Canadá
Algoma

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Los 10 mejores destinos de viaje Algoma
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Viajeros en este lugar
    • Día 220

      Long point cove

      25 de agosto de 2023, Canadá ⋅ 🌧 68 °F

      We moved anchorages and headed to Long Point Cove. It was very busy here with 8 other sail boats. A storm was coming so we had to hunker down. Despite the storm, we had some sunshine, a rainbow, and lovely sunset and sunrise.

      The area also had some decent kayaking trails. I ended up hurting my back so I couldn’t do too much.

      Michael caught his first pike but it was too small to keep.
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    • Día 222

      Blind River

      27 de agosto de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 54 °F

      We came to the marina in Blind River where a few other loopers were staying. Docktails were enjoyed in a covered pavilion.

      The town is very small. It’s about a mile from the marina. There’s a beach, playground, and lots of churches. The Main Street has a few shops and a focus on the youth. There was an old mill that closed but can still be seen.Leer más

    • Die Straße am Mississagi

      2 de septiembre de 2019, Canadá ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ist Laborday. Feiertag. Für micmchwieder die beste Zeit Kilometer zu machen ohne all zu viele Trucks auf der Straße. Un um ehrlich zu sein wünche ich mir in Ontario bald ein E- bike her denn auf der Straße passiert einfach mal gar nichts über hunderte Kilometer. Wenn wo anders Entfernungen in Stunden gerechnet werden so sollte man hier schon eher in Tagen planen. Das ganze Wald - See - Wald mag ja für Kanu und Kajakfahrer ganz interessant sein. Dafür muss man sein Boot aber wieder erst hundert Kilometer irgendwo hinfahren und zudem noch wissen wo es schön ist. Der Wald sagt einem nicht dass dahinter vielleicht noch etwas anderes kommt. Oder man kommt auf der Straße gar nicht erst hin.
      Nach gut siebzig Kilometern bin ich am Mississagi River angekommen. Ein schöner Fluss an dem sich die Strasse über dreißig Kilometer bis zum nächsten Dorf schlängelt. Weite Auen geben Platz für ein paar Reiher und Kraniche. Und überall wo eine Brücke über einen Nebenarm geht lohnt sich ein Abstecher für kleine Wasserfälle und Stromschnellen. Aber auch da sieht es mit der Tierwelt in Ontario sehr mau aus.
      Allgeimein sollte ich jetzt Acht geben wo ich lang fahre und immer! Mit Warnweste fahren, wildcampen im Wald unterlassen und mich registrieren wenn ich irgendwo wandern gehe. Mit dem Ende der Ferien beginnt heute die Jagdsaison. Im Wald knallen die Büchsen nur so.
      Ein paar wenige schöne Eindrücke vom Wegesrand habe ich dann doch noch gefunden.
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    • Día 188

      Saint Joseph Island und Fort

      4 de septiembre de 2019, Canadá ⋅ ☀️ 14 °C

      Eine Insel mit viel Geschichte und noch mehr Ahornbäumen 😁 und das alles bei bestem Herbstwetter. So langsam fängt der Indian Summer an, was ein beeindruckender Wandel ist. In der National Historic Site Fort Saint Joseph lernten wir etwas über die Kriegszustände des frühen 19. Jahrhunderts, wo die Briten mit Hilfe der Natives die Fell-Tausch-Stützpunkte gegen die Amerikaner verteidigten.

      Bei der Fahrt durch die kleine Insel sahen wir viele Ahornsirup-Schläuche, die auf die nächste Ernte warteten.
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    • Día 23

      Soirée pêche dans serpent river

      25 de mayo de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 15 °C

      Petite partie de pêche dans serpent river avec à la clé 2 joli achigan à petite bouche aussi appelé black bass en Europe
      Un groupe de castor a essayé de me chasser du spot de pêche car j'étais collé à leur nid
      Malheureusement pour eux l'appel du poisson était trop fort
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    • Sault Ste Marie - "the Soo"

      1 de septiembre de 2019, Canadá ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein Zoo? Das wär ja mal was neues seit Winnipeg. Zumal ich seit meinem ersten Tag in Ontario vor zwei Wochen zusammen immer noch weniger Wildtiere beobachten konnte als denn in jeder anderen Provinz. Nein damit hat der Name nichts zu tun. Es kommt eher aus dem Französischen wo Sault zu „suu“ wird. Einige Ausstellungen wie in einem Zoo hat die Stadt aber auch zu bieten.
      Mein Nachtlager war wieder ein speziell für Radfahrer ausgewiesener inoffizieller Campground. In der Stadt habe ich somit kurze Wege.
      Sault Ste Marie - wird gern auch das Tor zum Norden genannt. Tatsächlich befinde ich mich hier so südlich wie noch nie auf dieser Reise. Noch ein Stück weiter und bis zum Äquator ist kürzer als zum Nordpol!
      Es ist hauptsächlich für Schiffe relevant die in den Lake Superior einfahren möchten. Die müssen nämlich erstmal im Kanal dorthin hochgehievt werden. Und das geschieht im ersten jemals elektrisch betriebenen Kanal. Einzigartig in Kanada ist auch ein schwenkbares Stauwehr bei Hochwasser. Das Hebewerk ist mit 3-4 m nicht besonders hoch. Dennoch steht es heute unter Denkmalschutz und ist sehr schön anzuschauen. Nachdem das Wasser früher einmal so stark angeschwollen ist und beide Tore aus der Verankerung riss lassen sich nun Stahlgitter im Kanal versenken die den Wasserfluss regulieren. Einfach aber effektiv. Der Rest des Flusses versteckt sich in einem Wasserkraftwerk bzw. auf Amerikanischer Seite. Davon hatte ich also nicht so viel.
      Ich habe mir dann die Zeit genommen das ganze einmal von oben anzuschauen. Im Bushplane Heritage Museum. Zwei sehr interessante Ausstellungen über Flugzeuge und Waldbrandbekämpfung in Northern Ontario. Da bekommt man ganz anders mit was es heißt Feuer zu bekämpfen. Habe unterdessen mitbekommen dass da auch noch eines so in dreihundert Kilometern genau auf meiner Route brennt. Wollen doch mal sehen dass es vorher nochmal regnet. In einem alten Hangar werden hier Modelle und echt geflogene ausgestellt. Vieles zum anfassen und einsteigen. Das ist immer wieder schön an kanadischen Museen. Leider vergeht auch die Zeit wieder wie im Flug. Erst gegen halb vier komme ich dann aufs Rad um ein paar Kilometer zu machen. Dabei habe ich doch bis Quebec City keine Zeit zu verlieren wenn ich eine alte Freundin wieder treffen möchte. Und ein zwei Orte gibt es auf den 1500 km ja auch noch zu bestaunen.

      Morgen ist Feiertag. Das kann freie Fahrt am Morgen bedeuten genauso wie Heimreisewelle mit dem Ende der Ferien am Nachmittag. Wieder ein Stückchen Sommer das zu Ende geht.
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    • Día 55

      Wawa

      19 de octubre de 2022, Canadá ⋅ ❄️ 0 °C

      In the morning we took a little stroll through the old town center of Mont Laurier but it was quite small. A little park nearby had a fitness path so we did a little workout to get warm after the -1 degrees Celsius we were greeted to after coming out of the van 🥶
      Then we drove the Trans-Canadian highway 117 through the very pretty wildlife reserve scattered allover the 200km with ponds.
      At the end is the town Val d'Or, a gold mining camp established at the beginning of the 19th century following the discovery of rich gold reserves. There we walked through the mining settlement and a little loop trail out of town. From there we drove an hour to cross the border to Ontario for the first time with Ruedi. And we saw a super cute little fox by the road 🦊.

      A little while later we stopped at a scenic spot for a late lunch and early dinner. When we got out of the van it was surprisingly cold and it looked like tiny snowflakes... A few hours later we were in the middle of a winter wonderland 🙈😅❄️
      It was beautiful in the beginning but then we needed to drive 250km in the evening through a snowstorm until we came back to civilization (in this case a population of 3500). There were no proper places to stay in between and we didn't want to stop in the snow as it might have turned worse and we get snowed in.
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    • Zu den Anfängen von Winnie Pooh

      28 de agosto de 2019, Canadá ⋅ 🌧 11 °C

      Eines der berühmtesten englischen Kinderbücher vor Harry Potter hat seinen Ursprung hier in Kanada.
      Nach der Geschichte kehrte einst ein Fallensteller mit einem verwaisten Schwarzbärenjungen zurück ins Dorf. Der Bahnarbeiter Harry Colebourn arbeitete zu der Zeit dort und verguckte sich in das Waisenjinge. Die Bärin bekam den Namen „Winnipeg“. Als Harry zum Dienst nach Frankreich eingezogen wurde überlies er die Bären dem Londoner Zoo. Dort wurde sie bald zum Besucherliebling. Eines der vielen Herzen die sie dort gewann gehörte Christopher Robin Milne, Sohn eines Schriftstellers. Er nannte den Bären Winnie the Pooh.

      Hier in White River erinnert noch ein übergroßer Honigtopf und eine kleine Sammlung im Tourismusbüro an die glorreichen Zeiten. Und ich mitten drin weil ich erstmals in meiner Karte einen Ort namens ‚unofficial campground for cyclists‘ eingezeichnet gefunden habe.
      Statt Honig gab es früh am Morgen erstmal wieder Nieselregen. Dann doch wenigstens das Müsli mit Honig heute. Hmmm. Lecker! Die Bären wissen schon was gut ist.
      Auf der Straße stehen heute 90km bis zum nächsten Ort an. Zwischendurch das übliche Spiel mit Wald und See und zur Abwechslung dann noch 2 lange Baustellen. Da gab es wenigstens was abwechslungsreiches zu gucken. Aber was macht man wenn 8 Kilometer vor dem Ziel die Beine nicht mehr wollen und der Kopf die grüne Hölle bald satt hat bei all dem Gegenwind? - Richtig! Man macht ein Päuschen ... und bemerkt dass man von unzähligen Himbeerbüschen umgeben ist. Das Päuschen kann schnell mal ausarten.... Aber da ist es auch wert den Supermarkt mal sausen zu lassen und sich an der Tanke für zwei weitere Tage zu bevorraten. Was besseres als frisches Obst direkt aus der Wildnis kann man sich an so einem Tag einfach nicht wünschen Honig hin oder her.
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    • Día 57

      Zugtag 3: Winnipeg - Hornepayne

      16 de septiembre de 2019, Canadá ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute gibt es die dritte Zeitumstellung auf meiner Kanadareise, jetzt sind wir in Nordamerikanischer Ostküstenzeit angekommen. Das gibt neben der Fahrtzeit einen kleinen Eindruck von der Grösse des Landes. Heute ist die Landschaft geprägt von Wäldern und Seen, angefangen von Sioux Lookout am Pelican Lake bis zum Sonnenuntergang in Hornepayne.Leer más

    • Día 12

      Hornepayne, ON

      14 de marzo, Canadá ⋅ ☁️ 34 °F

      Our next stop was a very very tiny town (about 1000 people). Normally, we would stop here for about 45 minutes, as they refilled the water tanks. But today, since we were early, it was more like a 2.5 hour stop.

      I wandered about, but there really wasn't much to see. Two stores, a library, a credit union and that was about it.

      Before we left, it was time to head into dinner where I was seated again with the same trio from lunch. They were still very nice people.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Algoma

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