst dachte ich noch, dass das Gurgeln im Magen vom Hunger stammt und die seit ein paar Tagen anhaltende Übelkeit eine Folge der Hitze ist. Nach einer üblen Nacht, in der ich mehr Zeit auf dem Topf als im Bett verbrachte hatte, war dann der Fall klar. Die Symptome waren vergleichbar mit jenen im Amazonas. Auf der Reise durch Südamerika dauerte es fast drei Monate, bis ich die Giardien definitiv los war.

      Dieses auf und ab wollte ich mir in Kambodscha ersparen, weshalb ich mich schnurstracks ins internationale Krankenhaus von Kampot fahren liess. Nach einigen Tests lag die Diagnose vor. Ich hatte zwar nicht Giardien, dafür aber einen anderen Parasiten erwischt. Der anwesende Arzt verabreichte mir eine Rosskur und beim Warten auf die Rechnung konnte ich sogar noch ein paar Worte mit der leitenden Ärztin, einer Schweizerin, wechseln. Sie versprach mir, dass es schon bald bergauf gehen würde.

      An Velofahren war jedoch nicht zu denken. Wie viel Glück im Unglück ich doch hatte, wurde mir erst zurück im "Les Manguiers" bewusst. Ein gutes Spital mit einer Schweizer Ärztin befand sich in unmittelbarer Nähe und einen besseren Ort zur Erholung als der paradiesische Garten im "Les Manguiers" konnte ich mir gar nicht vorstellen.

      So wurden aus einer Übernachtung plötzlich vier, gut umsorgt von der Hotel-Crew. Die Köchinnen bereiteten sogar extra für mich Gemüsesuppe, Kartoffelstampf und einen Magendarm-Tee mit Zitronengras zu.
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    • Day 42

      Day 42

      March 18 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      Koh Rong > Kampot

      After waking up and packing, I headed to the same place for breakfast as yesterday and ordered some French toast with honey and whilst waiting I grabbed a smoothie and a bottle of water. Alfie came and joined me a little bit after, this time without Daisy as apparently she was suffering the consequences of her sunburn. My food ended up being forgotten and I had to get it to go before I rushed to the pier to catch my ferry. Turns out the ferry wasn't there for another 15 minutes anyways so there wasn't a massive rush. This was the start of 4 days solo travelling and I was quite excited to be honest.

      I arrived in Sihanoukville about an hour and a half before my bus was due to leave so I wandered over to the bus company building and dropped my big bag off so I could chill for an hour beforehand. I grabbed a slice of pizza from a bakery and found myself a comfortable chair on the beach I could lounge on for a while. On my way back I grabbed a doughnut from the same place and got back ready to board. Turns out their "bus was broken" so we'd have to wait an extra hour for the replacement. I'm not sure how accurate this actually was as sometimes they say this to delay enough to pool a couple bus loads together if none of their busses are that busy.

      Eventually we get on and we start making our ways towards Kampot - a roughly 3 hour journey. We stop about halfway at a rest stop where I go to the toilet and grab an ice cream. We hop back on and as I'm the closest to the sliding door of the minivan I try and close it. Big mistake as I managed to break it. This wasn't entirely my fault, I think they were trying to fix it before we boarded but I definitely did something that pulled it out of its rail. After 10 minutes of our driver finally getting it properly shut, I vowed not to touch the door again. The 2nd half of the journey was super bumpy as the road was more of a gravel trail with lots of pits that our driver tried his best to avoid.

      When we arrived I was hounded by tuktuk drivers but I thought I'd rather do the 50 minute walk to save some money and take in the city a little bit. I arrived at my hostel after a walk along a main road and was very excited. This hostel had 2 cool things going for it. 1) I could sleep in a hammock which sounded awesome. 2) It had become a dog sanctuary for now over 40 dogs, and I love animals so I was so excited to spend time with all these dogs. 90% of these dogs had been rescued from some type of difficult past but they were now living a peaceful life at this hostel.

      I get talking to a few people (and meeting some of the dogs) and eventually I get invited to join them at a skate spot in the city which sounded awesome as I hadn't skated in ages. 2 of them ride over, whilst me and another get a tuktuk. We then chill at this large flat spot with a ramp, a couple rails and a platform dotted about. It was a good mix of locals and travellers and I got to have a go on one of their skateboards. In good news, I hadn't lost any of my skills I had a couple years before. In bad news, I hardly had any skills to begin with.

      Afterwards, much to my delight, we head and grab some food where one of the local guys who worked at the hostel ordered my food for me and mixed a good combination of chilli and other things. We then head to grab some juice and we head back to the hostel. A couple grabbed this selection of guava, apple, and unripe mango with different chili dips which I tried but wasn't a fan of the combination. I chatted with a couple other people (spending most my time on the floor cuddling the dogs of course) before I shower and head to my hammock. My hammock was super close to the guy next to me so I had to be careful not to adjust too much that I'd swing into him, but eventually I found a comfortable position and got some sleep cocooned in my hammock.
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    • Day 79

      Mit dem Kajak flussabwärts

      May 15, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

      Dank einer großen Portion Schlaf geht es mir heute wieder gut. Habe tatsächlich 11 Stunden geschlafen und hätte nicht derjenige über mir im Bett Yoga gemacht hätte ich wohl noch länger geschlafen. Das tat richtig gut und beim Frühstück habe ich mich an Sandwich Toast erfreut. Das war etwas wie Zuhause.
      Da das Frühstück drin geblieben ist und es mir auch sonst gut ging haben Mira und ich ein Kajak gemietet.
      Mit dem Kajak ging es flussabwärts in einen kleinen Seitenarm und es war wirklich wunderschön dort. Leider fanden die Schienbeine die Sonne nicht so toll und sind rot geworden.
      Nach einer chilli vanilli Pause am Steg sind wir nochmal in die Stadt und sind etwas herumgeschlendert. Es kam wieder Frauenfußball Vietnam gegen Myanmar.
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    • Day 22

      Tết Festival mit Familie und Freunden

      February 9 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Vieles beim Reisen passiert zufällig. Heute morgen habe ich im "Les Manguiers" spontan um eine Nacht verlängert, um mich nochmals mit einem guten Buch und Sound auf den Ohren in die Hängematte zu flätzen. Genau so spontan wurde ich von den Angestellten dazu eingeladen, mit ihnen das chinesische neue Jahr zu begehen. Wie toll ist das denn?

      So kam ich unverhofft doch noch in den Genuss des Tết-Festes im kleinen intimen Rahmen mit der Hotelfamilie und weiteren Freunden. Obwohl das Fest des neuen Jahres nach dem Mondkalender vor allem in Vietnam, China und Südkorea zelebriert wird, gibt es auch in Kambodscha überall kleine Feierlichkeiten. Vor allem die chinesischen Hotels wurden schon vor Tagen mit Girlanden, roten Laternen und Fahnen geschmückt.

      Auch im "Les Manguiers" herrschte schon am frühen Morgen viel Betrieb in der Hotelküche. Die Köchinnen bereiteten die Speisen für das gemeinsame Buffet vor und das Personal an der Rezeption stellte die Utensilien für die Zeremonie zusammen. Am späten Vormittag trafen sich alle auf der grossen Terrasse beim Haupthaus. Neben den Angestellten sowie mir und Marc, einem weiteren Gast, waren auch ein paar Familienangehörige und Freunde anwesend.

      Wir setzten uns im Kreis auf den Boden. In der Mitte waren auf einer Bambusmatte fein säuberlich die Speisen und Getränke aufgereiht: Suppe, Nudeln, Gebratenes Hühnchen, Klebreis, Früchte, Bier und Süssgetränke. Dazu auf einem Silbertablett zwei Kerzen, ein Gefäss mit Sand und eine Grosspackung Räucherstäbchen. Eine ältere Dame verteilte allen Anwesenden ein Räucherstäbchen, welches zwischen die gefalteten Hände geklemmt wurde.

      Nun kniete sich eine Person nach der anderen vor das Silbertablett, entzündete das Räucherstäbchen und sprach ein kurzes Gebet mit Wünschen für das neue Jahr. Anschliessend wurde das Räucherstäbchen in das Gefäss mit dem Sand gesteckt.

      Nachdem alle ihr Räucherstäbchen angezündet hatten, erläuterte eine der Angestellten auf Khmer die einzelnen Schritte der Zeremonie. Marc und ich erhielten eine bruchstückhafte Übersetzung. Aus einer Plastiktüte durften wir kleine rote Umschläge mit chinesischen Schriftzeichen ziehen. Alle waren völlig aus dem Häuschen und neugierig darauf, was sich in den Umschlägen wohl befinden mag. Zuerst gab es jedoch das obligate Gruppenfoto.

      Danach begannen die ersten ihre Couverts zu öffnen. In jedem Couvert steckten kleine Geldbeträge. Ein älterer Mann lachte laut auf und winkte glücklich mit seinem Fund zwischen den Fingern. Er hatte vier 500-Rielscheine in seinem Umschlag. Knapp zwei Franken.

      Nun da die Zukunftswünsche gesprochen und die Geschenke in Form der roten Couverts verteilt waren, galt es die Ahnen zu ehren. So zumindest hatte ich es verstanden. Zum "Gabentisch" wurde ein grosser Tontopf gestellt und im Kreis herum Geschenkpapier, Spielgeld und golden glitzernder Karton gereicht. Das Geschenkpapier wurde gerollt und zu kleinen Päckli gefaltet. Ebenso der goldene Karton. Einige Männer bastelten aus den Geldscheinen Flugzeuge und Origami.

      Als nächstes entfachte eine der leitenden Mitarbeiterinnen im Topf ein Feuer. Nach und nach knieten sich wieder alle vor den Topf und verbrannten darin die falschen Geldscheine, das Gold und die Geschenke für ihre Ahnen. Es wurde viel gelacht und offenbar auch die eine oder andere lustige Anekdote erzählt.

      Nachdem alle Gaben für die Toten verbrannt waren, wurden die Speisen zum grossen Deck am Fluss gebracht. Hier durften sich alle am Buffet bedienen und auf das neue Jahr anstossen. Was für ein Glück, Teil dieses schönen und mir doch so fremden Festes gewesen sein zu dürfen🥰.
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    • Day 24

      Phnom Sar Pagode

      February 11 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Was wäre eine Reise nach Kambodscha ohne einen Ausflug zu einer Pagode. Mit den zusätzlichen Erholungstagen in Kampot bot sich mir auch die Gelegenheit, die Nachbarschaft etwas besser zu erkunden.

      Für den Besuch der Pagode von Phnom Sar bestellte ich mir nochmals ein Tuk-Tuk. Auf Google Maps hatte ich gesehen, dass die Anlage etwas ausserhalb der Siedlung liegt und nur über eine Sandpiste zu erreichen ist. Die an der Strasse liegenden Höfe liessen mich zudem annehmen, dass sich entlang der Strecke unzählige wachsame Hunde tummeln würden. Ein Hundebiss war so ziemlich das letzte, was ich mir jetzt wünschte.

      Die zu Bestien gewordenen Hunde tauchten zwar nicht auf. Trotzdem war ich froh, mit dem Tuk-Tuk unterwegs zu sein. Der Fahrer entpuppte sich nämlich als hervorragender Begleiter, was den Ausflug zur ansonsten fast menschenleeren Pagode wesentlich interessanter machte.

      Das weitläufige Gelände berbergte auch ein kleines Kloster. Bei unserer Ankunft unterrichtete ein älterer Mönch gerade zwei Novizen im Schatten der Bäume. An einer Wäscheleine trockneten die frischgewaschenen orangen Umhänge. Neben der bunt bemalten Hauptpagode gab es noch eine neuere Pagode, welche in ihrem Baustil eher an einen vietnamesischen Cham-Tempel erinnerte.

      Zudem befanden sich im hinteren Teil der Anlage mehrere rechteckig angelegte Teiche mit Seerosen und den typischen Khmer-Ornamenten. Über die Jahre hinweg kamen entlang dieser Teiche wohl immer wieder neue kleinere und grössere Pagoden hinzu. Einige glichen den Pagoden von Mandalay, andere den kleinen Tempeln, welche sich die Einheimischen zu Hause in die Gärten stellen.

      Mein Interesse galt zwei Tempeln, welche am Fuss eines kleinen Hügels lagen. Der erste hatte ein verschnörkeltes Dach mit goldenen Schlangen und Drachen. Zu seiner rechten standen zwei Löwenskulpturen mit einem Leoparden in der Mitte. Der zweite Tempel beherbergte einen mindestens zwei Meter hohen Ochsen der von zwei Hunden und gelb bemalten Königskobras flankiert wurde.

      Was es mit diesen beiden Tempel auf sich hat, konnte ich leider nicht herausfinden. Auch der Fahrer schien überfragt und Google Translate war dieses Mal keine grosse Hilfe. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich die Fotos deshalb einem Mönch zeigen.
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    • Day 78

      Von Sonnenaufgang bis -untergang

      May 14, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 28 °C

      Unfreiwillig habe ich mir heute schon den Sonnenaufgang am Fluss angeschaut. Leider habe ich irgendwas nicht vertragen und somit hat mich mein Magen ab 3 Uhr auf Trab gehalten. Ich habe versucht mir eine ruhige Ecke zu suchen wo ich in Ruhe leiden kann und niemanden störe.
      Somit ist heute auch nichts bei mir passiert. Da es zu warm war und ich ein Bett oben habe wollte ich nicht mehr ins Zimmer gehen und riskieren das doch noch ein Unglück passiert. Eine Hängematte draußen im Schatten gesucht war dann mein Zufluchtsort.
      Die Tour zur Pfefferfarm habe ich ausfallen lassen.
      Den ganzen Tag schlafen und einfach kurieren war die Tagesaufgabe. Zum Glück ist es viel viel besser geworden. Mein Reis vom Abendessen ist auch drin geblieben, also bin ich zuversichtlich morgen wieder fit zu sein. So krank war ich auf der ganzen Reise noch nicht und heute hatte ich das erste mal den Wunsch einfach nach Hause zu Fliegen. Aber zum Glück ist ein Besuch im Krankenhaus ausgeblieben.
      Morgen sieht es wieder anders aus , auch das gehört zum Reisen dazu.
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    • Day 47

      Jour 46 - Cathédrale verte

      May 12 in Cambodia ⋅ ☁️ 33 °C

      Ce matin, gros dodo pour récupérer de l'effort de la veille. Je me sustente avec des fruits et légumes séchés que j'ai achetés la veille. Et puis je pars à pied en direction de la cathédrale verte.

      Je vous préviens tout de suite : la "cathédrale verte" n'est pas un bâtiment religieux. Il s'agit simplement d'une boucle dans des mangroves non loin de Kampot. Cette boucle se réalise en kayak en une bonne heure 🛶

      Arrivé sur place, je loue donc un kayak pour naviguer dans ces mangroves.
      La boucle de la cathédrale verte est très agréable. L'atmosphère est calme et reposante (je n'ai croisé que 3 embarcations). Pas de crocos pour manger ma pagaie 🐊

      Malheureusement il n'y a pas que des embarcations qui flottent : il y a de nombreux déchets et surtout des bouteilles en plastique. Ce n'est pas particulièrement étonnant : les Cambodgiens ont cette fâcheuse manie à jeter leurs déchets un peu partout sauf dans une poubelle 🚯

      Je me rends compte à mi-parcours que je suis en train de faire la boucle à contre-courant. Le courant n'est pas fort mais tout de même... Après les jambes hier, je fais donc les bras aujourd'hui. Je me sculpte un véritable corps d'athlète ! 💪

      Alors que je sors de cette boucle de la cathédrale verte et que je suis encore à bord de mon kayak, 3 cambodgiens m'interceptent et m'invitent à boire une bière avec eux. Ils sont posés dans un restaurant sur une plateforme flottante. Je ne peux pas refuser l'offre : je les rejoins. Nous échangeons pendant près d'une heure : on parle de vins, on me partage des coins à visiter au Cambodge... La scène est absolument irréelle !

      Après près d'une heure, je remonte dans mon kayak pour le rendre là où je l'ai louer. Il s'avère que je passe devant la location sans l'apercevoir (la faute peut-être à 3 bières dans le sang). Je m'en rends compte assez tard, il faut alors faire demi-tour ⤵️

      Je rends enfin mon kayak et je rentre par des petits chemins jusqu'à Kampot. Des fois les chemins mènent quelque part, des fois ce sont des impasses. Dans la dernière ligne droite, je me fis aveuglement à Google Maps. Je me retrouve bientôt encerclé par des chiens très hostiles (ce sont vraiment des sales bêtes). La seule issue : poursuivre le chemin en m'engageant dans des marécages (merci Google Maps). Entre les chiens et les marécages, je choisis les marécages. Je suis sûr au moins qu'ils ne mordent pas. Je retrouve le chemin après ces marécages et je rentre les pieds trempés à l'hostel.

      Je fais alors une sieste avant de ressortir pour manger. Ma cantine indienne n'ayant plus de poulet, elle est fermée. Je me rabats sur un autre restaurant où je commande un burger poulet avocat bacon. Je rentre ensuite me coucher.
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    • Day 314

      Kampot H3 MIH Prelube

      November 10, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      After the 3 hour drive down from Phnom Penh, it was time once again for trail in a new location. We had upwards of 80 hashers turn up for this prelube shindig to the Mekong Indochina Hash here in Cambodia. We were requested to just walk the trail, and enjoy the day . . . so we did. It was an A to B trail, starting at one resort, and ending at another, both on the river. In between, we had 8 kms of mostly dirt rounds and trails, with several long check backs to take in some extra views of the area.

      https://www.relive.cc/view/vJOKxZ3JM56

      Circle was replete with several ice blocks to chill even the hottest of tushes. After getting most of the pack on and off the ice, we were all treated to a nice BBQ . . . and plenty of cold beer. It was a great start to the weekend of events here in Kampot.
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    • Day 13

      Final Countdown und River Cruise

      November 9, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 32 °C

      Geschwitzt haben wir heute nicht, zumindest nicht wortwörtlich... Den Tag verbrachten wir mit Vorbereitungen für die Präsentation, welche wir dann am Nachmittag halten durften. Es war spannend von den anderen Projekten zur erfahren und wir freuten uns auch, der Klasse unser Projekt näher zu bringen.

      Als Abschluss für das Auslandseminar verbrachten wir den Abend auf einem Boot auf dem Fluss. Wir genossen ein feines Essen, ein paar Bier, redeten über die Zeit im Studium und in Kambodscha. Hiermit endet unsere Studienreise... Ab morgen geht's ab in die Ferien... 👋
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    You might also know this place by the following names:

    Kampong Kraeng, កំពង់ក្រែង

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