Canada
Bruce County

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Top 10 des destinations de voyage : Bruce County
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 8

      Bruce Peninsula 1 - Burnt Point Loop

      7 juillet 2019, Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Das Frühstück war genial! Die beiden Betreiber tun wirklich alles, damit man sich hier wohl fühlt. Beim Essen holten wir uns noch Empfehlungen von einem Ehepaar, was heute abgereist ist. Sie sagten, dass die "Grotto" und Flowerpot Island für sie die Highlights waren und wir unbedingt beides besuchen sollten. Wir hatten jedoch schon bei unserer Recherche gelesen, dass diese beiden Dinge zwar super schön, aber auch ein bisschen überlaufen sein sollen und wenn wir auf eins hier keine Lust haben, dann auf Massen anderer Touristen.
      Nach dem Frühstück fuhren wir also erst einmal zur Touristeninformation, obwohl wir eigentlich schon einen ganz guten Plan von dem hatten, was wir heute machen wollten.
      Dort angekommen ließen wir uns nur noch bestätigen, dass wir dort kostenlos parken konnten und begannen unsere erste Wanderung in Kanada: Den Burnt Point Loop Trail. Dieser beginnt an einem Aussichtsturm, der einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Wälder und die Küste des Sees bietet, führt zunächst auf recht einfachem Geläuf zu einem Aussichtspunkt direkt am Wasser und wird dann zu einer echten Wanderung buchstäblich über Stock und Stein durch den Wald zu einer Spitze der Insel und zurück. Ein Teil dieses Loops war leider gesperrt, weil das Wasser derzeit zu hoch steht.
      Wir zogen also los und bogen in den Wald ein, wo uns nur noch recht selten Leute begegneten. Die Luft war voll vom Duft der Zedern und hören konnte man nur noch das Zwitschern der Vögel. Wir blieben immer wieder stehen, um mal ein Foto zu machen oder ein Tier zu beobachten: Gleich zu Beginn noch am Aussichtsturm gab mir ein Rothörnchen ein Foto-Shooting, ein paar Meter weiter hatte eine Spinne ein wunderschönes Nest gesponnen und immer wieder flogen rund zehn Zentimeter große Schmetterlinge um uns herum. An der Spitze des Trails saß dann noch ein großer, schillernd grüner Frosch und ließ sich nicht durch unser eingehendes Studium seiner farblichen Merkmale aus der Ruhe bringen.
      Auf diese Tuchfühlung mit der Natur kommt dann noch dazu, dass der Lake Huron immer um einen herum ist und die kleinen Buchten, zu denen man immer wieder gehen kann, mit ihrem kristallklaren Wasser einfach wunderschön sind. Gegen Ende der Wanderung setzten wir uns für mindestens eine halbe Stunde auf einen Felsen direkt am Wasser und sahen einer Möwe beim Fischefangen zu.
      Nach fast vier Stunden waren wir zurück am Visitor Centre, stärkten uns für die zweite Wanderung und machten uns dann auf den Weg.

      Bild 1: Besagtes Rothörnchen
      Bild 2: Kurz vorm ersten Aussichtspunkt
      Bild 3: Wald.
      Bild 4: Besagter Frosch
      Bild 5: Dunks Point
      Bild 6: Blick auf den Felsen, wo wir uns ausgeruht haben
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    • Jour 21

      Lion's Head, Kanada

      29 mai 2018, Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute haben wir einen wunderschönen Tagesausflug gemacht. Gemeinsam ging es mit Emma und Lea zum Lions Head Provincial Park. Nach einem ordentlichen Marsch über Stock und Stein, sind wir an einer atemberaubenden Aussichtsplattform angekommen! Das ist das Coole hier, man wandert mitten durch irgendwelche Wälder mit den verschiedensten Bäumen und auf Mal steht man hoch oben auf einem Berg und hat 'nen wunderschönen Ausblick oder einen See vor seiner Nase!
      Geflasht von der Aussicht und hungrig vom Hike, ging es im Anschluss daran zum Beach, um zu picknicken! Da uns allen außerdem ziemlich warm war und wir extra unsere Badesachen eingepackt hatten, ging es zudem eine Runde ins doch noch ziemlich kühle Wasser😉 Man musste nur lang genug durchhalten, dann war's auch gar nicht mehr so kalt (ich glaub da hab ich meine Beine dann einfach gar nicht mehr gespürt🙈). Naja und als wären die letzten Tage nicht ereignisreich genug gewesen, musste Daniel noch ein Ereignis der besonderen Art mitnehmen. Während wir alle schön in der Sonne brutzelten, hörten wir plötzlichen ein komisches Geräusch - tja, da hatte es Daniel erwischt. Eine Möwe hatte von oben gefeuert und ihn mitten aufs Bein getroffen- naja shit happens🙈😂
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    • Jour 144

      Bruce Peninsula - The Grotto

      29 juin 2019, Canada ⋅ ⛅ 12 °C

      So langsam wir in Toronto eintrudeln, umso schneller sind wir wieder draußen. Eigentlich hatten wir 2 Nächte in Toronto gebucht. Aber wir beide, Vroni und ich haben schon genug, bevor wir uns treffen. Vroni's Maschine landet etwas früher als geplant, sie scheint die einzige nicht-nordamerikanische Touristin zu sein und läuft entspannt durch Immigration. Ich dagegen treffe aufgrund des Canaday-Day und langen Wochenendverkehrs später ein UND stehe immer noch im Stau, als sie schon eine Stunde am Flughafen herumhängt. Also mit der Metro in die Stadt, ich sammel sie am Union Square ein und wir brausen zu unserem Airbnb. Die Entscheidung, nicht in Toronto zu bleiben steht für uns beide außer Frage und so geht es am Samstag früh Richtung Bruce Peninsula, laut Google Maps etwa 4 Stunden, gemäß Erfahrung und dem langen Wochenende verdankend mehr als 6 Stunden. Nun habe ich aber endlich meine Kreditkarte, die wir noch schnell bei meinem Bekannteni n der Stadt einsammeln.

      Die Strecke in den Bruce Nationalpark ist meist super schön, weiß-blauber Himmel, weite Flächen Landwirtschaft. Fast wie daheim – haha. Was diesen Trip etwas speziell macht ist die Tatsache, dass wir 6 Schwalbenbabys bei Laune halten müssen. Alle 15 Minuten fangen die Kleinen an wie verrückt zu kreischen – und zwischenrein auch, wenn wir auf einer holprigen Straße im Bus auf und abhüpfen. Das Schwalbennest ist ein kleiner Plastikeimer (recycelte Pferdefutterdose) ausgelegt mit Küchentücher. In die Mitte falte ich einen Kranz, da die Schwalben normalerweise nach hinten aus dem Nest koteln. Jeden Tag sind sie ein bißchen größer und mittlerweile kommen sie einem beim Füttern meist auch entgegen. Zwei sind um einiges kleiner als die übrigen 4 Babys. Bestimmt hätten diese beiden nicht überlebt.

      So kommt unsere kleine Familie in freudiger Erwartung am 'Halfway Log Dump' an. Hier kann man – angeblich kotenlos – sein Auto parken und zur 'Grotto' (wie der Name sagt, handelt es sich um eine Grotte) laufen, die Vroni sehen möchte. Auch am Parkplatz landen wir wieder im Stau und wir müssen etwa eine halbe Stunde warten, bis wir einen der heute heißbegehrten Parkplätze zugewiesen bekommen. Kein Problem für uns, es ist ohnehin noch zu heiß (15 Uhr), wir haben Hunger und können unsere sieben Sachen zusammenpacken.

      Gegen 16:30 starten wir unsere ca. 1,5-stündige (einfach) Wanderung. Auch wenn der Parkplatz voll ist, auf der Wanderung an sich sind nicht so viele Leute. Liegen voruassichtlich alle am Strand. Und man kann es niemandem verwehren. Es hat hier tatsächlich weißen Sandstrand und glasklares Wasser.

      Die Wanderung führt wunderschön durch Mischwald mit vielen Aussichtspunkten über den See. Die Schwälblein stecken in meinem 'Prague Salsa Marathon'-Beutel und erfreuen sich der kühlen Waldluft (hoffentlich – wenn nicht, kann ich auch nichts tun. Zumindest schlafen sie.) Als wir uns der Grotte nähern, dröhnt ein Lärm an unsere Ohren, als wären wir in einem Freibad mitten in München. Und tatsächlich. Kaum treten wir aus dem Schatten der Bäume, aalen sich hunderte von Menschen in der Sonne, klettern über Felsen, machen Selfies. So haben wir uns das nicht vorgestellt. Wir suchen die Grotte auf, genießen kurz den Anblick und machen uns bald auf den Rückweg über den steinigen „Strand“ und weiter durch die Wälder.

      Wie gut, dass Juni ist und damit lange hell. Über die IOverlander-App suchen wir uns ein Nachtquartier. Es wird ein RV Campingplatz. Man kann dort auf dem nahegelegenen Parkplatz eine Nacht verbringen. Der Campingplatz liegt wunderschön an einem See. Nach einer angenehmen Dusche und als die Vögelchen in ihrem frisch gemachten Nest eingeschlafen sind, suche ich bei einem Glas Wein den Sternenhimmel nach Satelliten und Sternbildern ab.

      Fazit: tolle Wanderung in wunderschöner Gegend. Am besten NICHT am Canada-Day-Weekend besuchen.
      Nachtquartier: RV Park
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    • Jour 104

      Tobermory

      20 août 2018, Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Abend erreichten wir dann Tobermory. Eigentlich ist es ein wirklich süßer kleiner Ort, leider jedoch vollkommen touristisch aufgezogen. Beispielsweise wurde ein altes Holzschiff künstlich in der Bucht von Tobermory versenkt, um nun Touristen auf ein mit Glasboden ausgestattetes Boot zu locken, um ihnen einen einmaligen Blick zu ermöglichen. Es gibt im ganzen Ort keinen Parkplatz, für den man tagsüber nichts zahlen muss -nicht einmal der vor dem Supermarkt. Das nervte uns ziemlich. Egal, immerhin gab es einen Parkplatz, auf dem es legal war die Nacht zu verbringen. Also verbrachten wir unsere vorerst letzte Nacht im Van dort, da es schon spät war und wir ja leider über kein Licht mehr verfügen.
      Am nächsten Tag hatten wir eigentlich vor den Ort und den Bruce Penisula National Park zu erkunden. Ersteres frustrierte uns jedoch aus den bereits genannten Gründen und letzteres sollte uns dann jegliche Lust am Erkunden nehmen. Wir dachten nämlich, dass -wie gewohnt- unser Parkpass ausreichen würde, um den Park erkunden zu dürfen. Dem war leider nicht so. Aufgrund des hohen Andrangs auf den sehr kleinen Park wurde 2018 eingeführt, dass man sich 2,3 Tage vorab im Internet für einen Parkplatz registrieren muss und diesen dann 3h nutzen darf. Damit konnten wir das also vergessen - absolut absurd. Wir fuhren noch zu einem zum Park zugehörigen Strand, der uns leider jedoch nur noch mehr enttäuschte und entschieden uns dann uns relativ früh auf den Weg nach Waterloo zu machen. Wirklich sehr Schade, denn der Park soll wirklich sehr sehenswert sein aber nach 2 1/2 Monaten non-stop Roadtrippin' war unser Speicher ohnehin bis zum Rand gefüllt und unsere Motivation dementsprechend gesenkt. Also ging es dann auf direktem Wege Richtung Waterloo.
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    • Jour 7

      Von Elmira nach Miller Lake

      6 juillet 2019, Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen mussten wir leider "Auf Wiedersehen" zu Ian sagen, denn nun sollte unsere Rundreise richtig losgehen. Zuerst holten wir in Waterloo unseren Mietwagen ab - einen Chevy Cruze, deren erste Mieter wir sind - und fuhren dann noch einmal beim Farmer's Market vorbei, der heute natürlich brechend voll war. Wir kauften ein paar Leckereien bei einem mennonitischen Stand - die Dame hinter der Theke sprach natürlich ein paar Worte deutsch und kannte sogar unsere Verwandtschaft - und machten uns dann auf den Weg zur Bruce Peninsula.
      Dank Automatik und Tempomat war die Fahrt sehr entspannt und wir kamen am frühen Nachmittag in unserer Unterkunft an. Diese wird betrieben von einem älteren Ehepaar mit niederländischen Wurzeln, das uns sehr herzlich und sogar auf deutsch begrüßte. Nach ein paar Informationen über die Gegend nahmen sie noch unsere Wünsche fürs Frühstück auf und gaben uns Empfehlungen für die Abendgestaltung und den nächsten Tag.
      Unsere Unterkunft liegt direkt am Highway 6 in der Nähe des Miller Lake. Wenn kein Auto kommt, hört man hier nichts, was auch der Grund dafür ist, warum die Fauna dem Haus sehr nahe kommt. Manche Besucher haben wohl im Hinterhof schon einmal einen Schwarzbären gesehen und auch Wild begegnet man häufiger auf der Straße. In kleinem Maßstab können wir das bestätigen, denn alleine beim Ausladen des Gepäcks haben wir schon ein Streifenhörnchen und eine kleine Schlange gesehen.
      Wir fuhren nach Tobermory, was wohl die einzige Ansammlung an Häusern auf der Bruce Peninsula ist, die die Bezeichnung "Ort" verdient. Von dort wird auch übermorgen unsere Fähre auf die Manitoulin Island ablegen. Meine Mom war ja vor 14 Jahren schon einmal hier. Damals - ok, es war Winter - war Tobermory noch deutlich verschlafener, es ist wohl erst in der Zwischenzeit mehr touristisch erschlossen worden, hat aber trotzdem noch viel Charme.
      Nach einem Spaziergang am Hafen und einem guten Abendessen fuhren wir zurück, wollten uns aber noch den Cyprus Lake im Sonnenuntergang anschauen. Doch der Zugang zu diesem See ist wohl auch anders geregelt als damals: Nachdem wir zehn Minuten bei rund 30km/h in Richtung See gefahren waren, standen wir vor einer geschlossenen Schranke. Eine/r von uns beiden überlegte kurz, einfach durch die offene Schranke auf der Gegenfahrbahn zu fahren, doch just in diesem Moment kam aus der Richtung ein Polizeiwagen gefahren. Der Officer hielt neben uns und erklärte, dass es heute Abend keinen Zugang mehr zum See geben würde - schade. Also ging es unverrichteter Dinge zurück. Jetzt bereiten wir uns noch ein bisschen auf morgen vor und freuen uns aufs Frühstück.

      Bild 1 und 2: Hafen von Tobermory
      Bild 3: Ist das eine Strumpfbandnatter?
      Bild 4: So sah die Fahrt hierher aus: Straße bis zum Horizont. Und wenn man den erreicht hat... nochmal dasselbe :)
      Bild 5: Die Halle des Farmer's Market
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    • Jour 12

      Grotto bei Tobermory

      7 mai 2019, Canada ⋅ ☀️ 7 °C

      Wandern und Staunen - einfach beeindruckend, wie türkis blau das Wasser hier ist. Die Wanderwege führen über Wurzeln, steile Hänge, normale Wege und Steinstrände - alles dabei. Belohnt wird man mit überragenden Ausblicken!!En savoir plus

    • Jour 337

      "It's the Bruce Trail!!!"

      29 juillet 2019, Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      Bevor wir in Richtung Zivilisation und Großstadt weiter fahren, wollten wir noch den letzten Nationalpark hier in Ontario abklappern. Der Bruce Peninsula Nationalpark liegt als Halbinsel auf einem abgelegenen Landzipfel nordwestlich von Toronto und wird als "Muss-man-unbedingt-gemacht-haben" angepriesen. Mittlerweile fast schon ritualisert schauen wir zu Beginn jeder potenziellen Wanderung immer noch mal im Besucherinformationszentrum vorbei, wo Tim sich mit einem Aufkleber als Trophäe für sein Tagebuch ausstattet und wir uns mit Ideen berieseln oder unser Vorhaben absegnen lassen. 

      Das hat auch bislang gut geklappt und die Mitarbeitenden waren immer hilfreich. Also haben wir uns auch dieses Mal in unserer morgendlich ästhetischen Zerknautschtheit in das noch menschenleeren Infocenter begeben und auf den ein oder anderen zusätzlichen Tipp gehofft. Im Vorfeld hatten wir uns eine etwa 15 Kilometer lange Wanderung zu einer Grotte raus gesucht. Klang machbar und idyllisch. Allerdings nicht für die Mitarbeiterin, die uns entsetzt davon abriet. Das ginge auf gar keinen Fall. Auf die Frage warum, meinte sie voller Ehrfurcht "It's the Bruce Trail". Man konnte förmlich die drei Ausrufezeichen in ihrem Satz hören. 

      Der Bruce Trail ist Kanadas ältester und längster Wanderweg und schlängelt sich stattliche 885 km durch mal mehr, mal weniger anspruchsvolles Gelände. Nachdem sie uns noch ein paar Mal beschworen hat, davon abzusehen und zwei Mal mehr als nötig betont hat, dass uns niemand abholen kann, falls uns unterwegs die Puste ausgeht und wir nur mit unserer eigenen "manpower" zurückkommen können, haben wir angefangen, an unserem Vorhaben zu zweifeln und unsere Route um ein paar Kilometer gekürzt. Das hat sie aber offenbar immer noch nicht zufrieden gestimmt. Und ihr Ton war mittlerweile von Entsetzen zu Schnippisch übergegangen. Mit einem knappen "Good Luck" hat sie uns dann doch ziehen lassen. 

      Verunsichert, erschlagen und eingeschüchtert, was da jetzt auf uns zukommt, sind wir in unsere Wanderschuhe geschlüpft und los gestiefelt. 
      Tatsächlich war der Weg auch ziemlich schön, vorbei an zerklüfteten Felsen und Steinstränden. Als wir über einige Felsblock springen und durchs Wasser waten mussten, wurde es tatsächlich auch etwas abenteuerlich. Das lag aber nur daran, dass wir uns verlaufen und eine Abbiegung verpasst hatten. Ansonsten ist der Bruce Trail ein ziemlich ausgetretener Wanderpfad, der sich mit moderater Anstrengung durch die Klippen zieht. Und auch das Ziel, die Grotte, war nicht ganz so wild und mystisch, wie wir sie uns vorgestellt hatten. Die lässt sich nämlich auch mit dem Auto erreichen. Dementsprechend gut gefüllt mit Instagram-Profilbild-schießenden Touristen war sie auch. Auf dem Rückweg haben wir dann aber doch noch ein fast einsames Plätzchen gefunden, um die schwül-heiße Luft abzuspülen. 

      Unser Fazit: Der Bruce Peninsula Nationalpark ist hübsch. Wirklich hübsch. Aber auch ein bisschen überbewertet. Vor allem von seinen Mitarbeitenden.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Bruce County, ONB

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