Cambodia
Svay Dangkum

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Travelers at this place
    • Day 89

      Passage de frontière et Siem Reap

      November 24, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Et voilà qui annonce la fin du Laos et le début du Cambodge !

      Après un passage de frontière plus que corrompu (40$ le visa au lieu de 30$...) c'est au Cambodge que nous arrivons.

      1ere étape : Siem Reap!

      Ville touristique avec sa Pub Street, ses illuminations et son marché qui en font un lieux où on ne s'ennuie pas. On notera sa grande ressemblance avec la fameuse Koh San Road, rue très animée de Bangkok.

      On a le sentiment d'être a Disneyland... mais bon... On n'est pas là pour la ville donc...!

      Le soir de notre arrivée on s'offre un spectacle organisé par une association aidant les jeunes en difficultés.
      Vraiment très sympa et c'est pour la bonne cause !
      Le prix était quand même élevé pour ce que c'était.

      Demain ce sera les temples d'Angkor !
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    • Day 96

      Eine weitere unglückliche Busfahrt

      December 9, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 26 °C

      Hatte vor, früh morgens den Bus nach Siem Reap zu nehmen, weil ich eh früh wach sein würde und es für mich nichts mehr zu tun gab in Battambang. Mein Hotel bot nur einen Bus um acht Uhr morgens für 9 Dollar an und ich dachte mir das ging billiger. Ich fand einen Ticketschalter, der nur Busse um 10 für 5 bzw. 6 Dollar hatte. Ein kleiner Straßenstand hatte schließlich einen für 6 Dollar im Angebot um 9 Uhr, bot mir jedoch auch ein shared Taxi für 7 Dollar um 8 Uhr an. Ich willigte in letzteres ein, da mich das Taxi auch direkt zum Hotel bringen würde. Ich stärkte mich noch auf dem Markt mit einem Curry-Gemüse-Reis-Eintopf und den typischen kokos-sticky-rice Kuchen, der in einem Bambusrohr über dem Feuer gegart wird und für den Battambang bekannt ist (ganz nett, aber hatte ich mir spektakulärer vorgestellt), und begab mich also um acht zu ausgemachter Stelle. Es hieß in 5 Minuten würden wir fahren. Aus 5 Minuten wurde eine Stunde und ich war schon drauf und dran doch den Bus um 9 zu nehmen, dachte dann aber daran, dass das Taxi sicher schneller wäre. Schließlich meinte der Verkäufer das eine Taxi wäre schon voll gewesen, wir würden um 9 fahren. Schließlich war es dann bald 10 als das Taxi kam. Es war von oben bis unten vollgestopft mit Waren und ich musste mir mit einer Frau mit einem kranken Baby einen Sitz teilen - die Aussicht auf derartige 4 Stunden gefiel mir gar nicht. Zudem hieß es, wir müssen noch auf eine weitere Warenladung warten. Da wurde es mir zu bunt und ich ging kurzer Hand doch zu dem anderen Ticketschalter. Der Abholservice für den Bus um 10 war natürlich gerade schon weggefahren und ich musste einen Dollar mehr blechen (7 insgesamt), um extra hinchauffiert zu werden und den Bus gerade noch zu erwischen. Aus 8 wurde also doch zehn, bzw. halb elf bis der Bus wirklich losfuhr. Ich saß neben einem alten, stinkenden Franzosen, der sich bei jedem Stopp eine Dose Bier reinzog. Mitten auf der Fahrt machte der Bus plötzlich ganz seltsame laute Geräusche und blieb dann mitten auf der Straße stehen. Es fing ganz furchtbar an zu stinken und alle rannten aus Panik aus dem Bus, er könnte jeden Moment in die Luft gehen. So standen wir eine Weile am Straßenrand im Nirgendwo in der Hitze und ich malte mir schon aus, wir müssten dort übernachten, weil sich meienr zuständig fühlte, uns weiterzutransportieren. Schließlich schafften die Fahrer es aber irgendwie das Ding zu reparieren und es ging weiter. Der Bus hielt dann ewig weit außerhalb von Siem Reap und ich musste mir ein Tuktuk zum Hotel nehmen. Statt wie geplant um 12 kam ich schließlich um 4 im Hotel an. Ich ging noch ins Angkor Nationalsmuseum, um mich vor meinen Angkor-Tempel-Tagen ein bisschen darüber zu informieren und schlenderte dann durch die Stadt und die zahlreichen Nachtmärkte. Alle haben denselben touristischen Kram. Überhaupt ist die Stadt super touristisch mit einer mega lauten Pub Streat. War froh, dass ich ein Hotel etwas abseits gewählt hatte. Ein chinesisches Pärchen ließ mich eine gegrillte Kakerlake probieren, die essen die Einheimischen hier wirklich, auch abseits der Touristände. Hat was von gegrillter Hühnerhaut. Ich aß noch das typische Khmer Gericht Beef Lok-Lak und ging dann früh ins Bett.Read more

    • Day 148

      Siem Reap - Tempel der „Großen Runde”

      January 26, 2020 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach einer kurzen Nacht im Schlafbus (wir kamen bereits um 5.30 Uhr und nicht erst um 8 Uhr an), wo wir den Umständen entsprechend doch gut schlafen konnten, brauchten wir erst einmal ein Frühstück im Hostel. Gestärkt ging es mit unserem gebuchten Tuk-Tuk Fahrer Sovanna los auf die Tour zu den Tempeln auf der sogenannten „Großen Runde“. Wir besuchten die ersten Tempel im Umfeld von Angkor Wat, und es war eine tolle Einstimmung auf die noch kommenden Eindrücke...
      Zum Mittagessen kehrten wir in eins der zahlreichen überteuerten Straßenrestaurants ein, wo man für ein Essen 6 - 7 $ zahlt, mindestens das Doppelte wie sonst überall für das gleiche Essen. Wenigstens war es auch lecker!
      Danach besichtigen wir noch ein paar weitere Tempel, beendeten die Tour aber um 2 Uhr, da wir doch etwas fertig waren. Wir chillten im Hostel und gingen am Nachmittag zum Rooftop Pool. Nachdem wir mehr oder weniger erholt waren, gingen wir abends spontan noch zu einem „Cocktailkurs“, der im Hostel angeboten wurde. Es wurde uns gezeigt, wie man drei verschiedene Cocktails zubereitet, die alle mit Tamarindensaft, Zitronengras und Kefirblättern kambodschanisch angehaucht waren. Da die Gruppe ganz nett war, sind wir danach noch zusammen zur Barstraße gegangen und haben dort etwas gegessen und getrunken.
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    • Day 36

      Herzlich Willkommen in Kambodscha!

      February 4, 2020 in Cambodia ⋅ 🌙 24 °C

      Diesen Willkommensgruß meine ich diesem Fall gleich doppelt 🤗

      Tobi und ich sind gestern Abend gut gelandet und in einem sehr netten Hotel angekommen.
      Gleich heute Morgen kamen dann auch Mama und Dieter mit gepackten Koffern auf dem TukTuk angereist 🙃

      Nachdem sie sich von der Reise und wir uns von dem leckeren Frühstück erholt haben, erkundeten wir die Innenstadt.

      Der erste Eindruck von Siem Reap ist bisher sehr gut!
      Verglichen mit den Städten während unserer letzten Wochen scheint diese Stadt eine noch schönere Pub Street zu haben und die Preise sind zum Shoppen und Essen und Trinken noch einmal nach unten gesackt. Und da sind die Taschen doch jetzt schon so voll geshoppt 😅

      Morgen startet dann seit langem mal wieder ein richtiger Urlaubstag mit tollen Sehenswürdigkeiten so wie wir sie erleben wollten 😊
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    • Day 124

      Blue Indigo Yoga Retreat

      February 8, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Drei Tage voller Yoga und Meditation 🧘‍♀️
      Ich buchte mir zwei Nächte in einem Yoga Retreat und versuchte mich in verschiedenen Yoga Varianten und Mediation. Am Freitag um 7 Uhr ging es los mit einer Stunde Hatha & Pranayama Yoga, gefolgt von Frühstück und einer Stunde Pause. Um 10 Uhr ging es weiter mit einer Stunde Meditation (garnicht so einfach sich auf sich oder seinen Atem zu fokussieren und nicht mit dem Gedanken im irgendwo zu sein) und weiter mit einer Stunde Vinyasa 😥... Mittagessen... Der Nachmittag war dann bis 17 Uhr frei und zur freien Verfügung. Um 17 Uhr ging es dann weiter mit Aerial Yoga (Yoga in einer Hängematte und manchmal kopfüber 😅). Zur Entspannung endete der Abend dann mit einer Stunde Yin & Restorative.
      Mein nächste Morgen war leicht mit Muskelkater überschattet, aber nach der ersten morgendlichen Yoga Runde ging es auch schon wieder. Am Abend gab es noch einen Workshop zum Thema Yin & Restorative. Shiva und Michelle zeigten uns, wie man durch verschiedene Atemtechniken zur Ruhe kommen kann oder auch mehr Energie schöpfen kann.
      Den Sonntagmorgen blieb ich noch bis nach dem Mittagsessen bei Shiva und Michelle und besuchte weiter Yogakurse und fühlte mich nach diesen drei Tagen zwar etwas gerädert aber durchaus frischer als die Tage davor 😊
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    • Day 156

      Es geht weiter

      January 13, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 23 °C

      Thailand hat aufgehört, wie es begonnen hat... mit einem Virus. Diesmal hat es mich (Hertha) erwischt, - am Vorabend unseres geplanten Fluges nach Kambodscha- schnell steigendes Fieber und Gliederschmerzen von bis dato ungekannter Dimension haben uns vorerst einen Strich durch die Rechnung gezogen.
      Die Weiterreise wurde um vier Tage verschoben und anstelle von Luftwegen, gehts von Bangkok aus mit dem Bus 10 Stunden über die Grenze nach Siem Reap.

      Was die Ein- und Ausreise außerdem gemeinsam haben, waren unsere Erinnerungsgepäckstücke. Vor über zwei Monaten kamen wir aus Indien, geflasht und überwältigt von Mensch und Kultur und heute verlassen wir Thailand geflasht von Mensch, Kultur und Natur. Wo wir auch waren, üppige Flora und Fauna, sonnenverwöhnte Strände, smaragdgrünes Wasser, verschiedene Nationalparks, edle mit Gold verzierte Tempel, mystische Mangrovenwälder, dichter Dschungel.. und sooooo vieles mehr.
      Wegen so vieler Gründe, wurde dieses Land zum bisher längsten Aufenthalt unserer Reise und bis auf die Tage krank im Bett möchten wir keinen einzigen davon missen. Ein Stück unseres Herzens, haben wir auf Koh Phangan gelassen und wir freuen uns auf den Tag an dem zurückkehren dürfen.
      Thailand war einfach hammer mäßig - es war TRAUMHAFT SCHÖN ❤️😍

      Wir verlassen das "Land des Lächelns" dankbar - mit einem lächelnden und einem weinenden Auge. Wohlgemerkt darf es langsam aber auch wieder spannender werden und in Kambodscha wartet Geschichte und Kultur auf uns.

      Die nächtliche Überfahrt war ungemütlich, rasant und schon das erste Abenteuer. Visum an der Grenze um 06:00 morgens zu durchlaufen auch eine neue Erfahrung und ein Land indem du mit drei Währungen zahlen kannst, kannten wir bisher auch noch nicht - soviel zum Anfang.
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    • Day 159

      Faszination Angkor Wat

      January 16, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Wecker klingelt um 04:00 Uhr- WhatsApp zeigt schon eine Nachricht von Noise (unserem TukTuk Fahrer) an und wünscht uns einen guten Morgen. In 30 Minuten gehts los, dieser Tag gehört dem Angkor Wat. Unser Frühstück-zwei Scheiben Toast und zwei gekochte Eier liegen in Brottüten an der Rezeption bereit und ein hochmotivierter, freundlicher Noise begrüßt uns in der Dunkelheit. 2 Stunden bis zum Sonnenaufgang-es kann los gehen. Nach einem kurzen Stopp am Ticketschalter, geht es zum großen Haupttempel. Es ist immernoch dunkel und Noise liefert uns an einem Eingang ab mit dem Hinweis, dass in einer Stunde die Sonne aufgeht und er am hinteren Parkplatz auf uns wartet. Weder sahen wir, wo wir waren oder wo wir hin mussten noch konnten wir verstehen welchen hinteren Parkplatz er meinte.
      Zum Glück sind wir schon einige Tage unterwegs und allgemeine Gelassenheit schmückt unsere Herangehensweisen. Also einfach den Leuten hinterher. Schwarmintelligenz ist schon was tolles.
      Alles lief nach Plan, wir hatten einen wunderschönen Sonnenaufgang am Ankor Wat. Der Himmel begann sich in einem rot lilanem Licht zu färben und der Nebel entschleierte die Gemäuer des Tempels. Es war ein tolles Erlebnis! Das Licht in den Gängen des Tempels kurz nach Sonnenaufgang war golden und die Anlage war noch nicht sooo überfüllt und der Besuch deshalb sehr angenehm.. Der Tourismus ist nach Corona noch nicht zu alten Besucherzahlen zurückgekehrt. Der Tempelbesuch war ein Spaziergang durch ein Labyrinth aus Geschichte und Kunst und wir haben uns schnell in Faszination verloren.
      Wir hätten noch Stunden in den Mauern des Ankor Wat verbringen können, aber der Tag war begrenzt und die gesamte Anlage gefühlt grenzenlos. Dass wir den gesamten Park besuchen und besichtigen würden, war natürlich nicht unser Plan aber soviel es ging wollten wir dennoch mitnehmen.
      Noise fanden wir am Ende des "hinteren Parkplatzes"..
      Es ging weiter, kurze Fahrstrecken von wenigen Minuten lagen zwischen den insgesamt 7 Tempelanlagen die wir gesehen haben. Um 10:00 Uhr verzeichnete unser Schrittezähler bereits 20.000 Schritte und jede Stätte war etwas ganz besonderes.
      Wie eine solche Anlage in Vergessenheit geraten konnte ist und bleibt wahrscheinlich ein Geheimnis für viele Menschen, aber wenn man dann an den Orten ankommt, an welchen die Natur sich ihren Platz zurückerobert hat gewinnt man eine leise Vorstellung davon, wie sie zumindest aus den Augen (aus dem Sinn) geraten konnten. Riesige Baumwurzeln verwachsen mit Sandstein die sich quer durch die Mauern ziehen und Mensch und Natur auf eine wunderschöne Art wieder verbinden. Die Mauern erzählen, heute noch gut erkennenbare, spannende Geschichten aus damaliger Zeit und manche Komplexe zieren riesige Gesichter die einen freundlich entgegen lächeln wenn man davor steht.
      Dieser Besuch hat sich alle Male gelohnt!
      Gegen 14 Uhr kamen wir wieder im Hostel an, haben einen Mittagschlaf gemacht und haben uns dann zur nächsten Fußmassage in die Altstadt bewegt.

      (Die Bilder müssen wir wieder in zwei Beiträge aufteilen)
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    • Day 16

      L’artisanat cambodgien

      January 19, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous avons visité une association soutenue financièrement par la France qui a pour but de préserver l’artisanat cambodgien. De jeunes personnes handicapées ou bien issues d’un milieu défavorisé sont formés aux techniques traditionnelles. On retrouve notamment des ateliers de laque, de tissage de la soie, de sculpture du bois et de pierre.

      Les enfants ont entre autres pu essayer de tailler des pierres et se sont rendu compte de l’ampleur du travail que demandait la construction des temples d’Angkor que nous venons de visiter.

      Encore une journée riche en apprentissage pour les enfants (mais aussi pour les parents 😁) qui étaient à fond lors de la visite des ateliers de fabrication.
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    • Day 18

      L’école au Cambodge

      January 21, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Agathe a une mission pendant le voyage : comparer les systèmes scolaires des différents pays que nous visitons.
      Aujourd’hui nous avons donc fait une journée école : le cned évidemment comme tous les matins, suivi de la visite d’une école primaire publique où Agathe a pu poser des questions aux enfants et à un enseignant qui baragouinait l’anglais.
      Pas facile de se faire comprendre, mais de nombreux élèves étaient curieux de savoir pourquoi une famille de français venait visiter leur école. Nous étions leur attraction de la journée 😂
      Un moment très sympa et une mission accomplie !
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    • Day 18

      La nourriture cambodgienne

      January 21, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 27 °C

      On trouve de la nourriture partout et principalement dans les food truck et sur les marchés.
      Les plats ne sont pas pimentés au Cambodges mais il y a toujours beaucoup de poivre : le fameux poivre de Kampot !
      Il y a plusieurs spécialités culinaires Khmer :
      le lok lak : du bœuf cuit avec des oignons et accompagné d’un œuf au plat
      Le amok : un curry de poulet ou de poisson avec du lat de coco (c’est délicieux!)
      Il y a du riz dans tous les plats. C’est un peu comme le pain en France.
      Les cambodgiens mangent aussi des trucs trop bizarres : des œufs fécondés, des poissons séchés au soleil, des insectes grillés et même des mygales et des scorpions 😱
      Sur le marché, les cambodgiens n’achètent de la nourriture que s’il y a des mouches. Ils disent que si il y a des mouches, c’est qu’il n’y a pas d’insecticide.
      Le matin, le petit déjeuner cambodgien est salé et jamais sucré. Ils mangent principalement de la soupe et du riz ou parfois des nouilles.
      Je vous ai mis des photos pour illustrer tout ça!

      Anaïs
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    You might also know this place by the following names:

    Svay Dangkum, ភូមិ ស្វាយជង្គំ

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