Canada
Banff

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Travelers at this place
    • Day 5

      Ausflug Lake Minnewanka

      July 13, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Lake Minnewanka ist ein Gletschersee im östlichen Teil des Banff Nationalparks in Kanada, etwa fünf Kilometer nordöstlich der Stadt Banff. Mit einer Länge von 21 km und einer Tiefe von 142 m ist er der zweitlängste See in den kanadischen Rocky Mountains.Read more

    • Day 14

      Lake Minnewanka

      August 7 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Lake Minnewanka - wunderschön.
      Wir wollten dann auf einem kleinen Trail wandern, aber BÄRENWARNUNG… (Grit = Schisser)… Der Trail darf nur ab 4 Personen und mit Bärenspray begangen werden.
      Und schon lernen wir ein nettes Pärchen aus Ohio (USA) kennen (die haben auch Bärenspray). Tolle Zeit mit ihnen.
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    • Day 5

      Aurora - Polarlichter

      October 10 in Canada ⋅ 🌙 1 °C

      Ich glaube ich muss nichts schreiben.
      Schaut euch einfach die Bilder an und stellt euch vor genau so sah es aus und man hatte jede Minute ein anderes Lichtbild am Himmel.

      Ein großes Dankeschön an Ian (@ianlumkong) aus NewJersey der mich an den Lake Minnewanka mitnahm.
      3 Stunden pure Emotionen.
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    • Day 25

      Mount Rundle "the Scramble"

      September 24 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      Erinnert ihr euch an den Berg auf dem ersten Bild?
      Der hat mich schon beeindruckt, als wir während der Exkursion auf dem Weg zur Field Station dran vorbei gefahren sind. Wenn ich von gigantischen Bergen und hochgeschobenen Kontinentalplatten geschrieben hab, hatte ich diesen Berg im Kopf.
      Das ist Mount Rundle
      Den haben wir heute bezwungen.
      Um 6 Uhr im Dunkeln stehen wie auf. Leider müssen wir unseren Zeltplatz für kommende Nacht wechseln, weshalb wir hier alles abbauen müssen. Das verzögert den Aufbruch natürlich etwas. Die Sachen lassen wir einfach wieder im Bear-Locker.
      Dann fahren wir mir dem Bus bis zum Banff Springs Hotel. Die haben hier einfach ein unfassbar großed Schloss gebaut... für die Superreichen. Dort starter unsere Wanderung. Kaum biegen wir in den Wald ab, sind wir ganz alleine. Die Sonne ist noch hinterm Berg und es ist leicht dämmrig und dunstig. Auf einmal bewegt sich etwas im Unterholz. Ein Bär?
      Nein. Ein Hirsch überquert, etwa 20 Meter vor uns majestätisch den Weg. Wir sind ganz baff. Als wir weiter gehen, sehen wir einen weiteren Hirsch und ein paar Hirschkühe ganz nah am Weg im Wald stehen. Der Hirsch hebt sein mächtiges Geweih und schaut mich direkt an. Es fühlt sich magisch an.
      Der Weg geht weiter durch den stillen Wald. Nach etwa 7 km erreichen wir eine Breite Rinne mit ausgetrocknetem Flussbett, das wir überqueren müssen. Hier treffen wir Emilia und Chi. Emilia ist Ende 50, Chi Anfang 20 und Student aus China. Emilia ist super herzlich erzählt uns, dass sie sich als Wanderpartner gefunden haben um diesen Berg zu besteigen. Wir überholen die beiden, aber vielleicht treffen wir sie ja am Gipfel wieder.
      Jetzt geht es steil bergauf. Erst durch den Wald bis zur Baumgrenze. Ab da ist der Pfad immer weniger zu erkennen, bis er sich gänzlich im Geröll verliert. Wir erreichen nun den "Drachenrücken". Ein 2 bis 15 Meter breiter Grat mit tiefen Schluchten auf beiden Seiten. Laufen über Geröll wechselt sich mit Plattenkletterei im 2. Grad ab. Und dann beginnt der eigentliche "Scramble". Nur noch 2km bis zum Gipfel, das ist ja gar nicht mehr so weit, Haha...
      Es wird immer steiler und das Geröll immer dichter. Das Geröll ist mit feinem Kies gemischt, und dadurch so lose, dass man kaum voran kommt. Bei über 40% Steigung sind wir nun fast durchgehend auf allen Vieren unterwegs. Man macht 2 Schritte vorwärts und rutscht einen wieder zurück. Das macht echt keinen Spaß mehr. Es ist nur noch Kampf. Wären nicht noch andere Menschen hier auf dem Weg nach oben, hätte ich vielleicht gedacht wir sind falsch unf müssen abbrechen.
      Das ist ja auch nicht gerade ungefährlich. Ständig müssen wir Pause machen, weil es soo anstrengend ist. Mittlerweile sind wir bei mehr als 50% Steigung. Wir krabbeln und rutschen und krabbeln und rutschen. Man kann sich auch an keinem Stein richtig festhalten, weil ALLES lose ist. Nur ein paar ganz große Brocken sitzen fest. Dazu kommt heftiger Wind von der Seite, der einen aus dem Gleichgewicht bringt wenn man steht. Der Gipfel kommt nur sehr langsam näher. Für die letzten 2 km brauchen wir über 3 Stunden und die letzten 500 Höhenmeter legen wir im letzten Kilometer zurück. Dann sind wir oben. Noch ein kurzes Stück am Grat entlang und dann sind wir ENDLICH auf dem Gipfel. Genau so wie man es sich vom Bild des Berges vorstellt sieht es hier oben aus. Man steht auf dieser Rampe und schaut über die Kante, hinter der es senkrecht nach unten abfällt. Wir stehen einfach auf einer nach oben geschobenen Erdplatte. Das ist es und so sieht es aus. Unfassbar!
      Für die (Nach-)Mittagspause gehen wie ein Stück zurück, zum einzigen windgeschützten Ort hier oben. Von hier sehen wir Emilia und Chi, wie sie sich das Geröll hinauf kämpfen. Als sie bei uns ankommen bricht Emilia in Tränen aus. Chi geht zum Hauptgipfel aber Emilia sagt, für sie ist hier der Gipfel. Sie erzählt uns, wie schwer ihr der Aufstieg gefallen ist. Sie hat Asthma und kann aufgrund einer OP im Gesicht nicht richtig durch die Nase Atmen. Und trotzdem hat die es durch Willenskraft irgendwie geschafft. Man merkt ihr an wie stolz sie ist. Sie sagt ständig "I did it!". Emilia erzählt uns auch, dass sie den Berg zu Ehren einer im Sterben liegenden Freundin bestiegen hat. Unfassbar wie sie das geschafft hat.
      Wie machen ein Foto von ihr und dem Berg und begeben uns dann auf den Rückweg.
      Fürs runter Kommen ist der weiche Kies-Geröll Mix super. Wenn man sich drauf einlässt, dann surft man regelrecht den Hang runter. In 30 min legen wir das zurück, wofür wir auf dem Hinweg 2 Stunden gebraucht haben.
      Aber der Rest des Rückwegs zieht sich unendlich in die Länge. Meine Knie tun weh, meine Beine sind müde und ich will irgendwann einfach nicht mehr. Zu allem Überfluss geht uns das Wasser zu Neige. Wir sind jetzt seit 8 Stunden unterwegs und vor uns liegen noch 7 km. Der steilste Teil ist allerdings geschafft. An der Rinne vom Hinweg machen wir Pause. Und dann rollt mein Rucksack plötzlich los den Hang runter. Und rollt und rollt und knallt unten in die Rinne. Mit all meinem Zeug und der Kamera. Scheiße. Kein Bock mehr.
      Zum Glück kann ich die Rinne gut runter klettern und meinen Rucksack erreichen. Aber wie unnötig. Das raubt mir die letzte Motivation.
      Zum Glück ist nichts kaputt gegangen (vor allem um die Kamera hatte ich Angst).
      Auf dem Rückweg fantasiere ich von eisgekühltem Wasser, denn es ist mittlerweile auch sehr warm. Immerhin ist der Weg jetzt angenehmer zu gehen und Lea und ich können uns wieder unterhalten. Das ging vorher durch die Anstrengung und nötige Konzentration einfach nicht. Um 19 Uhr erreichen wir das Ende des Trails.
      Wir sehen einen Fluss und stürzen uns direkt darauf. Lea hat einen Wasserfilter und wir schlürfen das kalte klare Wasser.
      Herrlich. Wir bleiben erstmal sitzen und strecken unsere schmerzenden Beine aus. Irgendwann schaffen wir es aufzustehen und das letzte Stück zum Bus zu laufen. Jeder Schritt ist eigentlich zu anstrengend.
      Mit dem Bus können wir zum Glück direkt zum Zeltplatz hoch fahren. Stinkend und zerzaust sitzen wir zwischen all den Schicki Micki Touris und platzen fast vor Stolz darüner, dass wir das geschafft haben. Vom Bus hat man nochmal einen Blick auf den Gipfel, den wir uns erkämpft haben.
      Als wir ankommen wird es schon dunkel, und wir müssen uns beeilen, das Zelt aufzubauen. Gestern haben wir in weiser Vorraussicht schon vorgekocht und müssen das Essen nur noch aufwärmen. Wir schaffen es gerade so, alles aufzuräumen und zu spülen und fallen ins Bett. Wir beschließen, morgen einen entspannten Tag zu machen. Eigentlich wollten wir zu einem Backcountry Campground aber die Wanderung dorthin erscheint uns einfach zu anstrengend.
      Gute Nacht!

      Mount Rundle:
      19,8 km
      1500 Höhenmeter
      10 Stunden
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    • Day 24

      Rückweg vom Lake Minnewanka

      September 23 in Canada ⋅ 🌙 5 °C

      Gute Neuigkeiten: wie wurden nicht vom Bär gefressen!
      Wir stehen wieder früh auf, machen Feuer und Porridge. Hinter den Bergen geht die Sonne auf. Sie bringt die Wolken und die Berge gegenüber zum Glühen.
      Relativ zügig ist alles wieder eingepackt und wir sagen diesem wunderschönen Flecken Erde auf Wiedersehen.
      Wir laufen den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Schneller als gedacht sind wir wieder am Parkplatz und der Bushaltestelle. Wir sind schon um 13:30 zurück in Banff. Jetzt haben wir genug Zeit um Postkarten zu kaufen. Dann setzen wie uns in ein Café und planen die nächsten Tage. So ein guter heißer Kaffee ist was tolles! Wir holen und noch die letzte Infos und Ratschläge vom Visitor Center und dann steht der Plan. Morgen haben wir was großes vor!
      Um mein Knie zu schonen hole ich mir Kinesio Tape und recherchiere wie ich es am besten tape.
      Anschließend erledigen wir nich die Einkäufe für die kommenden Tage. Wir gönnen uns mal so richtig was: Körnerbrot für 10$ !
      Dann geht es zurück zum Zeltplatz. Bereich C auf dem wir zuvor waren ist jetzt geschlossen. Hoffentlich sind unsere Sachen noch im Bear-Locker...
      Ja sind sie, Glück gehabt.
      Wieder alles Aufbauen, Zeug sortieren, neu verstauen... bisschen anstrengend.
      Zum Abendessen gibt es ganz klassisch Nudeln mit Tomatensauce. Aber als Highlight Mais vom Feuer und Stockbrot aus fertig-Teig.
      Dann früh schlafen, denn morgen geht es wieder früh los.
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    • Day 23

      "Follow the poop!"

      October 3, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 5 °C

      Puml hat seit der Ankunft in Banff über die Couchsurfing App mit Franzose Valentin geschrieben, der sie gefragt hatte, ob wir zusammen etwas unternehmen wollen. Es stellte sich schon paar Tage zuvor heraus, dass er im selben Hostel übernachtet wie wir, aber bisher hatte es iwie nicht geklappt mit der zeitlichen Abstimmung. Als wir dann aber am Frühstückstisch der Gemeinschaftsküche saßen, trafen wir zufällig aufeinander. Er erkannte Puml von den Bildern und kam direkt grinsend an unseren Tisch. Er hatte auch Anhängsel Chris dabei, den er hier kennengelernt und mit dem er bereits die letzten Tage verbracht hatte. Chris ist aus Heidelberg und aus Forschungszwecken für die Uni schon seit 8 Monaten in Kanada, muss aber in einem Monat zurück. Wir quatschen kurz und die beiden wirkten ganz sympathisch, sodass wir sie in unseren Tagesplan einweihten und fragten, ob sie uns zum "Cave and Basin" begleiten wollen, einer Höhle mit na heißen Quelle. Sie fanden die Idee gut, hatten schließlich auch kein Auto und so fuhren wir gemeinsam hin. Dort angekommen gingen wir ins Häuschen, wo wir das Ticket bekamen, lasen uns hier und da was zur Entstehungsgeschichte und dem bösen Klimawandel durch und irrten ziemlich konfus rum, da die Ausschilderung der Höhle nicht besonders gut gekennzeichnet war. Wir liefen draußen bisschen rum, bis uns ein Pärchen sagte, dass wir zur Höhle einfach nur im Häuschen am Ticketverkauf nach links müssten. Waren noch verwirrter, weil wir annahmen wir müssten vllt erst noch ein Stück hinwandern oder dergleichen. Als wir zurück im Verkaufshäuschen waren sahen wir allerding, dass es an den Eingang der Höhle angebaut war. Und Höhle ist dafür auch ein sehr euphemistischer Begriff. 😅 Wir gingen die 30 Meter durch die Höhle und standen dann an einer heißen Quelle bzw einem Becken das uns von der (kleinen) Größe her doch ziemlich enttäuschte. 😅 Hübsch anzusehen war es allemal, doch hatten wir alle mit mehr gerechnet.
      Das Wetter war wieder mal super und so entschieden wir uns zum Minnewanka Lake zu fahren, dem größten See im Park. Die Jungs wollten da sowieso noch hin, daher passte das super. Wir hatten gelesen, dass es bis zum 14. September sogar verboten war den Trail ohne Bärenspray und in weniger als einer Vierer-Gruppe dort unterwegs zu sein. Wir hatten zwar schon Oktober, aber wir dachten, dasa Bären die Zeit wohl nicht so sehr interessieren würde, und waren ziemlich froh die Jungs dabei zu haben. So konnten wir sie im Notfall vorschubsen. Auf der Fahrt von der Höhle zum See weihten wir sie in unseren Bären-Abwehr-Song ein, und baten sie ihn bis zur Ankunft bitte drauf zu haben, damit wir ihn gemeinsam singen können. Die deutsche Version war für unseren Franzosen nicht ganz so leicht. Nachdem er sich einen eigenen frz Songtext überlegte und vorsang, einigten wir uns alle auf die englische Version. 😂 Und so spazierten wir etwa 3-4 Std am Ufer des Sees entlang und sangen. Die ganze Zeit. 😂 Keinem ging mehr die Melodie von Bruder Jakob aus dem Kopf und wir dichteten allen möglichen Scheiß. Die Jungs hatten definitiv ihren Spaß. 😅 Die ersten 1,5 km waren als leichter Wanderweg gekennzeichnet. Danach folgte eine Strecke durch den Wald und anschließend ein steiler Weg am Berghang entlang. Die Sonne stand schon tief und die Aussicht war einfach umwerfend! Wir sahen ein paar Eichhörnchen, größere Pfotenabdrücke (sie vermutlich nur von einem Hund stammten) und einen recht großen Kackhaufen, der recht frisch und nur von einem Bären sein konnte. Über den Weg gelaufen ist uns aber keiner mehr. Auch einen Elch habe ich immernoch nicht sehen können. 😒 Da wir ungern im Dunkeln den Rückweg durch den Wald antreten wollten, machten wir kurz Pause - Valentin gab uns ein paar seiner Snacks und seines Wassers ab (top vorbereitet) - und wir traten singend den Rückweg an.
      Wir hielten noch im Supermarkt an, um auf Valentins Vorschlag hin gemeinsam Crepes zu kochen. Der Einkauf ging als Dankeschön für die Rumkutscherei auf die Jungs. Während der Franzose die perfekten Crepes kreierte und gekonnt wendend in die Luft warf, muss Puml sich wohl eingestehen, dass sie kein Patissier mehr wird in diesem Leben. 😅 Anschließend setzten wir uns in den Gemeinschaftsraum, klebten uns gegenseitig Zettel an die Stirn und spielten "Wer bin ich?" (Wer hat beide Runden gewonnen? 💁‍♀️😎).
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    • Day 9

      Ohhh, Rocky Mountains!

      October 8, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Hallo Rocky Mountains, wie wunderschön seid ihr bitte?!

      Eigentlich wollten wir es heute ruhig angehen lassen. Heisst: Eine entspannte Wanderung um einen See inmitten der Rocky Mountains. "Bitte nur eine kleine Wanderung, da wir ja heute/ gestern auch schon gewandert sind." Das waren unsere Worte... Unsere Wahl fiel auf den Lake Minnewanka, welcher 15 Minuten von Banff entfernt ist. Wir peilten die Route mit ca. 13,4km und einer Dauer von 4 Stunden an.

      Zuvor legten wir noch einen Tankstop (1,53 CAD/ Liter) ein. Ein unschlagbar guter Preis. Bisher der günstigste, den wir gesehen haben.

      Am Lake Minnewanka angekommen, der Seename erinnert uns an den Film Charlie und die Schokoladenfabrik, parkten wir Harry in der Sonne, suchten unseren Wanderweg und los ging es. Kurzum: Es wurden um die 20km mit 6h!!! 🤣😂
      Nelly hat sich zwischendrin mal kurz abgekühlt- es war seeeehhhrrrrr eisig!

      Die Rocky Mountains haben uns!

      Am Abend wurde noch der weitere Fahrplan für die nächsten Tage besprochen. Nelly hat gekocht und dann fielen wir vollgefessen in einen 9-stündigen Schlaf. Die 20km haben uns doch etwas geschafft 😅.

      Wie immer sagen Bilder mehr als 1.000 Worte. Es gibt noch unzählige mehr, aber seht selbst. Viel Spass beim See- und Bergbaden.

      P.s. Bisher haben wir ganz viele Eichhörnchen, Flughörnchen und Heuschrecken, so vermuten wir, gesehen. Beim Lake Minnewanka sogar eine Hirschkuh.

      See you!
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    • Day 3

      Banff, Day 2 - Part 1 (Hike #1)

      July 23 in Canada ⋅ ☀️ 63 °F

      Starting our first hike at 8 am, we had the trail to ourselves. We initially skirted the forested bank of Lake Minnewanka. The weather and views were glorious. After crossing a bridge, the now cliffside trail meandered through forests high above the Cascade River. At the end, the trail descended to the river, allowing us to explore the rocky bank.

      On our return, as we neared the lake where we started, we saw throngs of people, just headed out. And busses arriving to the parking lot! Glad we were leaving!
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    • Day 8

      Minnewanka Lake

      June 4, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir haben hier wieder eine kleine Wanderung gestartet. Ein Stück des Sees entlang und dann ein bisschen den Berg hoch. Hierbei kamen wir dann an einen Aussichtspunkt, der in einem Waldabschnitt liegt, der vor kurzem erst gebrannt hat. Hier in der Region gab es in letzter Zeit sehr viele Waldbrände. Sehen viele solcher Stellen.

      Lake Minnewanka („Wasser der Geister“ in Nakoda) ist ein Gletschersee im östlichen Teil des Banff-Nationalparks in Kanada, etwa fünf Kilometer (3,1 Meilen) nordöstlich der Stadt Banff. Der See ist 21 km lang und 142 m tief und damit der zweitlängste See in den Bergparks der kanadischen Rocky Mountains (das Ergebnis eines Staudamms am Westende). Der See selbst wurde künstlich um 1912 aufgestaut, durch einen Damm, der für die Region Strom erzeugt.
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    • Day 24

      Canoeing on Lake Minnewanka and Banff

      May 26, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      As it was our last full day we decided to go Canoeing, enjoy some more time in Banff and then did a Wildlife Tour around prime areas for wildlife just before sunset.

      We managed to see lots of Elk and some Long horned sheep and drove Mount Norquay and Tunnel Mountain alongside Vermilion Lakes and the HooDoos by Banff. This drive was a great way to finish up our time in Banff.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Banff

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