Kambodscha
Kos Rong Sam Lem

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 51

      Die Perle im Süden Kambodscha's

      20. Januar 2023 in Kambodscha ⋅ ⛅ 28 °C

      Angekommen im Paradies! Nach 1,5 Monaten durch traumhafte Landschaften und wundervolle Städte, viel Kultur und anderen Eindrücken konnten wir es kaum erwarten unsere Füße in den Sand zu stecken. Im Süden von Kambodscha gibt es zwei Inseln. Koh Rong, die Backpacker und Party Insel und die kleine Schwester Koh Rong Samloem, für die wir uns entschieden haben. Mit der Speedferry ging es von Sihanoukville aus ca. 45 raus aufs Meer. Angekommen auf Koh Rong Samloem! Die Insel ist komplett Autofrei. Somit hieß es auch direkt- Schuhe aus und rein in den Sand-normale Straßen gibt es hier bislang nämlich keine 😊 Statt 20 Minuten mit unseren Backpacks über den Strand zu unserem Hotel zu laufen, wurden wir mit einem "Gefährt" abgeholt 😄
      Es gab eine Holzplatte für das Gepäck und uns. Der Motor sah aus wie von einem großen Rasenmäher. Vom ersten Moment an hat es uns diese Insel angetan. Weißer, kilometerlanger Sandstrand, Bars, kleine Hotels oder Holzbungalows und sonst nichts. Einfach paradiesisch! Wir hatten vorerst nur 2 Nächte am Saracenbeach gebucht. Nach unserem Sonnenuntergangs "Cuba libre" am Strand sind wir abends meistens in die umliegenden Hostels zum Essen oder einfach nur Billard spielen gegangen.
      Koh Rong Samloem hat aber noch weitere wunderschöne Strände.
      Am ersten Tag ging es für uns zum Lazybeach. Nach ca. 25 Minuten quer über die Insel durch den Dschungel hat man die Bucht erreicht. Hier gibt es genau ein Resort mit kleinen Bungalows und einem Restaurant. Der Sand knirschte unter uns wie Schnee. Glasklares Wasser so ruhig wie ein See und ein abfallender, goldschimmernder Strand. Der einzige Nachteil: Sandfliegen! Man konnte gar nicht gemütlich im Sand sitzen ohne gebissen zu werden. Die Stiche jucken wie Hölle und man kann nichts dagegen tun 🙄
      Am nächsten Tag sind wir ausgerüstet mit festem Schuhwerk und einem "Abwehrstock" zum Sunsetbeach. Wir haben vorher was von Affenangriffen oder den Weg kreuzende Schlangen gelesen. Sind aber verschont geblieben 😊 Der Weg ist abenteuerlich und nur bei Tag gut zu laufen. Dieses Mal ging es wirklich richtig durch den tiefsten Dschungel. Über Steine einmal hoch auf den Berg krackseln und auf der anderen Seite über Steine wieder runter "klettern". Es gibt übrigens nur diese Option oder für 100$, one way, ein Taxiboot zu nehmen. Der Weg lohnt sich allemal. Ruhe und Natur pur. Vier kleine Resorts gibt es in dieser Bucht, eingebettet in die Palmen und Bäume. Restaurants gebaut aus Bambus, die auch die Affen ganz einladend finden und gelegentlich vorbeischauen um eine Banane zu klauen 🐒 Einen Sonnenuntergang haben wir dort zwar nicht einfangen können, aber dafür einen wirklich schönen entspannten Tag mit leckerer Pizza und netten Gesprächen. Da uns die Abende in den beiden Buchten zu ruhig geworden wären und wir es lieben, das bunte, abendliche Treiben der Einheimischen zu beobachten, haben wir unsere Unterkunft am Saracenbeach immer wieder verlängert. Zudem hatte man hier durch die ausgeprägten Gezeiten immer eine wechselnde Kulisse, was einfach wunderschön war. Letztendlich sind wir 6 Nächte geblieben, weil wir so verliebt in diese Insel waren. Das Chinese New Year hat die Preise dann leider sehr nach oben getrieben und die Hotels waren zudem fast alle ausgebucht, weshalb wir uns dann irgendwann doch dazu entschieden haben, weiterzuziehen. Man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am Schönsten ist 😊
      Wir werden Koh Rong auf jeden Fall als eines unserer Top Ziele in Erinnerung behalten.
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    • Tag 35

      Koh Rong

      6. Februar 2018 in Kambodscha ⋅ ☀️ 10 °C

      Wer hier ankommt und den Fischen beim tanzen zuschaut fährt erstmal 2-3 gänge herunter. Natur pur! Hab in den letzten Tagen natürlich getaucht, mein Gleichgewicht beim SUP herausgefordert, Tagestouren durch den Jungle unternommen mit noch 2 anderen Backpackern und die schönsten ecken cambodias endeckt. 😊 Dort gibt es keine Autos, keine Motorcycle, keine bikes aber auch keine wirkliche Infrastruktur. Bei hohen Wellengang ist man hier komplett abgeschnitten und so kommt es ab und zu vor, das Boote mit Lebensmittel nicht an die Pier anlegen können. Das spiegelt sich auch gleich im Preis auf der Insel. Alles doppelt so teuer wie am Festland. Tagsüber liefen die ventilatoren nur mit Solarenergie und Abends knatterten alte Dieselaggregate. Wifi nur an öffentlichen plätzen und das meist mit glück alle paar Minuten work. Aja.. hatte meinen ersten Current Dive (Strömungstauchgang) und kann nur sagen, absolute Hammergeil, das macht richtig fun 😆🐠🐙🦈👌
      Kambodscha werde ich morgen nacht verlassen und so ist erstmal wieder Reisen angesagt. Möchte zum chinesischen neujahrsfest in Chiang Mai sein und von dort aus weiter nach Vietnam.
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    • Tag 399

      Sunset Beach - Tagesausflug

      29. September 2019 in Kambodscha ⋅ ⛅ 29 °C

      Sunset Beach ist eigentlich wie der Lazy Beach. Nur das man halt den Sunset sieht.
      Wer hätte es gedacht.

      Eine Stunde wandern wir hin. Dann heißt es wieder Hängematte, lesen, Bier trinken, die stille und das Nichtstun genießen. Frei nach Harald J's Definition des Glücks "Leicht einen sitzen und keine Termine"

      Sonnen Untergang genießen, danach mit dem leuchtenden Plankton schwimmen.
      Zurück wandern und rechtzeitig zur Happy Hour sitzen wir im Big Easy unserer Stammbar am Heimatstrand.
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    • Tag 14

      Koh Rong Sanloem - Tag 4

      11. November 2022 in Kambodscha ⋅ ☁️ 29 °C

      Für den heutigen Tag hatte ich einen Refresher Tauchgang sowie 2 Fun Dives gebucht. Während Krissy den Hotelstrand unsicher gemacht hat ging es für mich um 9 Uhr mit einer bunt gemischten Truppe (2x Dänen, 3x Franzosen, 1x Engländer, 1xMalaie) zu zwei Tauchspots.
      Die Tauchgänge selbst waren super - ich war zusammen mit einem Dänen und unserer Tauchlehrerin Roth (Kambodianerin) unterwegs um die Korallenvielfalt zu bestaunen. Hier gibt es weniger „Big Fish“, aber dafür eine wahnsinnige Vielfalt an Korallen und Meerespflanzen welche kleinen Fischen und anderem Getier Schutz bietet - sehr beeindruckend. Dass wir einen der Dives als „Drift“ ausgeführt haben war ein weiteres Highlight - hier steigt man an der einen Seite des Korallenriffs „ein“ und driftet mit der Strömung an den Korallen entlang. Ohne einen einzigen Flossenschlag haben wir so mehrere hundert Meter in guter Geschwindigkeit bei ca 12m Tiefe zurückgelegt.
      Zwischen den Dives gab es von Roth hausgemachtes Gemüsecurry.
      Nachmittags gegen 17 Uhr wieder angekommen ging es zum Burger essen und Bierpongturnier ins „Big Easy“. Der Rest ist wie man so schön sagt Geschichte (wir waren das Team Boobs&Balls).
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    • Tag 21

      Mainland, Sihanoukville

      26. März 2017 in Kambodscha ⋅ ☀️ 22 °C

      Having a reflective moment as I head back from Koh Rong Samleom on the boat while the sun sets around me. Despite having one of the best weeks in my life and meeting some wonderful people it's undeniable I'm feeling very homesick and quite emotional.

      I almost feel guilty wanting to be back in my own bed or having Sunday dinner with my family or just being able to see my friends when I've been given the experience of a life time. It makes me realise the wonderful people I have at home and although it's been refreshing meeting so many people I connect with on such a good level it's also made me acknowledge the amazing relationships I have at home and how special each and everyone of them are.

      Travelling on my own is a unique experience. Its tiring constantly making friends and taking matters into your own hands, being the only one responsible for you. Anyone who I speak to in groups, when I say I'm travelling on my own say how brave I am. In all honesty, I didn't even think about how brave what it is I am doing. I just knew I wanted to travel and live a different lifestyle to what I was comfortable with and that was it. Despite occasionally wanting to have a friend there to just not have to try to hard with or know they will always be there if something goes wrong, I wouldn't change travelling alone. It's pushed me to do little things here and there that I would never have done having been in a group or with someone else. But I guess you could call this character building?

      My perspective is another thing that's changed. Previously, whenever I saw someone eating or doing something on their own I would think how lonely that must be. However, now I have a completely different view and I'm grateful for alone time, just getting to be at one with my thoughts, something I probably wouldn't have done as in depth if I was in the comfort of people I already knew.

      Taking things for granted is another thing I certainly did and still do. Clean sheets for one is something I dearly miss, especially having observed bed bugs for the first time in my most recent hostel. However, being here has made me realise how much I do take life for granted and spectating so many different lives (most less fortunate than me) and meeting other travellers with their own individual stories made me realise the bubble I live in and that now I'm out of it, the world is really quite big.
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    • Tag 11

      Koh Rong Sanloem - Tag 1

      8. November 2022 in Kambodscha ⋅ ☁️ 27 °C

      Den ersten Tag nach Ankunft haben wir entspannt in unserem Domizil verbracht. Sonne satt, schönes & ruhiges Meer und frisch gezapftes Bier. Abends ging es in ein benachbartes Local-Restaurant. Für mich gab es einen fetten Red Snapper, für Krissy veganes Cashew-Curry (leicht scharf, siehe Fotostory).Weiterlesen

    • Tag 98

      Koh Rong and a last night in Phnom Penh

      8. Juni 2023 in Kambodscha ⋅ 🌧 29 °C

      After the rainy and lazy few days in Koh Rong Sanloem, we decided to switch to its big brother Koh Rong, primarily because we desperately needed internet access to plan (and book) our next destinations. Koh Rong is better known and therefore holds a better infrastructure, such as actual paved streets, multiple guesthouses and restaurants as well as shops, and we were hoping to be able to explore the island a bit.
      Well, again due to the bad weather we were mostly stuck with the one beach we were on :) and on the one excursion we did along the coastline we had to take shelter in one of the ruins along the street not to get completely soaked and possibly even hit by lightning… storms are exciting and everything, but on the islands there are definitely more cons than pros (such as having damp clothes and bags all the time due to humidity - stinky stink!).
      We also have to admit that the food on Koh Rong was disappointing, except at this one place where we came back regularly and gained a new friend (Hu, thank you for your hospitality!). We even tried to go to the one party that took place on saturday, but discovered that we might simply be getting to old for that 🤷🏻‍♀️.
      All in all, and despite the islands being goodlooking with their white beaches, turquoise waters and lush palm trees and very much enjoyable in the sunshine, we were quite happy to leave Koh Rong for a last night in Phnom Penh - crossing fingers that all our monsoon-damp clothes and bags will dry before our flight to country no. 5 🤞🏼
      And for Phnom Penh we chose to stay in a very different neighbourhood this time and were very surprised by the cleanliness of it (except for the one one disposal site at the side of the neighbourhood). Our host was brilliant and so friendly, providing us with so many free snacks! Also, his home made rice wine was SO good (but not for sale unfortunately 🥲). It was the perfect closure for Cambodia!
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    • Tag 117

      8 Tage einsame Insel

      21. Oktober 2022 in Kambodscha ⋅ 🌧 29 °C

      Die Zeit auf dieser Insel war für mich eine der schönsten während der bisherigen Reise. Leider war Sina Krank, aber so hatte ich etwas Zeit für mich. Neben einer Bootstour auf der wir Schnorchel, Angeln (hab meinen ersten Fisch gefangen und dieser wurde auch gleich auf dem Boot gegrillt) und einen Traumhaften Sonnenuntergang sehen dürften haben wir zum ersten Mal Leuchtender Plankton bei Nacht gesehen. Am nächsten Tag hatten wir 2 Tauchgänge und haben Dennis kennengelernt der gerade seine Ausbildung zum Dive Master macht. Er hat uns auch direkt dazu überredet bei ihnen den advanced zu machen. Leider war Sina ab dem nächsten Tag krank und ich habe ihn alleine gemacht. Der Kurs war super und abends bin ich immer mit den Tauchlehrern einen trinken gegangen (war keine gute Idee wenn man am nächsten Tag 3 Tauchgänge hat)
      Auf der Insel gibt es auch einen Leuchtturm den ich nach 1,5 Stunden laufen in der prallen Sonne auch endlich gefunden habe. Auf dem Rückweg hat mich ein lokal auf seinem quat mitgenommen.
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    • Tag 18

      Lazy Beach

      23. November 2023 in Kambodscha ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute wanderten wir begleitet vom lautstarken Pfiepen der Zikaden teilweise durch den Dschungel zur anderen Seite der Insel. Dabei kamen wir ordentlich ins Schwitzen. Das blaue Wasser hat hier eine Temperatur von geschätzten 28 Grad. Auf dem Rückweg trafen wir auf kleine Kinder, die Spaß daran hatten, sich vor uns zu verstecken und dann auf uns zugesprungen kamen. Sie sind arm, aber sehr fröhlich.Weiterlesen

    • Tag 20

      Strandwanderung

      25. November 2023 in Kambodscha ⋅ 🌬 28 °C

      Es ging heute zuerst zu einem kleinen Wasserfall auf der Insel und dann in entgegengesetzter Richtung entlang der einzelnen Resorts. Einige von ihnen sind zerstört, andere dagegen originell gestaltet. Die Minimärkte enthalten so das Wichtigste, was man zum Leben braucht, ist aber relativ teuer, wenn man mit den Preisen vom Festland vergleicht. Auch hier werden nur Geldscheine angenommen, die keine Gebrauchsspuren wie z.B. kleine Einrisse oder Verfärbungen aufweisen.Weiterlesen

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    Kos Rong Sam Lem

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